Diskussion:Corona-Karte in Echtzeit

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ich halte die lange Liste von Zahlen für überflüssig. Wieso sollten wir nachplappern, was die System-Propagandamedien behaupten? Können wir das bitte wieder löschen? --W. Kulturkampf (Diskussion) 19:19, 11. Heuert (Juli) 2020 (UTC)

Wir berichten den Ist-Zustand, das ist nun mal die weltweit bei der großen Mehrzahl der Menschen (manche würden „Schafe“ sagen) akzeptierte Liste, wenngleich wir sehr wohl erläutert haben, warum sie mit Vorsicht zu genießen ist. Sie dient als anschaulicher Vergleich sowie Ausbreitungsgeschichte und wird noch erheblich länger, da die Pandemie andauert. Metapedia berichtet nicht nur über Themen, die uns passen (mir persönlich passen hier einige nicht), lexikalisch sind wir aber auch verpflichtet, über Kontroverses zu berichten. Leser, die das interessant finden, sollen hier verweilen, die, welche nicht, werden weiterklicken. Es herrscht bei uns kein Platzmangel für streitbare Inhalte. Bei nur 72.496 Artikeln können wir uns leisten, auch das eine andere Mainstream-Thema darzustellen. — Hyperboreer (Diskussion) 20:56, 11. Heuert (Juli) 2020 (UTC)
Sollte so bleiben. Die Panik-Pandemie muß für spätere Generationen erkennbar sein. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.--Franziska Knuppe (Diskussion) 21:04, 11. Heuert (Juli) 2020 (UTC)
So ist es. Und ich befürchte, unsere Kinder UND Kindeskinder werden sich noch damit beschäftigen. Wenn ich sehe, was in den USA während des „Lockdowns“ alles an schwerwiegenden politischen Umwälzungen geschehen sind, denke ich, daß diese Krise 2020 eine neue, erschreckende Ära einläuten könnte. — Hyperboreer (Diskussion) 21:08, 11. Heuert (Juli) 2020 (UTC)


Daten

  • 13. März 2020: Die deutschen Bundesländer beschließen in schneller Folge die (weitgehende) Schließung von Hochschulen, Schulen, Kindergärten und Kitas zum Beginn der kommenden Woche wegen der Ausbreitung des neuen Coronavirus (Sars-CoV-2). Vorläufig soll sich die Maßnahme bis mindestens zum Ende der Osterferien erstrecken. Sie hat große Auswirkungen auf die Familien. Unterdessen kündigt die Bundesregierung an, Firmen, die durch die Epidemie in Not geraten, durch Kredite in unbegrenzter Höhe, Steuerstundungen und eine Ausweitung des Kurzarbeitergeldes in der Existenz zu sichern und Arbeitsplätze zu retten. Am 16.3. einigen sich Bund und Länder auf einen Katalog von Leitlinien, der die landesweite Schließung von Bars, Clubs, Kneipen usw. sowie Theatern, Konzerthäusern und Museen vorsieht. Auch Zusammenkünfte in Vereinen, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Volkshochschulen, Musikschulen sowie in Kirchen werden untersagt. Geöffnet bleiben sollen Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Banken, Poststellen, Friseure und Reinigungen. Abhol- und Lieferdienste sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens können weiter arbeiten. Das Auswärtige Amt gibt eine weltweite Reisewarnung wegen der Pandemie heraus. Die EU kündigt an, sämtliche nicht essentiellen Einreisen aus anderen Staaten in Union unterbinden zu wollen.
  • 16. Juni 2020: Nach mehreren Verzögerungen steht die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts zum Download zur Verfügung. Sie soll den Gesundheitsämtern im Fall von Infektionen mit Sars-CoV-2 helfen, Infektionsketten nachzuvollziehen und Betroffene frühzeitig zu warnen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) betont jedoch, dass die App kein Allheilmittel sei und vernünftiges Verhalten nicht ersetzen könne. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hebt die Freiwilligkeit der Nutzung der App hervor.
  • 8. Oktober 2020: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, äußern sich sehr besorgt über die stark ansteigende Zahl von registrierten Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Zuletzt waren mehr als 4.000 Neuinfektionen pro Tag registriert worden, mehr als doppelt soviele wie Anfang September. Sowohl in Berlin als auch in Frankfurt wird der Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen überschritten. Insgesamt ist die Zahl der bestätigten Infektionen in Deutschland inzwischen auf 310.144 angestiegen; 9.578 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Am 21.10. wird der 50er Grenzwert deutschlandweit überschritten. Am selben Tag wird bekannt, dass bei Spahn eine Sars-CoV-2-Infektion diagnostiziert worden ist.
  • 5. Januar 2021: In der Coronavirus-Pandemie einigen sich in Deutschland Bund und Länder angesichts hoher Infektions- und Todeszahlen auf verschiedene Maßnahmen. U. a. soll ab einer Inzidenz von über 200 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf maximal 15 Kilometer vom Wohnort möglich sein, wie sie im besonders betroffenen Bundesland Sachsen bereits praktiziert wird. Private Kontakte sollen nur noch mit einer Person außerhalb des eigenen Haushalts erlaubt sein. Alten- und Pflegeheime sollen durchgehend durch den Einsatz von Schnelltests geschützt werden. Kindertagesstätten und Schulen sollen bis Ende Januar weitgehend geschlossen bleiben, die Präsenzpflicht an Schulen ist ausgesetzt. Im Gegenzug soll das Kinderkrankengeld ausgeweitet werden, um Kinderbetreuung zuhause zu ermöglichen. Für Deutschland wird in der "Süddeutschen Zeitung" (Stand: 6.1.2021) die Zahl der bestätigten Infektionen mit Sars-CoV-2 mit 1.808.647 angegeben, davon 17.352 neue Fälle. Insgesamt 36.537 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 in Deutschland gestorben, das sind 44 Sterbefälle auf 100.000 Einwohner. Bei den Bundesländern sieht die Lage folgendermaßen aus: Nordrhein-Westfalen: 408.998 Infektionen; 7.246 Todesfälle, das sind 40 pro 100.000 Einwohner. Bayern: 338.786/7.260/55; Baden-Württemberg: 249.397/5.180/47; Sachsen: 143.122/3.502/86; Hessen: 142.925/3.211/51; Niedersachsen: 112.166/2.122/27; Berlin: 100.760/1.390/38; Rheinland-Pfalz: 75.885/1.582/39; Thüringen: 46.285/1.168/55; Brandenburg: 44.556/1.083/43; Hamburg: 38.575/695/38; Sachsen-Anhalt: 33.019/725/33; Schleswig-Holstein: 26.536/497/17; Saarland: 20.497/467/47; Bremen: 13.915/209/31; Mecklenburg-Vorpommern: 13.225/200/12.

