Die Kosmische Wahrheit

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Die Kosmische Wahrheit (Exemplarische Titelseite einer Ausgabe der Zeitschrift)

Die Kosmische Wahrheit ist eine 36seitige, monatlich erscheinende Zeitschrift der „Goden“.

Erläuterung

(Aktuelle) Informationen, Stand: August 2020 (Innenseite der Zeitschrift)

Themenbereiche

In „Die Kosmische Wahrheit“ werden Aufsätze aus den unterschiedlichsten Themenbereichen veröffentlicht, so z. B.:

  • Wiederfinden und Stärken unserer Religiosität und Lebensgestaltung
  • Aus dem Wissensschatz unserer Altvorderen
  • Gesundheit
  • Vor- und Frühgeschichte sowie
  • Themen aus dem Zeitgeschehen, sofern sie im Zusammenhang mit der Zielsetzung der „Goden“ stehen.

Selbstbeschreibung

„Die Kosmische Wahrheit ist das Organ unserer Vereinigung. […] Die Irminsul ist unser Symbol (Sinnzeichen). Schon unseren Altvorderen war sie Bild des Weltenbaumes, ein Sinnbild der unendlichen Vielfalt allen Lebens auf dieser Welt. Über der Irminsul ist die Hagal-Rune gesetzt. Sie bezeichnet den Weltennagel. Er ist jener Festpunkt im Dasein, den die Menschen in ihrem religiösen Trachten in der Tiefe ihres Seelengrundes suchen, und der sie im Weltgefüge hält und trägt und letztlich die Gottheit selber ist. Die Irminsul ist eingerahmt durch den Sonnenkranz mit dreizehn Strahlen. Die Sonne ist allen Naturreligionen und war auch unseren Altvorderen Sinnbild der Gottheit. ‚Dreizehn‘ ist die Zahl der Gottheit. Das ist noch heute so. Das Jahr war in alter Zeit nicht in 12, sondern in 13 Monaten eingeteilt. Der 13. Monat war die Zeit zwischen der Wintersonnenwende und dem 6. Januar. Es war die Zeit, in der ‚der Himmel offen war‘ und Odin (in Gestalt des Ruprecht) über die Erde ging und auch die Verstorbenen ihre Familie bzw. Sippe besuchten. Zur Christianisierung gehörte es, alles zu verteufeln, was unseren Altvorderen heilig war. Was zu ihrem Glauben gehörte wurde verteufelt, die Zahl 13 zur Unglückszahl (verhext) erklärt. Doch Wahrheiten lassen sich nicht aus der Welt schaffen, letzte Wirklichkeiten in der Tiefe des Seins schon gar nicht. So galt und gilt noch heute das Motto der Kirche: ‚Was wir nicht ausrotten können, müssen wir heiligen!‘ Die Zahl 13 und ihr tiefer Sinngehalt leben darum als ganz zentraler Bestandteil auch in den christlichen Kirchen bis heute fort. So lebte – nach der Bibel – der Jesus der Christen umgeben von 12 Jüngern (die Monate im Jahreskreis unserer Altvorderen) und Jesus selbst ist der Dreizehnte. Die Zahl 13 gilt ihm selbst, also auch hier dem ‚Gott‘ bzw. ‚Gottessohn‘.“[1]

Verweise

Fußnoten