Diskussion:Chemtrail

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Bandwurmsatz

Turbo: Das ist hier doch Dein Satz:

Als erstes Einräumen wird von aus Berufsangst „nicht genannt werden wollenden Kreisen” angedeutet, daß sobald die Politik die Faktenlage dazu nicht mehr wird ableugnen können, zugegeben werden soll, daß diese seit längerem beobachtbaren Ausbringungsflüge, die durch Anlegen der Flugrouten parallel zueinander und auch kreuzweise „Impfung” zu Teppichen vernetzt werden und durch das Driften der Luftschichten über bewohnte Regionen schweben, den Zweck haben, dem angeblichen Klimaeffekt, der eine globale Klimakatastrophe bewirken soll, wie der für seine Theorie mit dem Nobelpreis geehrte US-Präsidentschaftskandidat Al Gore mit großem medialen Getöse behauptet, entgegenwirken zu sollen.

Und vor allem, es ist EIN Satz! Versuche mal, so einen Bandwurmirrsinn zu vermeiden. Den Satz kann keiner zu Ende lesen. Jedenfalls haben am Ende die meisten vergessen, was am Anfang stand. Gruß --Rauhreif 18:24, 24. Aug. 2009 (CEST)

Kommt Zeit, kommt Rat. Schon erledigt. Ein kleines Zückerchen dazu: erste Bilder in angelegter Bildergallerie, die Chemtrails belegen und wie sie gemacht werden. Später sicher mehr dazu. - Turbo 23:57, 24. Aug. 2009 (CEST)

Zückerchen

Haste gut gemacht, Turbo! Aber "Galerie" wird nur mit einem "l" geschrieben. Andererseits: Dafür sind wir ja da, daß wir uns hier gegenseitig ergänzen und korrigieren. Gruß --Rauhreif 00:02, 25. Aug. 2009 (CEST)

Distanzierte Darstellung

„Die soganannten "Chemtrails" sind eine Verschwörungstheorie, nach der Flugzeuge zu manipulativen Zwecken (von was auch immer) irgendwelche Stoffe versprühen. Das Rechtsdeppen-Lexikon Metapedia nimmt das Ganze selbstverständlich völlig ernst: http://de.metapedia.org/wiki/Chemtrails.“[1]

Eine ausgewogene Darstellungsweise könnte da helfen. Durch umstrittene Artikel wie diesen kann man sich manches kaputt machen:

„Viele Artikel über den NS und Deutsche Generäle sind besser als ihre Wikibrüder. Finde es klasse, dass sich ein alternatives Projekt zu dem einseitigen Wikipedia auftut und versucht Menschen mit anderen Informationen zu versorgen, die nicht dem Zeitgeist entsprechen. Dass viele Verschwörungsidioten dann dort ihren Blödsinn verzapfen, die den Nationalismus und NS nicht ihrerr Ideen wegen, sondern wegen ihrem Mythos verehren. Dann kommt eben so ein Chemtrail Müll dabei heraus. Aber das sich die Leute Mühe machen nicht dem Zeitgeist zu entsprechen und teilweise auch historische Fakten verdeutlichen und genauer besprechen, die wikipedia dank CDUSPDFDPGRÜNELINKSpartei auslassen muss finde ich gut. Auch wenn dann leider viel Schmarrn in manchen Artikeln zu finden ist.“

-- Pirmin 11:00, 31. Jan. 2011 (CET)

