Diskussion:Droge

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Abänderung

Drogen „verändern des Bewußtsein“, „bewußtseinsverändernde“ Drogen - das ist euphemistisches, vergötterndes Gerede der dummen Linken. Drogen können die Wahrnehmung beeinflussen, das physische- und psychische Befinden massiv verändern, aber ganz gewiß nicht das "Bewußtsein" beeinflussen. Jeder Mensch ist im Kern immer der Gleiche, und genau so, wie er während seines Lebens nur eine Individualität hat, hat er auch immer ein - nämlich sein - Bewußtsein. Sein „Bewußtsein ändern“ kann man nur, wenn man stirbt - zu was dann auch immer, das weiss keiner. --Thore 22:24, 16. Dez. 2010 (CET)

Nun, das sind ja gleich mehrere Definitionslose Behauptungen auf einmal. Drogen werden hier definiert, Bewußtsein dort. Was ist das Bewußtsein? So etwas wie Wirklichkeit? Gruß --Rauhreif 22:44, 16. Dez. 2010 (CET)
Thore, Bewusstsein aendern =/= anderes Bewusstsein bekommen. Feststeht das Drogen Einfluss haben auf das Denken, Fuehlen, Entscheiden der Leute, die diese nehmen. Platt gesagt, das weicht die Birne auf und ich vermute, dass man diese genau deswegen toleriert. Vieles von dem Zeug war frueher frei erhaeltlich ohne, dass es diese Massensucht gegeben haette. Ursache fuer diese Erscheinung muss also woanders liegen. AndreasMeyer 00:46, 5. Lenzing (März) 2016 (CET)

Das Bewußtsein ist nun mal ganz schlicht das a priori bestehende Wahrnehmen Deiner selbst als Individualität. Oder anders gesagt: Du (Rauhreif) könntest Dich mit noch soviel chemischen Wirkstoffen zupumpen - es bliebe Dir dabei trotzdem unmöglich, in die Haut (das Bewußtsein) irgendeines anderen Individuums, und sei es nur ein Goldfisch, zu schlüpfen. Das geht nicht! Du kannst vielleicht soviel Drogen nehmen, daß Du dein Bewußtsein verlierst, aber das ist auch alles. Du wachst wieder auf und bist ..Du selbst (was auch sonst).

Nein nein, diese Redewendung „bewußtseinsverändernde Drogen“ wurde irgendwann Ende der 60er Jahre von den verkackten linksintellektuellen Schwachköpfen benutzt (auch schon mal ein paar Jahre vorher bezüglich LSD), ich vermute, um den von ihnen so verherrlichten Drogenkonsum spektakulärer klingen zu lassen. Sein „Bewußtsein verändern“ klingt doch gleich viel großartiger und „selbstverwirklichender“ als zu sagen, daß man schnellen Genuß ohne Vorkasse (Die Nachkasse ist dann eben der Entzug oder die gesundheitszerstörende Sucht) will. Billig und schnell genießen, und nicht an das Morgen denken. Die meisten Linken sind eben in ihrem Privatleben genauso verlogen und verfault, wie in ihren politischen Aussagen. Für ihre ganze Verkommenheit haben sie dann aber immer großartig klingende Parolen oder eben solche falschverwendeten Begriffe zur Hand. --Thore 23:52, 16. Dez. 2010 (CET)

Wir sind so ziemlich der selben Ansicht, aber... Nicht hier, nicht mir. Dort: Bewußtsein. Gruß --Rauhreif 00:05, 17. Dez. 2010 (CET)