Ein paar Daten. Bei Nichtgebrauch Bitte Löschen. Danke!--Franziska Knuppe (Diskussion) 18:51, 15. Scheiding (September) 2021 (UTC)

Unbedingt hier beibehalten, wer weiß, vielleicht brauchen wir sie in 10 bis 20 Jahren um unseren Kindern diese wahnhafte Zeit zu erklären! — Hyperboreer (Diskussion) 01:12, 17. Scheiding (September) 2021 (UTC)
Ergänzungen. --Franziska Knuppe (Diskussion) 20:06, 20. Scheiding (September) 2021 (UTC)
  • Bundesregierung, 28. Oktober 2021: Die Impfung erfolgt freiwillig, die Bundesregierung spricht eine klare Empfehlung aus. Die Impfung gegen das Coronavirus ist freiwillig. Die Behauptung, es werde eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 geben, ist falsch. Es wird jedoch eine starke Impfempfehlung ausgesprochen, um sich nicht nur selbst, sondern die Gemeinschaft zu schützen.
  • Bundesregierung, 28. Oktober 2021: Die Impfung schützt auch, wenn nach einer gewissen Zeit der Antikörperspiegel schnell abfällt. Mit einer Impfung werden neben den Antikörpern auch Immunzellen trainiert, die Corona-infizierte Zellen erkennen und zerstören können. Auch wenn diese erzeugten Antikörperspiegel nach der Impfung nach einigen Monaten abfallen können, kann eine schützende Immunantwort durch eine Impfung erreicht werden. Die Behauptung, dass in dem Fall die Schutzimpfung nicht mehr wirkt, ist falsch. Wie lange der Schutz anhält, wird durch klinische Prüfungen auch nach einer Zulassung weiter ermittelt.
  • Bundesregierung, 28. Oktober 2021: Ja, auch private Interessen spielen eine Rolle bei der Impfstoffentwicklung. Jedes forschende Unternehmen will mit einem künftigen Impfstoff auch Geld verdienen, insofern spielen immer privatwirtschaftliche Interessen bei der Impfstoffentwicklung eine Rolle. Ein sicherer Impfstoff muss gut erforscht sein, das funktioniert nur mit einer erfolgreichen Forschung. Die Erforschung und Entwicklung schneller voranzutreiben und diesen Impfstoff gerecht zu verteilen – das ist das vornehmliche Anliegen der „Global Response“-Initiative, die auch von Nichtregierungsorganisationen, wie der Bill-und-Melinda-Gates Stiftung, unterstützt wird. Hier spielen privatwirtschaftliche Interessen keine Rolle. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung verkauft selbst keine Impfstoffe und verdient auch nicht am Vertrieb von Impfstoffen. Sie setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen ein.
  • Die Bundesregierung und zahlreiche Ministerpräsidenten schlossen nicht nur eine Impfpflicht aus, sie bezeichneten alle anderen Prognosen als Fake News. Jetzt hat man sich auf eine Impfpflicht für Pfleger geeinigt – und löscht entsprechende Passagen still und heimlich von der Website. (tichyseinblick.de, BILD, 21. November 2021)

--Knuppe (Diskussion) 17:20, 21. Nebelung (November) 2021 (UTC)