Na klar. Flugzeuge sind gesund, human und wünschenswert, insbesondere Militärflugzeuge, und das Wort "Verschwörungstheorie" ist keine liberal-bolschewistische Erfindung. Ich bin tiefst berührt von so viel natürlich grundehrliche Sorge um "Ausgewogenheit". Und natürlich nichts ist wichtiger, als die ausgeglichenen Meinungen auf einem ausgewogenen, distanzierten systemnahen Diskussionsportal. Besonders sympathisch ist mir der Negroide "Walter Hofer". Otto 11:14, 31. Jan. 2011 (CET)
Was der Gegner hetzt, geht mir am Arsch vorbei. Wir bieten Informationen an. Sonst nichts. Ob er das nun für logischer hält als das Geschmiere in der Wikipedia ist seine Sache. Gruß --Rauhreif 12:50, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe das so wie Rauhreif. Als ich diese Diskussion (im Forum) entdeckt hatte, freute ich mich, daß der Antifant Werbung für uns macht. Das ist Werbung. Natürlich kann man den Artikel über Chemtrails noch deutlich verbessern – so schlimm wie der über Albert Einstein es war, als er noch für die politische Lehrerschulung benutzt wurde, ist er aber nicht. Der Antifant ist nicht unsere Zielgruppe. Er informiert aber unsere Zielgruppe – die Masse –, daß es Metapedia gibt. Ihr könnt es genauso machen. Registriert Euch in Foren etc. und schreibt: „Schaut mal, was für einen widerlichen Nazidreck ich entdeckt habe: http://de.metapedia.de! Ich muß kotzen!!!“ Und schon sind alle Minderjährigen, die das lesen, bei uns. --Mms 15:38, 31. Jan. 2011 (CET)
Wegen der Schweigespirale wird natürlich sich niemand wagen, öffentlich eine abweichende Meinung zu vertreten. Da sieht man mal wieder, wie Menschen funktionieren. Billig, echt billig und so leicht durchschaubar... Gruß --Rauhreif 16:00, 31. Jan. 2011 (CET)

3. Aufklärung über Chemtrails

Gibts das eventuell als ganzen Film irgendwo? Bitte mal selbst suchen. Ich kann mich hier schließlich nicht um jeden Scheiß alleine kümmern... Gruß --Rauhreif 00:13, 23. Feb. 2011 (CET)

Qualität und Belege

Chemtrails gehören wohl zu den populärsten "Verschwörungstheorien". Es gibt einiges an Literatur darüber und so scheint es mir unverzichtbar, daß hier anständige Belege gesetzt werden. Bis jetzt sind keine da, obwohl das Thema überaus wichtig ist. Ich werde mich nun daran machen, den Artikel komplett zu überarbeiten. Ich bitte dabei um Mithilfe. Gruß --Polylux 15:22, 8. Jun. 2011 (CEST)

Kontrovers?

Wird der Artikel immer noch kontrovers diskutiert? Da hat sich seit Jahren nichts mehr getan. Kann das raus? Oder wenn sich der Hinweis auschließlich auf die fehlenden Belege bezieht, sollte man vielleicht eine zweite Vorlage erstellen, denn das sind zwei unterschiedliche Sachen, ob er kontrovers diskutiert wird, oder nur Belege fehlen. --Reinbeker 17:38, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Meiner Meinung nach handelt es sich um eine reine Verschwörungstheorie und sollte auch als solche behandelt werden. Solange sich keiner erbarmt und der Artikel diesen Unsinn als bare Münze verkauft, sollte nicht auf den Hinweis verzichtet werden. --Wehrsport 21:30, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich las mir mal die Einleitung durch und finde es daher gerechtfertigt, daß der Hinweis bestehen bleibt. Conservator 21:51, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Keine Verschwörungstheorie

Die Chemtrails sind eindeutig real. Jedoch ist der Sinn der Chemtrails im Allgemeinen völlig unbekannt. Und aus diesem Grund entstehen Verschwörungstheorien um die Tatsache der Chemtrails herum. Wenn man weiß, wozu die Chemtrails tatsächlich dienen und was die Politik daraus macht, könnte man tatsächlich lachen. Warum? Weil die Politik behauptet, damit das Klima beeinflussen zu wollen und warum dies der Fall sein soll wissen wir wohl alle. Und ebenso wissen wir alle, daß diese "Ursachen" (CO2 usw.) eben nicht stimmen können. Unbestritten kommt von oben auch Dreck herunter. Aber es ist im Prinzip nur harmloser Dreck, der mehr oder weniger vorher von der Erde aufgehoben wurde und anschließend wieder herunterrieselt. Es handelt sich daher nicht um Gift im üblichen Sinn und schon gar nicht mit dem Ziel, uns alle zu vergiften. Sosehr das durchaus im Sinne unserer Freunde ist. Die Sprüher würden sich schließlich selbst damit vergiften. Tatsache ist also, daß die Politik das "Klima" ändern will. Das kostet natürlich einen Haufen Geld. Dieses wird unter allen möglichen Blödsinnsvorwänden (CO2 Steuer usw.) vom Weltbürger abgezockt. Und komischerweise für die Betriebsmittel beim Chemtrailsprühen direkt wieder ausgegeben. Richtig ist, daß man das Klima "irgendwie" damit beeinflussen will. Das stimmt tatsächlich. Aber warum man dies macht, will ich nicht einmal hier verraten. In diesem Fall ist es tatsächlich besser, wenn die Allgemeinheit darüber im Unklaren gelassen wird und sich daher die wildesten Verschwörungstheorien zusammenbastelt. Ich kann nur hoffen, daß den Regierungen der Welt in diesem Fall ihr Vorhaben gelingt. Koste es, was es wolle.Revisionist 03:36, 22. Launing (April) 2013 (CEST)

