Deutsche Volks- und Reichshymne

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Die Deutsche Volks- und Reichshymne

Die Deutsche Volks- und Reichshymne ist eine in den Jahren 2003 und 2004 aus einer Eingebung heraus entstandene Hymne von Gunnar Goderechtsohn von Groppenbruch (Lebensrune.png 1956 in Wesfalen) in Anlehnung an das Lied der Deutschen zu Ehren des Deutschen Reiches.

Erläuterung

Ihre Weise baut auf das Thema des zweiten Satzes des Werkes 76 Nr. 3 „Kaiserquartett“ von Joseph Haydn. Sie entstand, als er sich mit dem Werden des neuen Deutschland als dem geweissagten Tausendjährigen Reiche des „Goldenen Zeitalters“ beschäftigte.[1]

Seinen Erkenntnissen nach trägt das deutsche Volk einen Gottesnamen, und aus den vom Tempel bewahrten Überlieferungen geht hervor, daß es auch einen Gottesauftrag hat, wie sich aus einem Bruchstück ergibt, das als Matthäus-Evangelium bekannt ist.

Diese Pflicht sah er in seiner Hymne ebenso wichtig zum Ausdruck gebracht wie den Zweck, dem das Ganze dient, und der Geist, aus dem heraus das neue Reich errichtet werden müsse. Von wesentlicher Bedeutung war ihm auch, daß in der Hymne nicht gewisser Maßen „ein Gegenstand“ von außen betrachtet und besungen wird, sondern, daß darin die Deutschen selbst hier schaffend und schöpferisch tätig sind.

Entstehung

„Meine Beschäftigung mit dem Werden des neuen Deutschland als dem geweissagten Tausendjährigen Reiche des Goldenen Zeitalters führte naturgemäß auch zur Deutschen Nationalhymne. Es war im Jahre 2003 oder 2004, als meine Gedanken zur Hymne Gestalt gewannen. Aus der Tatsache, daß im Allgemeinen nur eine einzige Strophe einer Hymne gespielt und gesungen wird, ergibt sich die Erkenntnis, daß die Aussage ihres Textes auch in nur einer einzigen Strophe getroffen werden muß. […] Die in diesem Liede wiedergegebenen Beschreibungen erdkundlicher Gegebenheiten entstanden aus dem unbändigen Wunsche heraus, die von den Fürstenhäusern verursachte Zersplitterung unseres Deutschen Volkes endlich zu überwinden, ist von daher also nicht als Eingrenzung des Gebietes, sondern als grenzen- und länderüberwindende Umfassung des gesamten Deutschen Volkes und seines Lebensraumes zu verstehen. Aber seit der grundsätzlichen Erfüllung dieser uralten Träume und Ansprüche bedürfen sie keines Hochgesanges mehr und sind daher für eine künftige Hymne unpassend. Wenn das Volk als solches erwähnt wird, ist selbstverständlich auch dessen Lebensraum in seiner Gesamtheit einbezogen. In diesem Sinne war es mir schon in meiner Jugend ein Bedürfnis, die erste und die letzte Zeile von Hoffmanns Lied zusammenzuführen. […] Erst, nachdem all dieses in der Hymne dargelegt worden ist, wird im Schlusse durch einen Rückgriff auf Hoffmann von Fallersleben Deutschland als ewig unzerstörbare Einheit von Reich (Geist), Volk (Seele) und Land (Leben) gesegnet. Als ich alle Punkte zusammengetragen hatte und darüber sann, alles in eine Form zu bringen, hatte ich plötzlich das Bedürfnis, etwas zu Papier zu bringen […] Als ich damit fertig war, wußte ich sogleich: ‚Das stammt nicht von mir! Das stammt von einem höheren Geiste, dessen Werkzeug ich habe sein dürfen!‘“[2]

Siehe auch

Fußnoten