Die Wahrnehmung umfaßt nur die Wahrnehmung der Umwelt, mit dem Bewußtsein ist gemeint, wie man die Dinge sieht (insbesondere im übertragenen Sinn). Es bezeichnet also etwas Inneres. „Vergötterndes Gerede“ trifft eher auf den Ausdruck entheogene Drogen zu. Drogen sind nichts Schlechtes und Bewußtseinsveränderung ist nichts Gutes. Deswegen ist es Unsinn, dem Ausdruck „bewußtseinsverändernde Drogen“ Euphemisierung zu unterstellen.
Ich dachte, in dieser Enzyklopädie sei es eigentlich Konsens, nicht von politisch rechts und links zu reden (als sei dies richtig). Die heutigen Linken demonstrieren gegen die Wahl Haiders FPÖ und fordern Sanktionen gegen Österreich – sie sind also gegen Demokratie. Ein aktuelleres Beispiel wäre das Minarettverbot in der Schweiz, das Linke ablehnen. Und die heutigen Rechten sind auch keine Rechten mehr – kaum einer von denen ist Monarchist. Die alten, vorchristlichen Deutschen verherrlichten Drogen – waren das auch Linke?
Deine Ergänzungen zum Artikel, Thore, sind nicht im enzyklopädistischen Stil gehalten.
Man kann sich mit soviel chemischen Wirkstoffen zupumpen, daß man mit Elfen unterhält. --Mms 02:19, 17. Dez. 2010 (CET)
  1. Mir ist nicht verständlich, wieso mein deutlich ausführlicherer Text gelöscht wurde. Einige der neuen Aussagen hätten einfach hinzugefügt werden können, warum aber wird meine Klassifizierung des Suchtpotentials der gebräuchlichsten Drogen gelöscht? (ich wollte den Text heute weiterführen) Manche der neuen Aussagen sind allerdings auch schlichtweg falsch. So wird darauf beharrt, daß Drogen das „Bewußtsein verändern“ könnten, indem man den Begriff Bewußtsein mit Wahrnehmung gleichsetzt - es wird dann allerdings absurd, wenn man dabei gleichzeitig auf meine kurze Definition von Bewußtsein verweist. Etwas, was in dieser Welt a priori da ist, kann man nun wirklich nicht verändern. Dann muss mms konsequenterweise auch diese Definition abändern (also in etwa: „Bewußtsein ist, wie man die Dinge sieht“). Das ist aber eine ebenso gewöhnliche wie oberflächliche und falsche Definition.
  2. Es wäre mir neu, daß hier Konsens ist, nicht von Rechts und Links zu sprechen. Natürlich sind die Begriffe sehr allgemein und überschneiden sich häufig, aber man kann sie sehr wohl bestimmen. So haben z.B. alle allgemein als links Bezeichneten zu allen Zeiten die Gemeinsamkeit gehabt, mehr oder weniger zu der krankhaften zivilisatorischen Ideologie zu tendieren, daß alle Menschen gleich und ursprünglich gut seien. Deshalb wird zunächst dazu geneigt, alle sogenannte „elitäre Unterdrückung“ (Hierarchisches Denken mit Disziplin- und Gehorsamseinforderung) zu bekämpfen. Am Ende aber, wenn sie zum Unglück aller an der Macht sind, merken sie jedoch, daß das nicht funktioniert und werden von Schwätzern zu Heuchlern, indem sie selbst zu den unduldsamsten Unterdrückern und Gehorsamkeitseinforderern mutieren.
  3. Daß bei den Germanen zu bestimmten festlichen Ritualen auch Rauschmittel zum Einsatz kamen, ist nicht zu vergleichen mit dem Konsum in der heutigen Zivilisation. Bei den Germanen gab es wohl fast nie das Suchtelend, weil allein die härteren Lebensbedingungen dieses gar nicht erlaubten. Auch im Nationalsozialismus ist ja mehrheitlich niemals ernsthaft darüber nachgedacht worden, den Massenkonsum von Drogen zu etablieren, nur weil man sich in vielen Dingen wieder auf die alten Germanen besann. Etwas traurig, daß ich diesen Punkt überhaupt erläutern muss. --Thore 14:01, 17. Dez. 2010 (CET)
Habs wieder reingetan. Ohne vorherige Diskussion können solche großen Blöcke nicht gelöscht werden. Falls was noch fehlt, schau in die Versionsgeschichte. Noch was: Ist das Bewusstsein eine feste und unveränderliche Größe? Ist es nicht. Das Bewußtsein ist so relativ wie die Realität. Gruß --Rauhreif 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)
Das Bewußtsein ist während unserer gesamten Lebensspanne, also unserer zeitlich begrenzten Individualität, tatsächlich eine a priori feststehende Größe, nur unsere jeweilige Wahrnehmung der Dinge kann sich ändern. Das hat sich so eingeschlichen, daß man die beiden Begriffe nicht mehr scharf trennt, ist aber falsch. Z.B. heißt es heute meistens "ich bin mir bewußt, daß dies und jenes da ist", noch vor nicht allzu langer Zeit hieß das "ich bin mir gewahr, daß dies und jenes da ist". Du kannst auch niemals die (objektive) Realität ändern, sondern höchstens Deine (subjektive) Wahrnehmung derselben. Du kannst natürlich den Lauf der Dinge beeinflussen, aber niemals die eigentliche Realität im philosophischen Sinne (z.B. die Existenz von Raum, Zeit, Materie, Verschiedenheit der Dinge etc.). --Thore 14:26, 17. Dez. 2010 (CET)
Da pflichte ich Dir natürlich bei. Änderungen: Klärt das hier in Ruhe was rein soll und wie das gestaltet wird. Gruß --Rauhreif 14:44, 17. Dez. 2010 (CET)
Ein „Linker“ (Peter Töpfer, links) zeigt den „Rechten“, daß „Widerstand“ nicht im Internet stattfindet.
  1. Ich setze den Begriff Bewußtsein nicht mit Wahrnehmung gleich. Die Wahrnehmung ist so etwas wie doppelt und dreifach sehen beim Saufen oder, daß sich die Musik anders anhört, wenn man bekifft ist. Bewußtsein ist aber etwas inneres, etwa wenn sich eine Frau nach der Einnahme von Zauberpilzen die Frage stellt, warum sie mit ihrem Mann verheiratet ist und darauf keine Antwort findet und sich (nach dem Rausch) scheiden läßt (hat es schon gegeben). Andrew Weil und viele andere Bewußtseinsforscher haben den Begriff so geprägt und ich wüßte nicht, warum wir ihn umdefinieren sollten. Was Du meinst, sollte man besser Selbstbewußtsein nennen. Also: wenn es nach mir geht, wird der Artikel Bewußtsein inhaltlich geändert.
  2. Die Wirklichkeit ist viel zu komplex als daß man mit diesem primitiven Denkmodell von rechts und links zurecht kommt. Das funktioniert nur für Bullen, die auf Demos die Rechten und die Linken trennen sollen. Vor der sog. Aufklärung wurden diese Begriffe nicht gebraucht. Damals wäre ich auch ein Linker gewesen, denn diese Linken waren für den Sturz des volksfeindlichen Systems. Inzwischen herrschen die Linken und somit ist diese Einteilung überholt. Die historischen Nazis empfanden sich nicht als rechts und sie wurden auch nicht als rechts angesehen – die „Parteigenossen“ mit ihrer roten Fahne und einem entlassenen Gefreiten als Führer. Also: das politische Spektrum ist ein Werkzeug zur Volksverdummung.
  3. Massenkonsum von Drogen ist völlig normal. Das mit der Sucht ist deutlich komplizierter als Du es darstellst. Um meine Sicht zu zeigen, muß ich Deine Ergänzung wieder löschen. Meine Änderungen von heute Nacht waren bereits als Ersatz gedacht. Doch natürlich gibt es dazu viel mehr zu sagen. --Mms 15:38, 17. Dez. 2010 (CET)

