Diskussion:Bundeswehr der Groß-BRD/Archiv/2013

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Juden in der Bundeswehr

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article510521/Mit-Kippa-und-Uniform-Juden-in-der-Bundeswehr.html

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYuxDsIwDET_KG4GWpWtqEJCQjBC2dLGRBapUxmXLnw8ycCd9JZ3Bw_IZfeh4JQSuwh3GCbaj5sZN4_mrYKkL3H4VDRBVvbRBWS4lWMeTIlRCxVZKTOI0yRmSaKxmFUkG0Mehsr2B9tU_9hv0-76c9fW9elyvMIyz90PhveYdQ!!/

Bei der Polizei wird es nicht anders sein.Revisionist 13:42, 27. Launing (April) 2013 (CEST)

Die Soldaten, die in Afghanistan für den BRD-Bundestag starben

Was geht denn hier los ? Seit wann gibt es Todesrunen für BRD-Söldner ? Eine solche „Ehrenliste“ zu erstellen ist schon grenzwertig genug.--Sperber 22:30, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Eine Todesrune ist ein Symbol ohne jedwede Wertung und kein Ehrenzeichen. Zur Liste: Als ich die Liste zum ersten Mal sah, dachte ich auch, ggf. unnötig, inzwischen aber bin ich darüber froh, denn wir gehen hier Wege, die man so möglicherweise nicht erwartet, dadurch zeigen wir Größe und Objektivität. — Hyperboreer 22:38, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Nee, nee es geht nicht um ein Ehrenzeichen sondern um Zugehörigkeit. Der BRD-Söldner glaubt mit großer Mehrheit an den „lieben“ Gott. Während die Todesrune uns Germanen irgendwann mal vorbehalten sein sollte. Das wurde bei Metapedia schon mal so diskutiert.--Sperber 22:49, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Genau; und zwar hier. --Weserbuerger 22:50, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Ich war bei der Bundeswehr, und weder ich noch meine unmittelbaren Kameraden glaubten an einen „lieben Gott“ (und die, die es taten, waren nicht weniger mutig und patriotisch). Die Rune ist ein Symbol für Tod, wie auch das Kreuz, beide sind ohne Wertung zu sehen. Ein Symbol muß man sich nicht verdienen. Aber wenn es so wäre, dann hat der deutsche Soldat stets eine Rune verdient, auch wenn er für ein falsches System kämpft oder kämpfte. — Hyperboreer 22:53, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Deine Herrschaften werden meistens vom Pfarrer begraben. Wenn Du bei der Bundeswehr warst dann müßtest Du Dich hier eigentlich bei dem Thema zurückhalten. Ich habe den Eindruck Du hast die ersten Artikelzeilen nicht gelesen. Hier noch mal zur Ansicht Wie alle BRD-Organe tritt auch die Bundeswehr freilich nicht für Interessen des deutschen Volkes oder gar des seit 1945 handlungsunfähigen Staates „Deutsches Reich“ ein.--Sperber 23:01, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Erich Priebke, der Katholik, wurde gestern von einem mutigen Priester während der Totenmesse gesegnet, das hat seine Ehrenhaftigkeit in keinster Weise eingeschränkt. Mein Waffen-SS-Großvater wurde von einem Pfarrer zu Grabe begleitet, auch das ist wohl kaum ehrenrührig. Gerade WEIL ich gedient habe, wie die meisten meiner Generation, halte ich mich nicht zurück. Weder BRD noch Bundeswehr werden mit Rune „ausgezeichnet“, sondern der deutsche Mensch in Uniform. — Hyperboreer 23:08, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Noch mal. Es geht nicht um Auszeichnungen sondern um Zugehörigkeit. - Meiner Kenntnis nach erhält ein Bundeswehrsöldner in Afghanistan etwa 6.000 €. Er geht dort für VS-amerikanische Interessen an den Start. Beide Fakten sind niemals patriotisch. Und wenn er wie Du schreibst auch wenn er für ein falsches System kämpft oder kämpfte. dann ist er überhaupt nicht patriotisch sondern feindlich unterwegs. Das ist genauso unterirdisch als wenn ich behaupten würde die Gruppe Ulbricht waren Patrioten, was ich niemals machen würde.