Soost, Detlef

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Detlef Soost (auch D! oder Detlef „D!“ Soost genannt; Lebensrune.png 2. Juli 1970 in Berlin), ist ein in der BRD lebender halbdeutscher Mulatte, der sich als Tänzer und Choreograph betätigt.

Leben

Soost wuchs in einem Berliner DDR-Kinderheim auf. Seine Mutter war Deutsche und verstarb, als er zwölf Jahre alt war; sein negrider Vater stammt aus Ghana und ist Arzt. Später machte Soost eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker, sammelte jedoch schon früh erste Bühnenerfahrungen am Berliner Metropol-Theater. [1]

Die FAZ über Soost:

Der Glatzkopf, der bei der Casting-Show ‚Popstars‘ die jungen Leute zum Heulen brachte, das ist Detlef Soost, dessen Nachname irgendwann wegfiel, während sein Vorname erst zu ‚Dee‘, dann zu ‚D!‘ schrumpfte. In Berlin betreibt der Tanzlehrer und ‚Starchoreograph‘ (Eigenbeschreibung) sein eigenes ‚Coach und Casting Center‘, die Zehnerkarte für Schüler und Studenten kostet nur 105 Euro – allerdings ohne Gewähr, dabei von ‚D!‘ persönlich angezickt zu werden. Der 31jährige gelernte Werkzeugmacher gewann kurzzeitig Sympathien beim Publikum, als er beim RTL-‚Promiboxen‘ Carsten Spengemann k.o. schlug. Auf der ‚Alm‘ verhinderten vermutlich nur die Kameras, daß die anderen Bewohner ihn im Schlaf erwürgten. Mit großem Ernst warf er Tatjana Gsell vor, sich nur wegen des PR-Effektes dort eingefunden zu haben.[2]

Zitat

  • „Vor mir singen und tanzen Inder, Holländer, Deutsche, Chinesen, Eskimos, Amerikaner – völlig egal. Wichtig ist: die Toleranz zählt. Egal ob bei Popstars oder irgendwo anders. Schaut mich an! Seid ihr tolerant, wenn ich so rumrenne? Ich hoffe doch sehr. Denn ich, ich bin’s. Toleranz fängt bei dir an.“UNESCO-Kampagne „Enjoy difference, start tolerance“ bei ProSieben „Tolerance Day“ April 2011

Fußnoten

  1. Detlef Soost / Anne Ascher: Heimkind – Neger – Pionier. Mein Leben. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2006, ISBN 3-499-61647-5
  2. Fernsehen – Wer sind diese ganzen Leute?, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 1. August 2004, Nr. 31 / Seite 23