Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei
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Bestehen: | von 1946 bis 1950 |
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Führer: | Franz Sontag (1946 bis 1946) Hermann Klingspor (1946–1947) Wilhelm Jaeger (1947–1949) Hermann Klingspor (1949–1950) |
Die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei (DKP-DReP) war eine politische Partei in der britischen Besatzungszone (1946–1950).
Geschichte
Die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei entstand aus der Deutschen Konservativen Partei und der Deutschen Aufbau-Partei und nannte sich ab 1948 Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei, die Landesverbände traten unter beiden Namen auf. Bei Landtags- und Kommunalwahlen erhielt sie vereinzelt über 10 Prozent der Stimmen und errang 1949 fünf Bundestagsmandate. Eine Abspaltung gründete die Sozialistische Reichspartei (SRP). 1950 gründeten die DReP Niedersachsen und die Nationaldemokratische Partei (NDP) die Deutsche Reichspartei. 1954 löste sich die „Rest-DReP“ zugunsten der Freien Demokratischen Partei (FDP) auf.
1950 hatte die DKP-DReP etwa 5.000 Mitglieder. Die Jugendorganisation war die Anfang 1947 in Göttingen gegründete Wi[c]kinger-Jugend (Wiking-Jugend). Die Lizenzierung wurde durch die britische Militärregierung der Besatzungszone wieder entzogen.
Publikationen
Ihre Publikationen waren „Rundbrief“, „Mitteilungen der Deutschen Konservativen Partei“, „Der Konservative Bote“, „Der Konservative Ruf“, „Bonner Mitteilungen“, „Deutsche Rechtspartei“ und „Rechts heran!“.