Diskussion:Brexit

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Prognose

Ich wage hier mal eine Prognose: Die werden das Theater mit dem ewigen "Verhandeln"/Scheitern/"Verhandeln"/Scheitern noch eine kurze Weile so weitermachen, dann eine oder auch mehrere "Verschiebung(en)" des Brexit beantragen. Nach der/den "Verschiebung(en)" wird dann irgendwann der Zeitpunkt kommen, wo es heißt: "ja jetzt ist schon so viel Zeit vergangen, das damalige Wahlergebnis ist nicht mehr repräsentativ, wir müssen neu abstimmen". Dann wird bei dem neuen Wahlkampf eine Pro-EU-Propaganda getrommelt werden, die in ihrer finanziellen Unterstützung so gut wie keine Grenze nach oben kennen wird. Und dann ist nach gewünschtem Ergebnis das Marionettenstück zu Ende. --Thore (Diskussion) 14:47, 29. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

Gegenvotum: Der »Vertrag von Aachen« vom 22. Januar 2019 ist eine direkte Konsequenz des Umstands, daß sich der Brexit auch mit allen Werkzeugen der Täuschung, der Verschleppung und wüsten Drohungen NICHT mehr stoppen läßt. Der satanische Nihilismus der Globalisten (Krieg gegen das Leben selbst, Besteuerung und Bestrafung unserer Atmung mittels CO₂-Klimaschwindel, Morgenthau-Plan von der feindlichen Agentin und dem inneren Feind selbst exekutiert usw.), dieser satanische Nihilismus schlägt wild um sich, weil er verliert.
Nur die Macht der gleichgeschalteten Matrix-Medien — und die Trägheit und Feigheit der Schlafschafe — verlängert jetzt noch die Illusion, daß die Feinde der Menschheit ungebrochen weitermachen können, wie sie wollen. Das können sie nicht. Bei den Gewöhnlichen ist der Schwellenwert sogar schon erreicht, der den Niedergang stoppt. In den Funktionseliten hingegen steht die Front der Bornierten, der Betriebsblinden und der bedingungslosen NWO-Prediger noch. Jetzt genügt der kleinste Trigger, und der Systemzustand kippt (von Hochverrat, Ausverkauf und Desintegration zu »Law & Order«, oder wie Du es nennen magst).
Die ungeheuerlich dummfrechen Dieselfahrverbote des globalistischen Brüsseler Regimes (und der hiesigen Handlanger) sind der perfekte Trigger. Wenn die deutschen Michel sich jetzt auch noch widerstandslos ihre Autos wegnehmen lassen (mit einer Null-Begründung), dann sind sie allerdings bereits TOT. Ich glaube an den Trigger...
~ CodexThelema (Diskussion) 22:09, 29. Hartung (Januar) 2019 (UTC)

26. Februar, ca. ein Monat vergangen: Labour-Partei will zweites Brexit-Referendum. Na, mal schaun. --Thore (Diskussion) 14:47, 26. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Der alte Franzosengeneral und spätere französische Präsident DeGaulle hatte schon genügend und ausreichend Gründe warum er seine großbritannischen Siegerkollegen mehrmals nicht im neuen Europaverein aufnehmen wollte:
Unter anderem weil diese glauben hier geht alles und immer nach ihrer Insel-Vorstellung wie in Kanada, Australien, Ägypten oder Indien etc.

Vielleicht auch, weil sie nur so mal die verbündete französische Marine zusammenschoßen.

Und die alte BRD-Regierung stimmte dem Beitritt aus lauter Freude zu, weil die Regierung Ihrer Majestät bis zuletzt gegen den Zusammenschluß mit der DDR agierte und den Euro sabotierte.

Prognose 2: Die EU wird auch ohne England,- endlich keine Sonderwünsche und -rabatte mehr- auch zurecht kommen und aus GROSSbritannien wird eine unwichtiger Inselstaat. Die Briten haben mit ihren Extrawürsten dem EU-Verein nur viel Zeit, viel Geld und viel Nerven gekostet.

(Evtl. könnte man ja die GB-Stimmen im EU-Parlament auf die Ex-DDR ler übertragen, damit die endlich auch stimmberechtigt werden - wie demokratisch ist das denn bislang?) --Ariovist (Diskussion) 19:12, 26. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

13. März: Austrittsabkommen gestern von der (Contra-Brexit-) Mehrheit der Parlamentsmarionetten abgelehnt. Nun folgt am Donnerstag die Abstimmung über die Frage, ob der Austritt mal wieder verschoben wird. --Thore (Diskussion) 14:03, 13. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Die Brexit-Abstimmung war am 23. Juni 2016. Unglaublich, oder? Wir haben März 2019. In Brüssel wissen alle, daß die EU zerbrechen wird, wenn der Brexit über die Bühne geht. Also wird gedroht, erpreßt, blockiert, gebremst — der gesamte Werkzeugkasten politischer Obstruktion kommt zur Anwendung. Das ändert aber alles nichts an der Grundkonstellation: Die City of London kann nicht zulassen, daß der Finanzdistrikt in das Schwarze Loch der Brüsseler Kapitalvernichter hineinkippt. Eine EU, deren Hauptfunktion es immer war, Deutschland zu lähmen, auszupressen und unter Kontrolle zu halten, hat zuletzt ihren Zweck verfehlt. Merkel spielt also ganz umsonst radikalen sozialistischen Globalismus, um der NWO-Agenda zu schmeicheln — das schmeckt einer Hochfinanz nämlich nicht, die von London aus ihren ganz eigenen Kampf gegen den Mittelstand und gegen souveräne Nationen lenken möchte.
Der Brexit wird also mit absoluter Sicherheit kommen: Die Mehrheit der Bürger dort, die einfach nur Unabhängigkeit wollen, könnte das globalistische Medienkartell sicher mundtot und ohnmächtig halten (und einen unerwünschten Brexit auch wirksam verhindern). Da die City of London den Brexit aber selber will, wird er unzweifelhaft kommen. Egal, wie schwer die Verwüstungen eines Brexit ohne Handelsabkommen dabei sein mögen. Die in London beheimateten Herren des Geldes wollen den Brüsseler Irrsinn nicht länger mitspielen, den sie ursprünglich selber mit angeschoben haben. Das Bühnenbild wird umgebaut, das ist der entscheidende Vorgang! Der Brexit kommt todsicher, auch wenn die Ruptur-Verluste für arbeitende Menschen und Wähler (um deren Interessen es in der Politik ja angeblich geht) härteste Schäden und Verluste nach sich ziehen.
GB wird diese Ruptur aber in jedem Fall überleben. Und dann wird es erstaunte Blicke geben (der verbliebenen, von Brüssel herumkommandierten und mit willkürlichen EU-Strafdrohungen und EU-Strafen kujonierten, EU-Länder). Danach wird entweder das EU-Monstrum krass heruntergefahren auf die Koordinierung nationaler Interessenspolitik, oder der Super-GAU geschieht: Wir rutschen in eine zehn Jahre lange katastrophale Baisse (mit einem sozialistischen Triumphalismus in Brüssel als Begleiterscheinung des forcierten Niedergangs, einer exzessiven Strafwut gegen nicht-zahlungsbereite Länder usw.)...
~ CodexThelema (Diskussion) 14:55, 13. Lenzing (März) 2019 (UTC)

@ CodexThelema

Das ganze Thema der City of London grenzt an weltweit höchste Kriminalität wird jedoch von kaum Jemand überhaupt gekannt und in seiner globalen Komplexität noch weniger verstanden. Gruß--Ariovist (Diskussion) 17:28, 26. Launing (April) 2019 (UTC)