--Sperber 23:24, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das hat dennoch nichts mehr mit Deiner Kritik an der Verwendung der Todesrune zu tun. Nochmals: reine Symbolik! Du hast u. a. geschrieben, die Rune wäre Germanen vorbehalten. Nun, da Germane zu sein, eine Frage des Blutes und nicht der Gesinnung ist (auch wenn ich mir das anders wünschen würde), gehe ich einfach mal davon aus, daß die ganz große Mehrheit der gefallenen Landser Germanen waren. Während meiner Zeit als Fernspäher erlebte ich NUR solche, Fremdelemente hatten wir keine in unsere Truppe ... das kann heute ggf. anders sein. 6.000 Euro Buschgeld? Usus in jeder Armee, erst recht in einer Berufsarmee. Nun, bekannter Weise haben auch Soldaten der Wehrmacht Sold erhalten, und im Ausland deutlich mehr (Feldzulagen). Der Dienst für eine falsche Politik mag nicht patriotisch sein, auch deshalb wurde ich nicht Berufssoldat, der Dienst an sich und der Charakter des Einzelnen kann dies sehr wohl sein – und ist auch meisten so. — Hyperboreer 01:05, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Nach dem was Du so schreibst bist Du in der alten Bundesrepublik geboren, dort sozialisiert und auch dort zur Bundeswehr eingezogen worden. Seit ihrer Gründung wurde die Bundeswehr fest am Gängelband der Amerikaner gehalten. Das fängt mit der Befehlsstruktur an, geht weiter mit der Armeetechnik und endet mit den politischen Vorgaben. Ich habe mir das Luftwaffenmuseum in Berlin-Gatow angesehen und war entsetzt darüber, daß Euch die Amerikaner auf dem Schoß gesessen haben. Außer Besuchen zu Feierlichkeiten haben sich die Sowjets niemals in den Regimentern der NVA sehen lassen. Sicher gabs äußere Vorgaben und gemeinsame Manöver aber die innere Befehlsstruktur war rein deutsch. Im Gegensatz zu Dir habe ich zwei Systeme erlebt und bin da zwangsläufig aussagekräftiger. Letztendlich war der Auftritt der NVA wesentlich schneidiger als der, der Bundeswehr. Ich hatte noch den Stechschritt gelernt. - Dir fehlt auch die Unterscheidungsfähigkeit um zwischen dem Sold für idealistisch kämpfende Soldaten und Söldnerkohle unterscheiden zu können. Also komme mir nicht mehr mit der Wehrmacht! - Ansonsten mußt Du auch mal Dein Germanenbild korrigieren. Geh mal zu Kundgebungen und Du wirst sehen wie einem die Linken und vor allem Deine Bundesbürger einem fast ins Gesicht springen. Denn die alle wollen weiter amerikanisch leben. Ich mache da schon gewaltige Unterschiede zwischen den wenigen verbliebenen Germanen und Bundesbürgern. - Letztendlich ist Dir auch nicht bewußt, daß die Bundeswehr ein Unterdrückungsapparat gegen das eigene Volk ist. - Ich werde jetzt den Bundeswehrartikel dementsprechend umarbeiten. --Sperber 06:20, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Ich bitte allerseits um Mäßigung! -Sollte jemand die Einholung eines neuerlichen Meinungsbildes für sinnvoll erachten, so müßte dies nochmals im Gemeinschaftsportal (Laufende Diskussionen) geschehen. Aktuell sehe ich aber kein Grund dafür. --Weserbuerger 12:02, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Nein, ich wurde nicht eingezogen, ich meldete mich freiwillig, da dies zum Traditionsbild meiner preußischgeprägten Familie gehört(e) ... als ehemaliger Offizier ist mir der Unterschied zwischen Sold und Dienst für's Vaterland durchaus bewußt, nicht nur semantisch. Ich „komme Dir mit der Wehrmacht“, wann und wo immer ich das für angebracht halte. Deine rotfaschistischen Diskursverbote kannst Du in Deinen Genossenkreisen anwenden, bei meinesgleichen bleiben sie wirkungslos. Deine, mit Verlaub, dümmlichen und entlarvenden Begriffe „Euch“ und „wir“ sind wohl ein Produkt