Du sprichst in Rätseln. Wo behauptet "die Politik", mit "Chemtrails" das Klima beeinflussen zu wollen? Und warum sollten die Regierungen das mühsam ergaunerte Geld dafür ausgeben, das Klima zu ändern. Und überhaupt, warum stellst Du etwas hier zur Diskussion, wenn Du dann doch nicht darüber sprechen willst? Herr Soundso 04:19, 22. Launing (April) 2013 (CEST)
Unter dem Stichwort Geo-Engineering wirst Du genügend Material finden, welches nicht nur Wollen sondern auch entsprechendes Regierungshandeln beweist. Die Frage, weshalb man das mühsam ergaunerte Geld sozusagen wieder zum Fenster hinausschmeißt ist wohl die Schlüsselfrage. Noch dazu, wenn man weiß, daß die vorgeblichen Gründe (Treibhauseffekt) der Klimapolitik nicht wahr sind und den Regierungen wohl die fähigsten Köpfe zur Verfügung stehen. Weshalb ich überhaupt schreibe ist das Diskreditieren des Themas als Verschwörungstheorie. Andererseits gibt es massenpsychotische Gründe, weshalb man über das Thema öffentlich nicht viel schreiben sollte.Revisionist 07:49, 22. Launing (April) 2013 (CEST)

Also es ist möglich, das Wetter zu manipulieren und mit dem Klima-Schwindel wird ein riesen Reibach gemacht. Dazwischen besteht doch eindeutig ein Zusammenhang. Dann wäre es glaube ich auch angebracht, wenn wir uns auch dem von mir mir in Diskussion:HAARP angesprochenen Problem zuwenden würden und auch in diesem Fall, zu dem Schluß kommen würden, daß da zumindest was dran ist, an der Sache. -- Roon 09:26, 22. Launing (April) 2013 (CEST)

Mit dem Klimaschwindel wird nicht unbedingt mehr Reibbach gemacht wie bei jeder anderen anständigen Arbeit auch. Sicherlich verdienen die daran beteiligten Firmen auch etwas. Aber sie würden dies wohl sogar ohne Gewinn tun, wenn sie wüßten, worum es beim Klimaschwindel geht.Revisionist 21:32, 22. Launing (April) 2013 (CEST)

Dem Artikel der Bolschewiki zum Thema Geo-Engineering zufolge handelt es sich dabei lediglich um geplante oder ins Auge gefasste Maßnahmen, um den behaupteten Klimawandel zu bremsen. Von bereits durchgeführten Maßnahmen oder gar "Chemtrails" wird dort nichts erwähnt, so daß es offenbar nicht ganz so eindeutig beweisbar ist bzw. zugegeben wird. Jedenfalls listen diese Jecken dort die abstrusesten Ideen auf, um zum einen die Sonneneinstrahlung auf die Erde zu vermindern (zum Beispiel durch im Weltall installierte Sonnensegel oder 16 Billionen (!) in die Erdumlaufbahn gebrachter transparenter Scheiben!) und zum anderen den CO2-Gehalt der Atmospähre zu reduzieren (zum Beispiel durch Düngen der Weltmeere, um den Algenwuchs zu fördern). Warum, wenn doch das CO2 ein Problem darstellt, kommt keiner dieser Genies auf die Idee, einfach ein paar Wüsten mit Bäumen zu begrünen. Die Bäume würden das CO2 konsumieren, Sauerstoff ausatmen und dabei Unmengen an Wasser aufnehmen, das ja durch die angeblich schmelzenden Polkappen droht die Erde zu überschwemmen. Durch die Verdunstung sowie die Wolkenbildung würde gleichzeitig die aufgewärmte Erde gekühlt werden. Finanzieren könnte man das ganze über sowieso gezahlte Gelder der Entwicklungshilfe für Afrika und damit gleichzeitig noch Arbeitsplätze schaffen, die all die verhungernden Negerbabies ernähren könnten, insbesondere wenn man Obstbäume pflanzen würde. Klimawandel und noch ein paar andere Probleme gelöst! Ob's für 'nen Nobelpreis reicht?