  • „In Niedersachsen sind die Corona-Regeln noch mal schlimmer. Berlin ist ja eigentlich komplett offen. Du musst zwar eine Maske tragen, aber alles ist offen. Dann kommst Du nach Wolfsburg, die meisten Cafés und Restaurants sind geschlossen. Also komplett andere Welt wieder. Ich bin politisch komplett neben der Spur, habe keine Ahnung von Politik. Aber ich verstehe nicht, wie sowas in Deutschland möglich ist. Der Genesenen-Status war sechs Monate. Die Politik hat entschieden, er zählt nur noch drei Monate. Alles schön und gut. Aber im Parlament haben die Leute weiterhin sechs Monate. What the fuck, ist im Parlament kein Corona? Haben die da Corona-Antikörper rumfliegen, oder was? Irgendwann ist auch mal gut. Ich habe das lange verstanden. Alle Maßnahmen, alles schön und gut. Maskenpflicht finde ich auch vollkommen in Ordnung. Impfen meinetwegen soll auch sein. Aber bitte: Verarschen könnt ihr euch selbst, müsst Ihr nicht uns verarschen. — Max Kruse (bz-berlin.de/berlin-sport/union-berlin/ex-unioner-kruse-es-ist-mir-latte-ob-man-mich-soeldner-nennt) --Knuppe (Diskussion) 19:14, 9. Hornung (Februar) 2022 (UTC)
  • Impfstoffe um 12 Mrd. € bestellt – nur 25% davon gebraucht – Bestellvolumen für 8 (!) Schüsse pro Bürger und Lauterbach bestellt nach! (4.2.2022). „Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 ausgeliefert werden sollen. Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestellten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro.“ Von den rund 660 Millionen Dosen wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie etwa ein Viertel verimpft. Knapp 16 Prozent des Impfstoffes wurden an andere Länder, überwiegend an Entwicklungsländer, abgegeben. Übrig bleiben also rund 400 Millionen Dosen für die kommenden zwei Jahre. „Mit der Summe von 100 Millionen gespendeten Impfdosen ist Deutschland laut Auswärtigem Amt der größte Spender von Vakzinen weltweit. Zu den Empfängern zählten unter anderem Äthiopien, Malawi, der Sudan, Vietnam, der Iran sowie die Philippinen, Kenia und Pakistan.“ Besonders bedürftig scheinen der Iran und Pakistan zu sein – die brauchen doch jeden Cent für ihre Kernwaffen-Programme. Die Geschichte vom „Booster“-Impfstoffmangel war allerdings frei erfunden. Tatsächlich stand nach Spahns Plan bis zum Ende des ersten Quartals 2022 Stoff für 50 Millionen „Booster“-Impfungen zur Verfügung, über 20 Millionen bereits ausgelieferte Bestände waren ohnehin noch vorrätig. Ein „Booster“-Impfstoffmangel bestand kaum. Bei Lauterbachs Ankündigung, bei Moderna 35 Millionen weitere „Booster“-Impfdosen zu bestellen, sollte es jedoch nicht bleiben. Nachdem Finanzminister Christian Lindner dem Bestellwütigen gleich 2,2 weitere Milliarden für die Impfstoffbeschaffung zur Verfügung stellte, bestellte Lauterbach gar nicht, wie angekündigt, läppische 35 Millionen „Booster“-Impfdosen, sondern gleich 70 Millionen. Tagesspiegel Background berichtet, steht damit im ersten Quartal 2022 so viel Impfstoff zur Verfügung, dass 128 Millionen Menschen „geboostert“ werden könnten. 128 Millionen „Booster“ bei 83 Millionen Einwohnern. --Knuppe (Diskussion) 13:07, 10. Hornung (Februar) 2022 (UTC)

„Omicron“-Variante des Coronavirus

In Südafrika versteht man den Hype um die „Omicron“-Variante des Coronavirus nicht. Angelique Coetzee, Vorsitzende der South African Medical Association, sprach von einer "leichten Erkrankung ohne prominente Syndrome". "Müdigkeit und Muskelkater für zwei Tage" wären alles, wovor man sich "fürchten" müsse. --Knuppe (Diskussion) 22:07, 27. Nebelung (November) 2021 (UTC)

EU (Ursula von der Leyen) ordert bei BioNTech 650 Millionen Impfstoffdosen für 2022.

  • „Die Taktik von den Querdenker:innen ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen! #Muc2212“ — Saskia Weishaupt (GRÜNE, Landeszentrale für politische Bildung) am 22. Dezember 2021 auf twitter

--Knuppe (Diskussion) 18:53, 23. Julmond (Dezember) 2021 (UTC)

Die Massenmedien berichten seit Februar 2022 verstärkt vom DNA-Klau beim PCR-Test. Furcht vor DNA-Klau im Kreml — Olaf Scholz und Emmanuel Macron lehnten bei Putin den russischen Corona-Test ab. --Knuppe (Diskussion) 12:46, 15. Hornung (Februar) 2022 (UTC)