zu 1.: a) Die von Dir beschriebene Frau ändert in so einem Fall dann eben ihre (intuitive, innere) Einstellung, ihrer intuitive Sichtweise etc.
b)Warum sollen wir akzeptieren, daß ein Amerikaner namens Andrew Weil unseren deutschen Begriff Bewußtsein prägt? Der Mann hat noch nicht mal in der deutschen Wikipedia einen Artikel.
c) Der Begriff „Selbstbewußtsein“ ist eine sprachliche Tautologie. Die Verwendung dieses Wortes verdanken wir vornehmlich gewissen Psychologenkreisen, die seit Anfang des 20. Jhds. mit Begriffen wie „Bewußtseinserweiterung“ und „Bewußtseinsspaltung“ hantieren, weil das wichtiger klingt. Mit Erfolg, wie man weiß: Millionen von BRD-Bürgern und westlichen Wohlstandsbürgerchen rennen zu diesen Schmarotzern (wenige Ausnahmen ausgenommen) und lassen sich für teures Geld „behandeln“. Und jede Bundeswehrkompanie hat 100 Regimenter von Psychologen dabei, zur Erhöhung der Kampfkraft vermutlich.

zu 2. Du hast meine Definition (ich könnte auch weitere nennen) des Begriffes Links nicht widerlegt. Einen richtig definierten Begriff kann man aber ggf. durchaus verwenden.

zu 3.: Konsum von Drogen ist in der Tat immer recht verbreitet gewesen, mit der Zivilisation kam dann der übertriebene Konsum nebst Sucht (zunächst meist bei Alkohol) dazu, aber bis vor wenigen Jahrzehnten gab es nicht die massenhafte Sucht und das damit verbundene Elend. Erkundige Dich mal, wieviele Arztpraxen es in jeder BRD-Stadt gibt, die sich darauf spezialisiert haben, Polamidon oder das ältere Methadon an Süchtige auszuteilen. Es gibt unglaublich viele solcher ruhiggestellter Abhängiger, die einem auf der Straße optisch gar nicht auffallen. So eine Dreckssituation kann es nur im Liberalismus geben.

Grundsätzlich muss ich noch einmal sagen, daß einem schon allein das Sprachgefühl vermittelt, daß die Bezeichnung von Drogen als „bewußtseinsverändernd“ (da ist man schnell bei „bewußtseinserweiternd“) selbstverständlich einen Euphemismus, ja geradezu eine Werbung darstellt. Wenn man mit Drogen tatsächlich etwas so spektakulär Klingendes (und Unmögliches) erreichen könnte, wie sein Bewußtsein zu verändern, muß man ja geradezu herausgefordert sein, diese zu probieren, weswegen diese Behauptung ja wohl auch eingeführt wurde. Das ist aber dann volkspolitisch betrachtet reiner Wahnsinn! Solcherlei Begriffsverwendungen sollten wir Wikipedia überlassen, es genügt, wenn die Leute das da lesen können. „Stimmungsbeeinflussung durch eine zeitlich begrenzte Steigerung des seelischen und physischen Wohlbefindens bzw. durch Erzeugung eines temporären Glücksgefühls“ klingt sachlicher und ist auch richtiger. --Thore 20:29, 17. Dez. 2010 (CET)

Bewußtsein: Als sprachwissenschaftliches Argument kann man noch den Begriff „Bewußtsein“ selbst anführen: Es gibt nämlich in der deutschen Sprache mit gutem Grund keinen Plural dieses Wortes. Das Bewußt-Sein ist nichts weiter als eine Spezifizierung von Sein; es ist sozusagen mehr die subjektive und psychologische Seite von „Sein“, während das Da-Sein die mehr objektive und physische Seite darstellt. Das Sein ist aber absolut, also unteilbar (in meinem Duden von 1991 steht hinter dem Begriff Sein die Definition: das Wahre, das Vollkommene). Das Wahre und Vollkommene ist aber ebenfalls unteilbar! Als einzige Alternative kennt die deutsche Sprache das Nichtsein.
Sollte aber ein Mensch auch nur die Möglichkeit haben, sein Bewußsein irgendwie zu irgendwas verändern, wäre das hierzu ein reinrassiger Widerspruch. Wie soll etwas Absolutes (oder Vollkommenes) geändert werden? Ein alternatives Absolutum ist nun mal eine Unmöglichkeit! --Thore 14:18, 18. Dez. 2010 (CET)