Andererseits gibt es massenpsychotische Gründe, weshalb man über das Thema öffentlich nicht viel schreiben sollte.

Da Metapedia sowieso kaum gelesen wird und nur ein Teil derer, die es tun, das Gelesene auch ernst nimmt bzw. versteht, besteht wohl keine Gefahr, durch etwas hier Veröffentlichtes eine Massenhysterie auszulösen. Und selbst wenn, wäre es tatsächlich tragisch, den Wahnsinn im Irrenhaus BRD auf die Spitze zu treiben? Herr Soundso 09:33, 23. Launing (April) 2013 (CEST)

Hier sind noch zwei Sachen die ich gefunden habe hier http://www.youtube.com/watch?v=U2FWU_Nx4Uc und hier http://www.youtube.com/watch?v=Xot1EI4s6j0. -- Roon 10:06, 23. Launing (April) 2013 (CEST)

Gefährlichkeit der Chemtrails

Die Gefährlichkeit der Chemtrails ist wohl mit einer der Hauptgründe, weshalb "man" dagegen sein muß. Bei allen Überlegungen dazu wird auch immer wieder das Argument gebracht, man wolle uns damit ausrotten. Schließlich sind diesbezügliche Dezimierungsaussagen auch tatsächlich gemacht worden. Zum Beweis für diese durchaus richtige Behauptung werden auch die in Chemtrails nachweisbaren Stoffe gebracht, welche tatsächlich Giftwirkungen haben können. Damit glaubt man den Beweis für den Grund geliefert zu haben.

Jedoch ist dies tatsächlich kein Beweis und alleine die Tatsache, daß von den Chemtrails ALLE betroffen sind, widerlegt diese Ausrottungsbehauptung. Jedenfalls in diesem Fall. Völlig anders dagegen war die Situation bei der Schweinegrippe. Aber das ist ein anderes Thema.

In den Chemtrails sind hauptsächliche nachfolgende Giftstoffe enthalten. Um die potentiellen Auswirkungen sich vor Augen zu führen, habe ich deren Anteile in der Erde mir einmal zusammengesucht:


Behauptete typische Bestandteile von Chemtrails und deren natürliche Konzentrationen in der Erdhülle (bis 16 km Tiefe):


Aluminium: 7,57 %, 75700 ppm

Antimon: 0,65 ppm

Arsen: 5,5 ppm

Barium: 0,026 % , 260 ppm

Cadmium: 0,3 ppm

Strontium: 0,014 %, 140 ppm


Diese Stoffe kommen also massenhaft in der Erdhülle vor und verseuchen unser ganzes Trinkwasser und die Pflanzen seit Urzeiten! Oder?

All diese Stoffe werden aus der Erde gewonnen, in die Chemtrailer verladen und auf unsere Köpfe gesprüht. Und alles andere fällt neben uns wieder auf den Boden, aus dem es entnommen wurde!

Nun nehmen wir einmal an, daß das Zeugs auf den Ackerboden fällt und sich in einer wirksamen Schicht von 10 cm Tiefe verteilt. Wieviel Tonnen eines Stoffes muß dann weltweit gesprüht werden, um den jeweiligen natürlichen Gehalt um 1 % zu erhöhen, also von "200 ppm" auf "202 ppm" ? Dazu sollte man wissen, daß eine Konzentrationsänderung von 1% noch keinerlei Auswirkungen haben kann. Wenn, dann macht sich dies vielleicht ab einer Verdoppelung der Bodenkonzentration erst wirklich bemerkbar!


