Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/2017

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2018  2016 >

»Methodenprobleme der Demoskopie«

In dem Abschnitt »Methodenprobleme der Demoskopie« steht seit heute der bequellte Zusatz:

»Selbst die 18-Uhr-Prognose am Wahltag kann für die AfD – zumindest in Westdeutschland – unpräzise sein, weil die Wähler dort weniger auskunftsfreudig sind als in Mitteldeutschland. Während es dort nichts ungewöhnliches ist, für die AfD zu stimmen, kann ein offenes Bekenntnis zu ihr in Westdeutschland zu sozialer Ausgrenzung führen. Deshalb ist es möglich, daß die 18-Uhr-Prognose in Westdeutschland für die AfD bis zu einem Fünftel unter dem Endergebnis für die Partei liegen kann. Dies war z.B. bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz der Fall.«

Es fehlt (auch in den anderen Absätzen, die wohl von mir selber sind) jeder Hinweis darauf, daß veröffentlichte Daten von Demoskopie-Instituten generell gewichtete Daten sind. Die tatsächlichen Abfragezahlen sind praktisch wertlos — und es erfährt sie ja auch niemand außerhalb solcher Firmen! Die Frage ist nun: Mit wieviel Sozialwissenschaft und Epistemologie soll man den Lesern des AfD-Artikels auf die Nerven gehen??

Faktisch ist es so, daß die gut bezahlten Herrschaften der Institute sich mit einem Schwindel-Begriff wie »Last-minute-Swing« aus jeder Affäre ziehen — sie wissen einfach nicht, wie abgestimmt wird, wenn sie nicht zufällig persönliche Kontakte zu beamteten Wahlfälschern haben. Das Problem der Wahlfälschung ist gut erforscht am Beispiel der Fünf-Prozent-Hürde: Bei einhundert Wahlen scheitern x Parteien ganz, ganz knapp an dieser Schwelle. Es müßte aber annähernd ebensoviele Parteien y geben, die knapp darüberliegen. Das ist jedoch in der Realität der Veröffentlichungen amtlicher Zahlen bei weitem nicht der Fall.

Alle sind zufrieden, in einer korrupten Wahlfälscher-Republik zu leben — und diese unerschütterliche Zufriedenheit, Gleichgültigkeit, Apathie und Häme ist Bestandteil der Dekadenz. Es ist dekadent, ein auf Lügen, Fälschungen, Vertuschung und propagandistischer Zurechtmachung basierendes System »stabil« und »normal« zu finden. Die christlich-islamische CDU — mit ihren Koran-Anhängern im Parteivorstand — ist noch nicht einmal das idiotischste Gebilde dabei. Die grün-kommunistische Verbotspartei (die nachweislich von geschulten Kader-Kommunisten der 68er Generation gekapert wurde und mit »Umweltschutz« nicht das Geringste am Hut hat), ist ein nicht weniger absurder Parteischwindel.

Übermorgen (Sonntag, 26. März) wählt das Saarland. Es steht eine triumphalistische Selbstfeier des Systems zu erwarten, mit gigantischem Lärm aus allen Medienkanälen. Ja, hurra! Die »Demokratie« hat sich selbst behauptet! Hurra! Diese »Feinde der Demokratie« da, sind gerade noch einmal bezwungen worden — bevor sie womöglich noch größeren Schaden angerichtet hätten! Hurra! Es geht aufwärts mit der »Demokratie«! Damit sage ich natürlich nicht, daß die AfD unter 5% kommt, aber die Tonlage der selbsterklärten Extremisten-Bezwinger wird so wie beschrieben sein. Wir werden die christlich-islamische Frau Annegret Kramp-Karrenbauer (so heißt die wirklich) und die kommunistisch-sozialistische Frau Sahra Wagenknecht (die in Wikipedia als »die Oppositionsführerin des 18. Bundestags« bezeichnet wird) unisono tönen hören. Im Irrenhaus ist Top-Partystimmung...

~ CodexThelema 09:09, 24. Lenzing (März) 2017 (CET)

!!! auch nach der Wahl im Freistaat Bayern, aktueller denn je. --Ariovist 21:44, 15. Gilbhart (Oktober) 2018 (CEST)