Da offenbar kein Einspruch kommt, stelle ich meinen alten Text, der auf den Begriff „bewußtseinsverändernd“ verzichtet, mal wieder her. --Thore 18:38, 20. Dez. 2010 (CET)

Umbenennung

Ich würde den Artikel gerne in Rauschgift umändern wollen, da wir ja nicht über Arznei- oder Heilmittel schreiben und der französische Fremdbegriff drogue zugunsten der deutschen Bezeichnung Platz machen sollte. Was meint Ihr? Ich würde dann auch die Weiterleitungen korrigieren. — Hyperboreer 01:40, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Aber Arznei- bzw. Heilmittel sind Drogen (die ursprüngliche Bedeutung von Drogen ist getrocknete Kräuter). Rauschgift hingegen ist per se abwertend und einschränkend. Wenn schon dann Rauschmittel.
Heroin bswp. wurde einst als Medizin gegen Husten genutzt. Koka-Blätter wurden von Tibetern bzw. Indern zur vorübergehenden Leistungsteigerung zwecks Überquerung des Himalayas genutzt. (Und auch die deutschen Piloten des 2. Weltkrieges sollen leistungssteigernde Drogen (Kokain?) genommen haben). Drogen wurden darüber hinaus von Schamanen in Heilritualen und von Priestern in sprituellen bzw. religiösen Zusammenhängen genutzt (Man denke an das Weihrauch oder den Wein im christlichen Ritus). LSD hat offenbar ein großes Potential für die Heilung von seelischen Erkrankungen (einschließlich "Drogenabhängigkeit"!) Und so weiter und so fort. Um es kurz zu machen, das Thema ist sehr komplex und umfasst sowohl den verantwortungsvollen Gebrauch von Drogen zwecks (körperlicher und/oder geistig-seelischer) Heilung, als auch den Mißbrauch von Drogen. Herr Soundso 03:04, 13. Launing (April) 2014 (CEST)
Gewiß nicht falsch, aber HEUTE können wir sehr wohl zwischen heilungsfördernde Arzneimittel und RauschGIFTE unterscheiden (auch durch Ge- oder Mißbrauch), ich halte eine Vermischung für nicht nur problematisch, sondern auch verharmlosend. Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum wir Rauschgift und Arzneimittel (die ggf. ebenfalls einen Rausch erzeugen können, jedoch durch die heilende Wirkung rechtfertigt werden) nicht getrennt behandeln können. Kein Arzt verabreicht heute „Drogen“ (so ist der Stand der Sprachentwicklung), sondern Arznei bzw. Medikamente. Rauschmittel als Artikelnamen halte ich für zu wage, da die Substanzen und deren jeweiligen Abhandlung beinahe grenzenlos wäre. Ich halte die moderne Verwendung von „Drogen“ für bewußt impliziert, gerade WEIL das Wort einst positiv besetzt war. — Hyperboreer 03:38, 13. Launing (April) 2014 (CEST)
Ich für meinen Teil betrachte gerade die Verwendung von Worten wie "Medikament" oder "Arznei" als verharmlosend! Denn die von so genannten Ärzten, den "Halbgöttern in Weiß", verabreichten Mittel sind zum einen mitunter hochgiftig (man denke an die "Chemotherapie", die Giftgasabkömmlinge zur "Heilung" von Krebs benutzt), und zum anderen nicht in der Lage, eine Krankheit zu heilen (man denke an das synthetische Insulin für Diabetiker, das den Patienten in eine lebenslange Abhängigkeit führt, die zugrunde liegende Krankheit oder Fehlfunktion aber nicht heilt). Und auch in Bezug auf die angeblich heute vorhandene Unterscheidungsfähigkeit zw. heilungsfördernden Arzneimittel und schädlichen Rauschgiften bin ich entschieden anderer Meinung. CodexThelema führte die schädliche Wirkung des Cannabis auf manche Personen an. Ich kann aus meinem persönlichen Umfeld das Gegenteil berichten: Einer unter periodisch wiederkehrenden, heftigen Migräneanfällen leidende Frau konnte kein Arzt mit seinen "Arzneien" und "Medikamenten" helfen. Cannabis hingegen brachte die Migräne dauerhaft (d.h. sie muß nicht ständig Cannabis konsumieren!) zum Verschwinden. Ist Cannabis nun Rauschgift oder Arznei? Ich sage, es kann beides sein, es kommt lediglich darauf an, wer es wie, wann und wozu gebraucht. Im übrigen sind nicht wenige der so genannten "Medikamente" bzw. "Arzneien" beliebte "Rauschmittel" in der Drogenszene und werden gerne auf Schwarzmärkten gehandelt.
Andererseits haben wir unzählige Todesfälle durch Behandlung mit "Medikamenten" und "Arzneien". So sterben bspw. die meisten Krebspatienten nicht am Krebs, sondern an der medizinischen Behandlung (z.B. durch die ständige Gabe von Morphium, das auch bei Heroinabhängigen sehr beliebt ist). Das steht natürlich nie in den Berichten der Ärzte, ist aber eine Tatsache. Es gibt unzählige Hinweise, daß die so genannten Mediziner mit ihren "Arzneien" und "Medikamenten" mehr Menschen getötet, als sie Leben gerettet haben. Und wir sollten auch nicht vergessen, daß die Medizin keine Wissenschaft, sondern ein Geschäft, ein äußerst lukratives Geschäft ist, daß als solches kein Interesse daran hat und haben kann, daß die Menschen gesund werden. Man denke nur mal an die "Onkologie", die Krebsforschung, die trotz (oder wegen?) der Milliarden, die weltweit seit Jahrzehnten in sie hinein gepumpt