Aluminium: 38 Mrd t

Antimon: 0,33 Mio t

Arsen: 2,8 Mio t

Barium: 132 Mio t

Cadmium: 0,15 Mio t

Strontium: 71 Mio t


Nehmen wir einmal weiter an, es fliegen dauernd 1000 Chemtrailbomber in der Luft und jeder Chemtrailbomber sprüht 5 kg Chemtrails je Sekunde, welche zu 10% "Stoff" enthalten. Dann werden täglich 0,043 Mio Tonnen "Stoff" versprüht. Das sind jährlich immerhin 16 Mio Tonnen Stoff.

Nun teilen wir eine typische Chemtrailluftzusammensetzung in die Bestandteile auf: [2] [3] Überschrift: "Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)"

Demnach würden dann von 16 Millionen Tonnen "Stoff" diese Stoffmengen versprüht werden:

Zink: 6,7 Mio t

Silizium: 4,2 Mio t

Aluminium: 1,9 Mio t

Eisen: 1,2 Mio t

Kupfer: 0,61 Mio t

Mangan: 0,61 Mio t

Barium: 0,36 Mi t

Strontium: 0,23 Mio t

Nickel: 0,057 Mio t

Blei: 0,040 Mio t

Titan: 0,018 Mio t

Chrom: 0,003 Mio t


Das bedeutet, daß Aluminium um jährlich um 0,0005, Barium um 0,00272 und Strontium um 0,0032 dessen erhöht wird, was einer völlig ungefährlichen "1 %" Erhöhung der jeweiligen Konzentration in 10 cm Erdreich entsprechen würde!

Diese Chemtrails sind daher vollkommen bedeutungslos für unsere Gesundheit!

Gleiches gilt übrigens auch für die Chemtrailluft, welche wir tatsächlich wohl nur sehr versehentlich einatmen können! Weil wir dann nämlich schon die Regentropfen selbst einatmen müßten!

Der Chemtraildreck, gerade wenn er sehr fein behauptet wird, sinkt nämlich extrem langsam zu Boden. Und das bedeutet, bevor er uns erreichen kann, wird auf den letzten 500 m bis zu uns garantiert ein Regen die Luft von den Chemtrailstäuben wieder reingewaschen haben. Das machen nämlich diese Regentropfen und deshalb riecht nach einem Regen die Luft wieder frisch.

Nun zu den Kosten, wenn man permanent 1000 Chemtrailbomber in der Luft hat und der Rest am Boden betankt und gewartet wird. Ich nehme hierfür einfach einmal typische Flugpreise her, etwa ein Langsttreckenflug von Frankfurt nach Newyork für 500 € (ungefähr kostendeckend). Die Kiste nehme ich mit 400 Passagieren vollbesetzt an und 8 h Flugzeit. Demnach kostet der Flug 25000 €/h und in 24 h 0,6 Mio Euro. Bei 1000 Flugzeugen in der Luft sind das 0,6 Mrd. je Tag und 220 Mrd. im Jahr. Hinzu kommen noch die Chemtrails selbst, die mit ca. 2€ je kg "Stoff" veranschlagt werden könnten und somit weitere 30 Mrd. Gesamtkosten also 250 Mrd. € je Jahr bei intensivem Sprühen! Das war zwar eine Hausnummernrechnung für 1000 Flugzeuge, aber die Größenordnung dürfte schon stimmen.Revisionist 00:03, 23. Launing (April) 2013 (CEST)


Die Stoffe in der Bodenkonzentration und der Luftkonzentration über die Sie hier schreiben ist, mit Verlaub, Schwachsinn. Wichtig ist hier die Größe des Kondensationskeimes und die des Wolkentropfens, der sich um ihn bildet. Ein Regentropfen besteht aus einer Vielzahl von Wolkentropfen und trägt damit auch eine Vielzahl von Kondensationskeimen in sich. Wieviel, läßt sich leicht errechnen. Der Radius des Wolkentropfens ist 100 mal größer als der des Kondensationskeimes. Der Radius geht in dritter Potenz ins Volumen ein, das Volumen des "fertigen" Niederschlags ist also 1 Million mal so groß wie das seiner Kondensationskeime. In jedem Liter Regenwasser befindet sich also 1 ml Kondensationskeime, die bei einer angenommenen mittleren Dichte von 2,5 g/cm³ (Gesteinsstaub liegt etwas darüber, Pollen und Bakterien etwas darunter) ca. 2,5 mg wiegen. Dieser Wert gilt nur, wenn der Regen durch absolur klare Luft fällt, auf seinem Weg aus der Wolke zum Erdboden also nicht noch weitere Schwebstoffe aus der Luft auswäscht, was ja häufig der Fall ist.