Deiner kommunistischen Erziehung und der deutschenfeindlichen Indoktrination dieser stalinistischen NVA, die Waffen und Panzer gegen das eigene Volk einsetzte. Mein bester Freund, Altherr einer Burschenschaft und Hauptmann a. D. der NVA, bestätigte mir, wie die sowjetisch-infizierte NVA noch 1989 auf einen Befehl zur Niedermetzelung des eigene Volkes während der Montagsdemonstrationen wartete, auch wenn viele anständige Offiziere bereit waren, den Befehl zu verweigern und sich gegen das linke Morddiktat, auch mit Waffengewalt, zu wehren. Es gibt kein „Euch“ und „wir“, es gibt nur ein deutsches Volk, wer etwas anderes propagiert, ist ein Vaterlandsfeind und schlimmer als jedwede linke Zecke oder sonstige zerstörerischen Elemente. Kundgebungen besuchen? Weißt Du, mit wem Du hier redest? Wohl kaum. Ich nehme schon mein ganzes politisches Leben lang an Kundgebungen teil, für die Förderung meines „Germanenbildes“ waren und sind diese nicht geeignet. Deine versteckten „Mauer-hoch-Phantasien“ bereiten mir Übelkeit, aber als Freigeist sind mir diese immer noch lieber als das verbotsverhangene Gesinnungsjoch der auf den verbrecherischen Ost-Bolschewismus aufgebauten „ddr“. — Hyperboreer 13:50, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Abseits Deiner Erziehungsfantasien ist es doch selbstverständlich, daß Du Dich in der alten Bundeswehr zwischen Deinen Leuten bewegt hast. Im Gegensatz hatte ich es in der verflossenen NVA klarerweise mit meinen Leuten zu tun. Die Erzählungen Deiner NVA-Bekannten kommen mir nicht unbekannt vor, denn ich hätte eher meinen Kommandanten um die Ecke gebracht als eventuell einen meiner Verwandten auf der anderen Seite zu erschießen. Allgemein wußte die NVA das. Mittels Aufgaben- und Waffenverteilung versuchte sie dagegen zu steuern. - Du hast sehr wohl das Wort Wehrmacht mittels „Feldzulage“ gebraucht. - Abschließend geht es mir insgesamt um die genaue Herausarbeitung der Unterschiede zwischen Alter Bundeswehr, NVA und Neue Bundeswehr. Resümierend muß man sich da die entsprechenden Gedanken machen was von der alten Wehrmacht übriggeblieben ist und welches neue germanisch-soldatische Ansätze sind. Gruß --Sperber 14:22, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Eben, die Soldaten der Wehrmacht haben Feldzulage erhalten, genau wie die Soldaten der Bundeswehr ... daran ist nichts ehrrühriges (vom USraelischen Erfüllungsdiktat mal ganz abgesehen.). Du hast provokativ „Deine Bundesbürger“ (ohne Bundeswehr-Kontext) geschrieben und implizierst somit eine erneute (geistige) Trennung des Deutschen Volkes, was ich sowohl sprachlich als praktisch ablehne. — Hyperboreer 14:49, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das euch und wir ist genau die Spalterdiskussion, über die sich unsere GEMEINSAMEN Gegner sehr freuen. Die NVA war sozialistisch, die BW war kapitalistisch. Keine war National-Sozialistisch. Unsere GEMEINSAMEN Feinde haben es sehr gut verstanden, nach 1945 jeweils den entsprechenden Teil für sich auszunutzen. So ist eben der Deutsche. Die halbe Armee Napoleons in Rußland bestand aus Deutschen. Aber es geht nicht um Personen. Es geht um die Inhalte. Das Gequassel hier hilft dem Lexikon nicht voran! Bleibt bei den Inhalten! Worum geht es hier denn nun? Um die Runen? Das wird schon ewig diskutiert und es gibt dafür wohl keine endgültige Lösung. Das kann man wohl nur immer mit einem Meinungsbild am konkreten Problem erörtern. Bis 1990 würde ich jeder Seite hehre Absichten zugestehen, ab 1990 handelt es sich bei der Groß-BRD-Bundeswehr ausschließlich um eine Söldnertruppe für fremde Interessen. Gruß Rauhreif 14:56, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