werden, keine wirklichen Fortschritte macht. Die scheinbaren Fortschritte der Krebsbehandlung sind lediglich statistische Tricks (wer fünf Jahre nach Diagnose bzw. Therapiebeginn noch lebt, gilt als geheilt, weshalb so viel Wert auf "Früherkennung" gelegt wird.) Herr Soundso 05:10, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Stimme der vorgeschlagenen Änderung entschieden zu. Ein Grundthema von L. Ron Hubbard sind Theorien und Behauptungen über »Drogenrückstände«, an denen praktisch jeder leide. Faktisch gemeint sind dabei aber Medikamentenrückstände! Der Ausdruck »drugs« umfaßt im Englischen auch die Heilmittel! Alle Übersetzer — Gegner oder Anhänger Hubbards — verschmieren jedoch grundsätzlich diesen Unterschied. Ferner bin ich dafür, Cannabis unter »Rauschgift« zu fassen, weil dieses exzellente Heilmittel in der Hand von Polytoxikomanen beweisbar Psychosen auslöst (bin Augenzeuge solcher Vorgänge)... ~ CodexThelema 03:12, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Stimme voll zu! Nicht nur der „Einstieg“, sondern GIFT! — Hyperboreer 03:38, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Dann sollte ein eigener Artikel »Rauschgift« erstellt werden, zu dem man dann dort Passenderes von hier auslagern kann. Aber z.B. Zigaretten sind wohl eine Droge, aber kein Rauschgift (der Rausch ist bei den meisten Leuten gering, und die nachweisbar gesundheitsschädigende Wirkung kommt nicht durch Gift, sondern durch permanente „Verunreinigung“ der Lunge zustande); trotzdem machen sie aber (phsychisch) abhängig. Kaffee, Tee, Coca-Cola kann man (vielleicht) noch gerade so als äußerst schwache Droge bezeichnen, aber bestimmt nicht als Rauschgift — wobei der Tee vielfach auch gerade wieder als gesundheitsfördernd gilt. Morphium und Opium gelten sowohl als Droge als auch als Rauschgift als auch als Medizin, das auf Opium basierende Heroin hingegen nur als Rauschgift. Und hinzu kommt noch, was Paracelsus sagte: die Menge macht das Gift (gilt auch für Drogen und Rauschgifte). --Thore 18:48, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Nikotin erzeugt sehr wohl einen Rausch, und zwar einen sehr heftigen, bis in Zehenspitzen fühlbaren - wenngleich dieser auch nur sehr kurz anhält. Daß er bei den meisten Leuten gering ausfällt bzw. gar nicht spürbar ist, liegt entweder an der aufgebauten Toleranz bei Gewohnheitsrauchern oder aber an der geringen Dosierung. Dasselbe gilt übrigens auch bei anderen Drogen: Heroin bspw. erzeugt bei einem Dauerkonsument auch keinen Rausch mehr (oder nur einen sehr geringen), sondern stellt nur einen „Normalzustand“ her. Im übrigen sind auch Heroin oder Kokain in ihrer Reinform in geringen Mengen medizinisch unbedenklich. Die meisten Überdosen kommen zustande, weil der Konsument reineren Stoff erhält, als er gewohnt ist. Und die gesundheitsschädigende Wirkung dieser Substanzen werden zu einem großen Teil durch Verunreinigungen ("Streckmittel") oder einer allgemein ungesunden Lebensweise verursacht.
Ferner bin ich davon überzeugt, daß es so etwas wie "psychische Abhängigkeit" nicht gibt (im Gegensatz zu körperlicher Abhängigkeit)! Es handelt sich hier um eine Täuschung (daß die sog. Psychologen (mit ihrer jüdischen Pychologie!) die Problematik nicht begreifen, wird u.a. durch die äußerst schlechten Therapieerfolge gezeigt. Meistens werden die Leute auf Ersatzdrogen gesetzt). Belegt wird dies u.a. durch die Tatsache, daß bestimmte Persönlichkeiten sich nur zu bestimmten Drogen hingezogen fühlen, andere Drogen lassen sie kalt. Bspw. war Hermann Göring körperlich abhängig von Morphium, das ihm wegen einer Verletzung verabreicht wurde. Als man ihn später während des IMT durch schrittweise Dosisreduzierung sanft von dem Morphium befreite, war er keineswegs "psychisch abhängig", d. h. er zeigte kein Verlangen nach Morphium und fühlte sich auch nicht schlecht, sondern ist im Gegenteil "aufgeblüht", d.h. hat eine geistige Höhe und Klarheit erreicht, die ihm vorher durch das Morphium genommen war (was vielleicht so manches erklärt...). Ein "Junkie" wiederum macht mitunter mehrmals freiwillig und alleine mehrere Tage dauernde kalte, d. h. sehr schmerzhafte Entzüge durch (was die These eines "schwachen Willens", der für Sucht verantwortlich sei, widerlegt), wird aber meist früher oder später rückfällig. Das liegt daran, daß der zugrunde liegende psycho-soziale Konflikt - das eigentliche Problem! - nicht gelöst ist und weiterhin "seelische Schmerzen" verursacht, die durch das Heroin betäubt werden. Ähnlich wie ein Krebskranker, der aufgrund körperlicher Schmerzen Morphium nimmt, dieses absetzen kann, früher oder später aber wieder zum Morphium greifen wird, um die starken Schmerzen zu betäuben. Heroin ist also ein Schmerzmittel, daß sehr schwer (be-)greifbare seelische Schmerzen betäubt. Herr Soundso 19:38, 15. Launing (April) 2014 (CEST)