Die anorganischen Kondensationskeime werden gebildet von mikroskopischen Staubteilchen aus Quarz, Feldspat und Basalt. Feldspate sind die wichtigsten gesteinsbildenden Minerale der Erdkruste, sie bestehen vorwiegend aus Aluminium, Barium, Natrium, Kalzium, Kalium, Silizium und Sauerstoff. Basalte bestehen aus Aluminium, Barium, Eisen, Magnesium, Natrium, Kalzium, Kalium, Silizium und Sauerstoff. Quarz besteht nur aus Silizium und Sauerstoff. Bei der Emissions-Spektroskopie werden die chemischen Elemente, aus denen sich die Probe zusammensetzt, qualitativ und quantitativ bestimmt.

Nach diesen Vorbemerkungen schauen wir uns die Analyseergebnisse der Regenwasserproben an: Magnesium: 0,054 ... 0,262 mg/Liter (1x 2 mg/Liter) Aluminium: 0,001 ... 0,010 mg/Liter Phosphor: 0,050 ... 0,136 mg/Liter (1x 1 mg/Liter) Strontium: 0,001 ... 0,027 mg/Liter Cadmium: 0,001 ... 0,004 mg/Liter Natrium: 0,067 ... 0,295 mg/Liter (1x 3 mg/Liter) Calcium: 0,394 ... 2,350 mg/Liter (1x 16 mg/Liter) Barium: 0,001 ... 0,025 mg/Liter Kalium: 0,0386 ... 3,000 mg/Liter Cobalt: 0,005 ... 0,006 mg/Liter Nickel: 0,0002 ... 0,011 mg/Liter Eisen: 0,0001 ... 0,030 mg/Liter Zink: 0,053 ... 0,143 mg/Liter

Was sagen diese Analyseergebnisse nun aus? Dass es kein Beleg für das Versprühen von Chemtrails, sondern das völlige Gegenteil ist: sie widerlegen das großangelegte Einbringen von Aluminium und Barium in die Atmosphäre. Höllenmarsch 17:23, 6. Hartung (Januar) 2016 (CET)

[4]

@Weserbuerger: „... langanhaltend sichtbare Abgasspuren ...“, „Aus Flugzeugabgasen resultierende Chemtrails ...“ – Gemäß den Theorien (oder auch Tatsachen?) über Chemtrails handelt es sich gerade nicht um Abgase, sondern um aus Spezialdüsen versprühte Substanzen. --Karl Herrmann 23:48, 6. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Chemtrails können dann aus Abgasen resultieren, wenn der Kraftstoff bestimmte, für einen normalen Flugzeugvortrieb gar nicht erforderliche Zusätze enthält, die unter bestimmten Verbrennungsbedingungen entsprechend langanhaltend sichtbare Spuren hinterlassen. Chemtrails werden allerdings mutmaßlich auch aus Spezialdüsen spezieller, in der Regel militärischer Flugzeuge versprüht. Da man letztlich beide Varianten als Chemtrail-Verursacher versteht, spricht man wohl besser von Flugzeugemissionen als Oberbegriff. --Weserbuerger 12:13, 7. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Fußnote 3

