Diskussion:Femen

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Legend

On the legend of the picture seems they have their names exchanged, the short girl (Anne Helm) is on the left and the tall girl (Mercedes Reichstein) on the right. --MCMLXXXII 15:00, 29. Ernting (August) 2014 (CEST)

No, the short girl is standing on the right hand side and her name is given as Anne Helm (re. Anne Helm). And the tall girl is on the left side and her name is given as Mercedes Reichstein (li. Mercedes Reichstein). Herr Soundso 15:59, 29. Ernting (August) 2014 (CEST)


Das Ganze ist ein „Genie“-Streich und wird Europa den Rest geben! Herr Soundso 11:16, 6. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Deine Bildersammlung, deren Entstehung ich heute Nacht live verfolgen durfte, ist recht anschaulich (laß nur Conservator/Sagittarius das nicht sehen, der ja irrtümlich meint, MP sei »kein Bilderbuch«). Sind die Tussen bei der Kriegsvorbereitung der Hintergrundmächte wirklich so wichtig?? Klar, das Imperium ist vollständig pleite und hat jetzt das von Herrn Rumsfeld und Anderen als letzter Dreck angesehene, sogenannte »alte Europa« auserkoren für den bevorstehenden Nuklearkrieg (»false flagg strategy of tension....«). Stimmt sicher, aber diese Tussen?? Die braucht man dafür?? Erkläre mir den »Genie«-Streich bitte... ~ CodexThelema 12:26, 6. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Die von mir eingestellte Fotoserie ist nicht repräsentativ für Femen. Mindestens die Reichstein ist eine tatsächliche Linksextremistin (der niemand (viel) Geld dafür geben würde, daß sie sich (vor der Kamera) auszieht). Das trifft aber auf die urprünglichen Femen nicht zu. Das sind/waren von einem Mann (! dazu später mehr) ausgewählte Models und Prostituierte aus der Ukraine, die später extra nach Deutschland und in andere Länder eingeflogen wurden, um Femen zu popularisieren!
Und ich sprach nicht von Kriegsvorbereitung. Vielmehr sind die Femen-Schlampen die Fußtruppen des Krieges auf einem separaten Schlachtfeld (Das Motto von Femen könnte sein: "Schlampen aller Länder vereinigt Euch!")
Es ist ein Geniestreich, weil sie die wohl stärkste Kraft nutzen, die es gibt: Die Sexualität! Und weil sie kontinuierlich "Doppelbindungs"-Botschaften senden! Bspw. wurde bei den anfänglichen Aktionen in der Ukraine auf Verstandesebene die Botschaft gesendet "Die Ukraine ist kein Bordell".[1] Wenn man aber die Schilder außer Acht läßt und nur die Frauen sieht, bekommt man den Eindruck, daß die Ukraine eben genau das ist: Ein mit Schlampen prall gefülltes Bordell. Und tatsächlich, das ist sie wirklich. Anna Hustol sagt selber, daß der Sextourismus in der Ukraine so blüht, weil die Menschen dort keine (oder besser gesagt, eine schlechte) Sexualmoral haben (und die Frauen sehr attraktiv sind). Und es ist nicht nur der Sextourismus der dort und in anderen Ländern des ehemaligen Ostblockes blüht. Pornographie aus Osteuropa hat einen großen Marktanteil und der wird in Zukunft noch größer werden. Und Femen produziert quasi Pornographie (Übrigens wurde in der Ukraine und Umgebung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks in großem Maße und professionell Kinder- und Jugendpornographie (Nacktaufnahmen) produziert. Wie ich in dem Artikel zu Bravo schon andeutete, hat dieses "Aufklärungsmagazin" das dort produzierte Material für seine Montagen benutzt).
Die erste Nacktaktion war übrigens ein "Protest" gegen eine Ausstellung von pornographischen "Kunstwerken" in der Ukraine. Sie kritisierten die Darstellung der Frau als Sexualobjekt... indem sie sich ausziehen und in aufreizenden Posen präsentieren!? Das ganze wirkte mehr wie eine PR-Aktion für die Ausstellung. Und immer diese gegenläufigen Botschaften: Femen protestiert nackt, weil, wie sie sagen, sie nur so die Aufmerksamkeit bekommen und "gehört" werden. Aber: Sich von den Sexualreizen einer Frau angezogen fühlen (oder dies zu benutzen, um bspw. für ein Produkt zu werben) ist böse, denn es reduziert die Frau auf die Sexualität blah blah blah Sexualobjekt und so weiter und so fort. Und immer ist es die Schuld des Mannes bzw. "des Patriarchats". Und wenn mal ein Mann eine Frau, die sich wie eine Schlampe verhält, indem sie bspw. ihre Sexualität nutzt, um Geld zu verdienen (bspw. als Werbemodel) als solche bezeichnet, dann "unterdrückt" er die Frau. Macht er ihr ein Kompliment, dann ist er "sexistisch" und ein "Stalker" usw.
Schwarzer findet die Sache übrigens gut. Obwohl hier der Feminismus ad absurdum geführt wird, indem hysterische Weiber (Siehe die Bilder von Reichstein) mit ihren Titten zu punkten versuchen.
Im Übrigen ist nicht das Imperium pleite. Wir sind es. Herr Soundso 09:30, 7. Scheiding (September) 2014 (CEST)