»Rauschgift« ist ein Kampfbegriff. »Cannabis« übrigens auch. Darüber kann man nicht sachlich reden oder das Thema enzyklopädisch abhandeln. Droge bedeutet Wirkstoff. Die Unterscheidung zwischen sog. weichen und harten Drogen ist Unsinn. Jede Droge ist einzeln zu bewerten. Medizin – insbesondere in unserem »Gesundheitssystem« – ist nicht mit Heilmittel gleichzusetzen. Wer eine chronische Krankheit hat, leidet doch wohl nicht an einem Mangel an jenen Drogen, die die Ärzte verschreiben, sondern die Krankheit hat ihre Ursache im Lebensstil dieser Person. Also leidet sie seit Jahrzehnten an Schlafmangel, nimmt sie Gifte aus der Umwelt auf, oder konsumiert sie tierische Produkte? Impfschäden und Aidsmedikamente, welche die gleichen Nebenwirkungen haben wie es das vermeintliche Aids aufweist, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Es ist unangebracht, sich in diesem Artikel über »Linke« auszulassen. Was öffentlich geredet und geschrieben wird, bewegt sich auf dem Niveau von Beschwörungsformeln – eine Art Polit- oder auch Weltanschauungsvoodoo. »Rechts« und »links« sind soziale Konstrukte, die der Verwirrung dienen. Fakt ist, daß der Handel mit Hanfsamen unter Kohl noch erlaubt war, unter Schröder jedoch verboten wurde. So sieht rot-grüne Politik aus. Adolf Hitler ließ den Hanfanbau in Deutschland verhundertfachen. Ist die NSDAP eine linke oder eine rechte Partei? Keineswegs ist Hanf gesundheitsschädlicher als Tabak. Gibt es denn eine medizinische Verwendung von Tabak? Für Hanf gibt es Dutzende. --Mms 15:46, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Stimme weitgehend zu. Der »Krieg gegen Drogen« ist eine Illusion; Heroinhandel und Kokainhandel finden unter CIA-Protektorat statt. Wie der »Krieg gegen ISIS« — einem selbstgeschaffenen Faktor dort —, ist der »Krieg gegen Drogen« nur ein Vorwand, um noch mehr Steuergelder abzugreifen, um schwarze Kassen für Schattenkriege und Umstürze zu füllen, und um schrankenlose Befugnisse für Totalüberwachung, Beschlagnahmen und willkürliche Verhaftungen zu gewinnen. Die schwersten Schwerverbrecher sind verbeamtet. Das ganze System gehört abgeräumt (und zwar gründlich, also auch mittels Pensionsstreichungen)...
~ CodexThelema 16:10, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Überarbeitung nebst Löschung / mms 2016-02-02