Vielleicht sollte man erwähnen, dass es dem deutschen Übersetzer Werner Altnickel und der Redaktion von extremnews nicht möglich war, die Aussagen des Bloggers auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Es gibt bisher keinerlei Bestätigung dafür, dass Snowden dies wirklich so gesagt hat - zumal es sich bei „Inter­net Chro­ni­cle“ um eine Satireseite handelt, wie in deren eigenen Beschreibung steht. Ob allerdings die Informationen wirklich von Snowden stammen, ist mehr als fraglich. Die pseudowissenschaftlichen Analysen der Chemtrail-Anhänger beruhen auf der Annahme, dass der gesamte Himmel aus einem einzigen Stück besteht, als bestünden keine Schichten mit unterschiedlichen Temperaturen und Luftbewegungen. Da werden Streifen am Himmel fotografiert und irgendetwas dazu phantasiert als ob man am Boden die atmosphärischen Bedingungen kennen würde, die 10.000 Meter weiter oben herrschen. Bereits 2004, als die Chemtrail-Märchen in unseren Regionen (Schweiz, Deutschland, Österreich) aufkamen, waren Schüler in der Lage, Wetterballonprojekte zu starten: Mission to sky nannte sich das. Chemtrail-Gläubige sind dazu heute immer noch nicht in der Lage, so dass es immer noch keine belastbare Probe vom Himmel zum Nachweis von Chemtrails gibt. Allein das zeigt schon, warum Chemtrail-Gläubige an die Märchen glauben. Sie können es nicht anders. Nun ist es ja so, dass niemand über irgendwelche Chemtrails gesprochen hätte. Aber irgendjemand fing an zu behaupten, dass Kondensstreifen Chemtrails seien. Wer muss nun etwas beweisen? Natürlich nicht diejenigen, die nicht behaupten, es würde Chemtrails geben. Wer an Chemtrails glaubt, möge bitteschön auch wissenschaftlich fundierte Belege für diese Behauptungen erbringen. Aber diese müssen eben erstmal existieren und bis jetzt existiert kein einziger Nachweis, dass es Chemtrails gibt. Übrigens: wer glaubt, früher gab es diese Kondensstreifen nicht, dem empfehle ich mal eine Bildersuche über Google mit den Suchbegriffen "contrails world war". Höllenmarsch 17:23, 6. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Danke für den Hinweis über die mutmaßlich unzuverlässige Quelle von „Inter­net Chro­ni­cle“. -Die meisten „Chemtrail-Gläubigen“ stammen von interessierten Himmelsbeobachtern ab, welche die wiederholt zu beobachtenden, stunden- bis tagelang anhaltenden Bedeckungsphänomene infolge von Flugzeugüberflügen für hinterfragenswert halten. Und es gibt ja auch schon einige Politiker, welche die reale Durchführung solcher Geo-Engineering-Maßnahmen bestätigt haben (z.B. der Grüne Werner Schulz; siehe Filmbeitrag im Artikel Geo-Engineering). In einer Weltnetzbroschüre aus dem Jahr 2011 stellt das Umweltbundesamt der BRD die großen – im übrigen sehr nachvollziehbaren – Risiken, die mit Geo-Engineering verbunden wären, ausführlich dar. Daher riet das Umweltbundesamt, welches sich nach eigenem Selbstverständnis als wissenschaftliche Behörde versteht, diesbezüglich aus Vorsorgegründen zu größter Zurückhaltung.[1] Des weiteren gebe es über eine befürchtete Einbringung von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildung sogenannter „chemtrails“ keinerlei wissenschaftliche Belege.[2] Unterdessen beantwortet das Umweltbundesamt bislang auf vielfache Anfragen hin nicht, aufgrund welcher Ergebnisse welcher wissenschaftlichen Niederschlagswasser- und Bodenluftuntersuchungsprogramme die Bundesbehörde ein befürchtetes Ausstoßen umweltschädlicher beziehungsweise giftiger Stoffe wie insbesondere aluminium-, barium- und strontiumhaltige Mikro- und Nanopartikel von im hiesigen Luftraum verkehrenden Flugzeugen ausschließen kann. Es gibt aber bereits besorgniserregende Meßwerte von anderen Stellen: http://www.sauberer-himmel.de/2011/12/08/umweltbundesamt-%E2%80%9Edarf-aluminium-barium-und-strontium-in-der-luft-nicht-messen/ --Weserbuerger 19:16, 6. Hartung (Januar) 2016 (CET)


Geo-Engineering != Chemtrails, bitte nicht vergessen. Abgesehen davon bin ich froh, dass das Umweltbundesamt da das Maul aufreißt, denn Geo-Engineering ist das letzte was wir neben genmanipulierten Lebensmitteln brauchen. Höllenmarsch 23:46, 6. Hartung (Januar) 2016 (CET)

Fußnoten