So ist es, diese ewige sprachliche Trennung von „Ost“ (Mittel) und „West“ ist ein Gedicht für den Feind. Nicht nur Napoleon hat begriffen, daß nur ein entzweites Deutsches Volk ein geschlagenes Deutsches Volk ist ... ansonsten wären wir unbesiegbar ... und davor haben sie Angst. — Hyperboreer 15:01, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Rauhreif hat sehr gut gesprochen. Eine Spalterdiskussion konnte ich nicht erkennen obwohl es fast so aussieht. In der Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte ist auch noch so einiges im Unklaren. Da ist es nicht schlimm wenn da die Meinungen aufeinanderprallen. - Hyperboreer, Du solltest Dir mal mein Artikel Teupitz und mein angefangenes Thema Hertha BSC ansehen. Das könnte Dir eventuell weiterhelfen. _ Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim NVA-Artikel. Grüße --Sperber 15:15, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Ja, das mache ich gerne, da Du so vollendet darum bittest ... und ich würde eine Stellungnahme zu Deinem Artikel Ulanen begrüßen, siehe Diskussionsseite. — Hyperboreer 15:19, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Denkaufgabe für Hyperboreer - 1.

Feldwebel Helmi Jimeniz-Paradis, ( 7. Juni 2003, Kabul, Afghanistan

Hauptgefreiter Martin Kadir Augustyiniak ( 28), 2. April 2010, Chahar Darreh, Afghanistan[45]

1. Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma, 2. Juli 2010, Afghanistan[58]

2. Ärztin Karen Woo, von der christlichen Hilfsorganisation IAM, ca. 7. August 2010[59][60]

Sind das alles Germanen ? Sind hier die Todesrunen gerechtfertigt ?


Denkaufgabe für Hyperboreer - 2.

Ein Großteil der Partei die Linken/PDS und nicht nur sie lehnte den Bundeswehreinsatz ab.

Hat immer noch der ganze Bundestag diesen Einsatz befohlen ? Oder war es nicht doch die BRD-Regierung ?


Denkaufgabe für Hyperboreer - 3.

Beschäftige Dich mal in Ruhe mit den Unterschieden zwischen alter und neuer Bundeswehr !


Ähm, Danke für den „Kreuzzug“. --Sperber 23:08, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das ist eine gute Anregung. Eventuell sollte das hier aufgetrennt werden in alte und neue Bundeswehr! Denn hier wird versucht, zwei Dinge zusammenzuwurschteln, die sich nicht miteinander vermengen lassen. Gruß Rauhreif 23:24, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das wäre eine interessante, aber schwere Facharbeit ... die Bundeswehr wurde von Tausenden alten Landsern aufgebaut, darunter mehrere Hundert Ritterkreuzträger. Tatsache ist aber auch, daß die 68er-Bewegung auch die Bundeswehr nicht unverändert ließ ... eine fließende linkslastige Umwandlung, die sich aber noch bis Ende der 80er sehr schwer tat, da der Widerstand stark war. Ca. 1993 bis 1995 hat die Bundeswehr einen ideologischen Irrweg ohne Gleichen eingeführt. Dieser neue Kurs gipfelte spätestens in der Entlassung Reinhard Günzels, sozusagen der Sargdeckel für alle (offenkundigen) patriotischen Kräfte. — Hyperboreer 23:33, 17. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das ließe sich in 1-2 Stunden machen. Man muß das nur auseinanderdröseln. Hier eine Auswahlseite für