[1] Der alte Text war so erstmal völlig in Ordnung und nicht zur beliebigen Löschung freigegeben: So geht das nicht! Es können hier nicht aus heiterem Himmel ganze Textabschnitte ohne vorherige Diskussion gelöscht werden. --Thore 17:10, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Also habe ich es wieder zurücksetzen müssen. Schade um die tatsächlich hinzugefügte Arbeit. Aber zu erklären, wie die Zusammenarbeit funktioniert, mache ich nur bei Neulingen. --Thore 17:21, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Wie soll man denn sonst einen Artikel ändern? Nachdem ich meinen Vorschlag gebracht habe, können wir darüber diskutieren. So funktioniert das hier.
  • Den Abschnitt Erläuterung habe ich mit dem Abschnitt Genußmittel zusammengeführt und den neuen Titel Sprache gegeben, weil beide Abschnitte von Begriffen handeln. Sprache ist verräterisch. Sie gibt nicht einfach die Realität wider, sondern ist stets eingefärbt; ist stets vom Standpunkt bestimmt. Genußmittel sind keine natürliche Kategorie. Selbst was Droge ist und was nicht, ist umstritten. Ich dachte mal, Zucker sei eine Droge, jetzt bin ich anderer Meinung. Jede weitere Unterscheidung innerhalb der Drogen ist noch schwieriger. Es ist doch wohl klar, daß Genußmittel eine Untermenge der Drogen sind und nicht etwas völlig anderes, das nur zu Unrecht von Spinnern als Drogen bezeichnet werden. Was verboten ist und was nicht, hat zwar gewiß Gründe, es ist aber nicht so, daß Vater Staat nur das Beste für seine Bürger im Sinn hat und sie entsprechend bevormundet. So war es für Engländer legal, Inder auszubeuten und Opium mit Gewalt und/oder List nach China zu importieren, in China war der Opiumhandel jedoch verboten. Ist Opium somit legal oder illegal? Ist Opium somit harmlos oder gefährlich, weich oder hart? Das ist doch der gleiche Unsinn wie »rechts« und »links«!
  • Medikamente sind Drogen. Darüber gibt es nichts zu diskutieren.
  • Koffein (der Hauptwirkstoff von Kaffee, Tee und Kakao) versetzt den Körper in einen Ausnahmezustand. Die direkte Wirkung ist viel heftiger als es sich der Standardkonsument eingesteht. Wirklich gesundheitsschädlich ist jedoch der Lebensstil, der mit dem alltäglichen Koffeinkonsum einhergeht. Streß und Schlafentzug, oft Kalorienrestriktion und weiterer Drogenmißbrauch sowie schädliche Ernährung werden durch den gewohnheitsmäßigen Koffeinkonsum gefördert. Die ganzen Drogen Kaffee, Tee und Kakao enthalten noch weitere Wirkstoffe bzw. Mikronährstoffe, denen gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt werden. Dennoch ist es unverantwortlich, diese Genußmittel in einer Enzyklopädie zu empfehlen. Kaffee verhindert die Aufnahme von Spurenelementen wie Eisen. Beim Tee muß man sich fragen, ob die Belastungen mit Giften wie Blei nicht schwerwiegender sind als vermutete Vorteile durch andere Inhaltsstoffe.
  • Den Absatz, daß das Rauchen einen Großteil der Schädlichen Wirkung beim Tabak ausmacht, habe ich gestrichen. Es ist wahr, aber das ist trivial und wollte man auf die Konsumformen eingehen, müßte man meiner Meinung nach mehr ausholen und die möglichen Konsumformen bei allen angesprochenen Drogen betrachten. Hanf als Medizin wurde vor dem Krieg gegen Drogen üblicherweise als Tinktur verabreicht. Heroin oral verabreicht hat bei weitem nicht den berauschenden Effekt und macht anscheinend deutlich weniger abhängig. Heroin wurde als Morphiumersatz ohne die Suchtproblematik angepriesen.
  • Man könnte einen Abschnitt in den Artikel einbauen, der die geschichtliche und internationale Entwicklung der Drogenprohibition und mögliche Motive erläutert. Zwei Sätze, die über rot-grüne Politik lamentieren und dabei auch noch Unverstand beweisen, sind mir nicht gut genug. Rot-Grün war nur einmal an der Macht und das ist über 10 Jahre her. Die Zeit, sich über die Grünen zu beschweren, ist vorbei! »Links« und »rechts« sind Kampfbegriffe, die man als Wissenschaftler oder überhaupt als redlicher Mensch niemals als eigene Sprache verwenden sollte. Seit 2005 haben wir in der BRD eine schwarz-rote oder schwarz-gelbe Regierung. Alle diese Regierungen haben Schröders Kurs in der Drogenpolitik fortgeführt. Sind CDU/CSU und FDP nun auch »links« oder ist die SPD doch in Wirklichkeit »rechts«? Die Grünen sind jedenfalls offensichtlich unschuldig an der Politik. Ob sie an der Regierung sind oder nicht, macht keinen Unterschied. Die Stimmung der Hanfconnaisseure ist eine andere, als der Autor dieser Zeilen suggeriert. Wie schon Rainer Jaeger 2002 schrieb: »Bei mir habt ihr ausgeschissen, und ich hoffe, daß ALLE Cannabisuser so denken!« Meine Literaturempfehlung zu diesem Thema: Tilman Holzer: Globalisierte Drogenpolitik. Die protestantische Ethik und die Geschichte des Drogenverbotes. VWB, Berlin 2002.
  • In Wirklichkeit sind diese Regierungen natürlich keine Regierungen, denn wie schon Seehofer öffentlich verkündete: »Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.« (Pelzig unterhält sich, 20. Mai 2010, youtube.com) Oder Fischer: »In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln – abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.« (Welt am Sonntag vom 11. April 1999) usw. usf.
--Mms 18:51, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)
Sorry, Neuling, aber ich muß Dir wohl erklären, wie das hier bei Metapedia läuft. Über der Schaltfläche zum Abschicken eines Textes steht stets folgender Hinweis: »Beachte, daß alle Beiträge zu Metapedia von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. […] Bitte beachte, daß alle Metapedia-Beiträge automatisch unter der „GNU Free Documentation License 1.3“ stehen (siehe Metapedia:Urheberrechte für Details). Falls Du nicht möchtest, daß Deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann speichere nicht ab.« Also: »nicht zur beliebigen Löschung freigegeben« gibt es hier nicht! Ihr jammert stets »Wir brauchen Mitarbeiter, wir brauchen Mitarbeiter!«, und wenn dann einer kommt, werden seine Änderungen als »aus heiterem Himmel« bezeichnet – was auch immer das heißen mag –, und somit als illegitim abgetan. Das finde ich sehr motivierend. --Mms 19:00, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Natürlich können Beiträge geändert oder gelöscht werden, aber nach vorhergehender Diskussion, jedenfalls wenn das in größerem Umfang geschehen soll. Meine Güte, was ist daran so schwer einsehbar. --Thore 20:11, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Man vergleiche beide Versionen: die alte und meine Version. Neben dem sonstigen – Entschuldigung – Unsinn, der im Artikel steht, stört vor allem das erste Bild, das Hyperboreer eingefügt hat. Wie kann man nur so instinktlos sein? Was Neger machen, geht uns nichts an. Unsere Probleme, auch unsere Drogenprobleme, liegen nicht an den Negern. In dem von mir aufgeführten Artikel werden die Familien Rockefeller und Rothschild für den Zustand des Gesundheitssystems gemacht. Das ist sicherlich eine glaubwürdigere Theorie als daß die Neger uns foltern und vernichten. Ihr alle trinkt doch mehrmals am Tag Kaffee! Und Ihr selbst oder Eure Eltern sind/waren auf Medikamenten! Das sollte das Unterthema Nummer eins sein unter dem Lemma »Droge«. Wer spritzt sich denn schon Heroin? Also ich kenne keinen persönlich. Hier eine Nachricht eines Insassens einer Irrenanstalt dazu. Wenn Thore Teile meiner Version schätzt, so daß er es schade findet, daß er sie verworfen hat, ist es seine Aufgabe, diese Teile einzubauen. Dann diskutieren wir darüber. Wie sonst sollte es weiter gehen? Wenn ich jetzt »aus heiterem Himmel« weiter editiere, wird wieder revidiert, ich werde erneut ermahnt und schließlich abermals verbannt. Also bitte: Macht etwas! So schwer kann es doch nicht sein, Fortschritt in einer Enzyklopädie zu schaffen. – Wenn das ein hervorragender Artikel wäre, würde ich das Unbehagen gegenüber Änderungen verstehen, aber hier ist jegliche Veränderung eine Verbesserung. Wir sind hier nicht bei Adolf Hitler. In solch einem Fall sollte man Alternativversionen in der Werkstatt anlegen, damit die Vorschläge nicht gleich die offizielle Version sind. --Mms 01:06, 3. Hornung (Februar) 2016 (CET)