@ CodexThelema: Ich stimme Dir zu, Bilder sind Macht in der heutigen Zeit ... auch mir wäre es lieber, wenn alle Besucher in die Tiefe der Texte und Erläuterungen vordringen wurden, aber das entspricht nicht die derzeitige Realität. Fotographien und auch zuweilen Kollagen können eine große Wirksamkeit haben. Wir müssen eine inhaltliche Konstante anbieten und einhalten, aber uns gleichzeitig weiterentwickeln. Ich denke z. B. an den beeindruckenden Artikel zum Massaker von Nemmersdorf: Erst als die Bildergalerie eingefügt wurde, haben mich aus dem Bekanntenkreis viele angeschrieben und mir mitgeteilt, wie sehr die Schilderung des Grauens sie berührt hat. @ Herr Soundso: Optik als Präsentierteller für Ideen, Aktionen oder Ideologie hat schon immer gewirkt, erst recht in Verbindung mit einer dem menschlichen Instinkt ansprechenden Sexualität. Auch „unsere Kreise“ sollten mehr darauf achten, diese Waffe zu schärfen. Nicht umsonst wird der überaus vorzeigbare Frank Franz bei der NPD oft in den Vordergrund gestellt ... und das zurecht. Schon die begabtesten Köche haben stets gewußt, das Auge ißt mit. Ich habe mal eine Analyse des Verfalls der Femi-Bolschewisten-Bewegung gelesen, in der behauptet wird, dies läge auch an der kaum erträglichen Unansehnlichkeit des Aushängeschildes Schwarzer. Wer sich noch an die schmuddeligen links-alternativen Subjekte der Titten-gegen-Rechts-Aktion erinnert, weiß was ich meine ... die „Damen“ waren derart häßlich, daß es sogar vielen „Hardecore“-Berufslinken in verschiedenen Netzforen peinlich war. — Hyperboreer 14:26, 7. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Ich hoffe mal, Du willst damit nicht darauf hinaus, daß sich nun Frauen "für Rechts" ausziehen sollen. Optik und Sexualität sind sicherlich sehr wirksam, wer wollte das bestreiten!? Aber wer die Schönheit einer Frau dazu benutzt, ein Produkt oder eine politische Idee zu verkaufen, macht nicht nur die Frau zu einem Objekt, zu einem Mittel zum Zweck, sondern betrügt schlichtweg! Und wer dadurch auf unsere Seite gezogen wird, auf den können wir getrost verzichten!
Was den Verfall des Feminismus (oder meinst Du mit Femi-Bolschewisten-Bewegung nicht den Feminismus?) angeht: Welcher Verfall? Der Feminismus holt nach wie vor einen Sieg nach dem anderen Heim. Und auch wenn er mittlerweile von immer mehr Menschen immer kritischer gesehen wird, so ist das erst ein Resultat dieses Erfolges, denn die verheerenden Wirkungen sind nicht mehr zu übersehen. Das ist aber keineswegs gleichbedeutend mit einem Niedergang oder Verfall. Im Gegenteil. Er kommt nun erst richtig zur Wirkung, wie u.a. Femen und Pussy Riot zeigen, die den vorläufige, und wie ich glaube auch endgültigen Höhepunkt des Feminismus darstellen. Mehr geht nicht, und es wird die Gesellschaft in ein absolutes Chaos stürzen. Andererseits wäre ein Niedergang nicht durch die kaum erträglichen Unansehnlichkeit des Aushängeschildes zu erklären, da sie ja von Anfang an das Aushängeschild war. Und die anderen Urfeministen waren auch nicht attraktiver (ich habe nicht umsonst eine Galerie in den Artikel Feminismus eingefügt...) Eine attraktive Frau hat es niemaHls nötig, "Feministin" zu sein. Man lasse sich dabei nicht von den heutigen "Feministinnen" täuschen, die mitunter durchaus attraktiv sind. Diese machen nur das, was Frauen seit jeher taten: (Angenommene) Gesellschaftliche Erwartungen erfüllen. Die echten Feministinnen haben einen Krieg gegen die Gesellschaft geführt und dadurch diese gesellschaftlichen Erwartungen erst erzeugt. Herr Soundso 17:58, 7. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Ausziehen für Rechts? So etwas gibt es nicht und darf es nie geben. Die von mir angesprochene Bewegung aus den 1968er Jahre ist zerfallen und vor allem ad absurdum geführt wurden, nicht zuletzt durch Schwarzer, aber natürlich existiert Feminismus noch, auch wenn er zunehmend Genderwahn und Homo-Bolschewismus als „subtile“ Plattform der Agitation verwendet. — Hyperboreer 19:03, 7. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Das kann ich nicht erkennen. Schwarzer gibt regelmäßig Emma heraus und darf auch ständig im Fernsehen ihren Senf zu allem möglichen abgeben. Darüber hinaus gibt es wohl kaum eine Frau (und auch kaum einen Mann!) heutzutage, die nicht von ihr bzw. dem von ihr verbreiteten Mist (der größtenteils auf Lügen basiert) infiziert ist. So ist bspw. die hauptsächlich von ihr popularisierte Kindstötung - mitsamt ihrer "Argumente" dafür - verbreiteter denn je. "Zerfallen" sieht für mich anders aus.

Hier sieht man die BRD-Femen-Schlampe Klara Martens, sozusagen Schwarzers Enkelin: http://www.youtube.com/watch?v=5cDg0rDvhig

Fußnoten

  1. Zur Doppelbindungstheorie siehe: Gregory Bateson et al.: Auf dem Wege zu einer Schizophrenie-Theorie