Schlimm ist dann nur, die bereits bestehenden Verweise entsprechend anzupassen: Spezial:Linkliste/Bundeswehr. Im schlechtesten Fall landen die dann aber auf der Auswahlseite hier. Immerhin... Ich denke, wir sollten das machen. Das wäre ein weiterer Schritt zur Abkoppelung von den Neo-Bolschewistischen Wort-Definitionen. Gruß Rauhreif 00:10, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Bis bzw. ab 1990? Interessant, erst eine Auswahlseite, dann zwei verschiedene Artikel? Puh, ich werde mal in den nächsten Tagen schauen, ob ich dazu Recherchematerial finde ... irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich schon mal eine Abhandlung gelesen habe ... vielleicht in der DMZ? — Hyperboreer 03:03, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Wieso? Das Material für beide Artikel befindet sich doch bereits im Text. Gruß Rauhreif 11:29, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das war auch kein Zufall, wie die die NVA aufgesaugt haben. Die hatten eine scheißende Angst vor der Organisation. Das wurde komplett neutralisiert. Ebenso wie die Volksbewegung 1989/90 konsequent abgewürgt wurde. Niemand konnte damals ahnen, was die West-BRD tatsächlich für ein Lügen-Staat ist. Gruß Rauhreif 16:27, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Ich sage immer, wenn meine Verwandten in Stuttgart und Bayern mich fragen, die „ddr“ war ein stalinistischer Unrechtsstaat ohne Wenn und Aber, aber zumindest wußten die Leute dort, daß sie überwacht und drangsaliert wurden ... in der BRD haben wir uns eingebildet, frei und souverän zu sein, nun wissen wir, daß wir das nie waren. Frage bliebt, was schlimmer war. — Hyperboreer 17:03, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Die Lüge ist das schlimmste. Jeder hat auf seine Weise gelogen. Ein "Land" das eine Mauer um das eigene "Volk" baut und anschließend frech lügt, daß das ja nur der "Abwehr" dient, das hat schon verloren. Beides war gleich schlimm, nur jeweils anders. Die DDR hatte allerdings mangels eigener Identität vieles vom Nationalsozialismus übernommen. Die BRD hatte nur das Fressen von den Amis als einzigem Lebenszweck des Menschen übernommen. Aber das, was jetzt abgeht, ist echt die Krönung von allem! So war es ja schon ab 1945 geplant. Da kam nur der Kalte Krieg dazwischen. Wir sind Deutsche. Ohne unseren eigenen Weg, den Weg eines freien Reiches im Herzen Europas als alleiniger Hegemonialmacht, gehen wir zugrunde. Und Europa ebenso, es stirbt nur langsamer. Gruß Rauhreif 17:35, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Deutsche Bundeswehr

Und? Wie gefällt Euch der neue Artikel? Werden die Unterschiede klar dargestellt? — Hyperboreer 17:04, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

So ist das in Ordnung. Mit den Germanenfreunden (siehe Todesrunen) wirst Du wohl ewig auf Kriegsfuß stehen. Auch hier ist meine Frage wo der amerikanische militärische Einfluß in der Truppe beginnt? Ich verweise noch auf den an die Öffentlichkeit gezerrten Vorfall an der Schneeberger Kaserne 1997, mit dem die Umgestaltung der alten Bundeswehr massiv begonnen wurde. Siehe

Ich hätte gern Deine Meinung dazu. Anschließend eventuell ein Unterthema auf der Artikelseite. Gruß --Sperber 23:55, 18. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Alles reine linke Propaganda, deshalb auch überwiegend ohne Konsequenzen. Die Zecken versuchen nur mit allen Mitteln, alles Militärische zu diskreditieren. Kann man getrost ignorieren. Schwarze Schafe bei der Bundeswehr? Aber natürlich, überall dort, wo Menschen sind, gibt es solche, dafür gibt es aber ein Soldatengesetz, das sie zur Rechenschaft zieht und zeihen muß ... mehr muß man daraus nicht machen. „Den Berichten zufolge wollten trauernde Offiziersanwärter nicht mehr in die Takelage des Schiffes klettern.“ Wie bitte? Was für Mädchen! Gut, eine junge Frau ist gestorben, aufrichtig traurig (Frauen haben auf Schiffe sowieso nichts zu suchen), aber deshalb kann man doch den Dienst nicht verweigern! Offizier werden wollen und dann rumheulen? Bitte! Ich mußte in Luftlandeeinheiten Tote miterleben (Schirm versagte, Brötchen, aber auch Kettenfahrzeugunfälle), und es zerreißt einem das Herz, aber das Leben und der Dienst gehen weiter. Die Untersuchungen müssen ausgiebig geführt werden, um Unfälle in Zukunft zu vermeiden. Harte Ausbildung bei Spezialeinheiten? Na, klar doch, ist ja auch kein Mädchenpensionat, sondern man übt für die Realität, und der Feind ist ja kein lieber Kumpel. Wer das nicht will, soll nicht zum Bund ... allerdings darf es auch nie zu unmenschlichen Entwürdigungen kommen und die Offiziere müssen die ausbildenden Unteroffiziere stets im Auge haben, ein paar egomanische Machtbesessene gibt es immer, sie galt und gilt es auszulesen (gibt es das Wort überhaupt für Auslese? :-)). — Hyperboreer 14:48, 19. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)