So, ich habe jetzt Bild, Text und Literatur von Dir nachgefügt, ohne gleichzeitige Löschung von Textblöcken. Und: Nicht weil das "meine Aufgabe" wäre (es wäre selbstverständlich Deine), sondern weil ich blöd genug bin, aufwendig hinterherzukehren. --Thore 04:04, 3. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Klar könnte ich meine Editierungen in noch kleinere Änderungen aufteilen, aber bislang gibt es hier keine Kultur, die das goutiert. Wenn irgendwas nicht paßt, revertiert ein Platzhirsch einfach alle Editierungen des Autors. Deswegen habe ich Dich aufgefordert, selbst Hand anzulegen, weil Du ja anscheinend ein Interesse an dem Artikel hast und mit meinen letzten Änderungen nicht komplett einverstanden bist. Einfach nur zu sagen »Das ist scheiße« ist nicht genug. Wer sich einmischt, muß auch ein Minimum an Arbeit investieren. Ich stelle hier die auch grundsätzliche Frage, wie denn nun Artikel geändert werden sollen? Wie soll man hier mitarbeiten? Meine Änderungen habe ich in diesem Abschnitt der Diskussionsseite einzeln begründet. Bislang gibt es dazu keine Diskussion. Heißt das, der Artikel bleibt, wie er ist? Gut, immerhin das dringende Illustrationsproblem wurde in meinem Sinne gelöst – danke dafür. Aber was ist mit meinen anderen Vorschlägen? Ich erwarte, daß sie mit einer Begründung abgelehnt werden oder in den Artikel übernommen werden. Für letzteres müßte nur meine letzte Version wiederhergestellt werden. Falls manche Vorschläge angenommen werden und manche abgelehnt werden und vielleicht neue Ideen dazu kommen, würde ich einen erneuten Vorschlag (Editierung des Artikels) machen. Das ist eine ganz normale Vorgehensweise. Wie sonst sollte man in einem Wiki arbeiten? Also bitte nicht als Alleingang, Amoklauf, Vandalismus oder Regelverstoß mißverstehen. Ich bin nur ein harmloser Autor, der den Konsens mit seinen Kollegen sucht. --Mms 14:33, 7. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Nochmals: Löschungen werden ZUVOR diskutiert! Sehr einfach. Siehe das das unten nochmal wiederholt von Rauhreif. --Thore 16:12, 7. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Regeln

Hinzufügungen werden DANACH diskutiert. Ein Admin hat immer Weisungsrecht. Deshalb ist er Admin. Leider gibt es hier ja kein Gremium, das diese Personen autorisieren kann. Löschungen werden ZUVOR diskutiert. Auch hier gilt das eben genannte. Kontroverse Begriffsdeutungen können aber IMMER in einem entsprechenden Kapitel dargestellt werden. Gruß Rauhreif 21:33, 2. Hornung (Februar) 2016 (CET)