Diskussion:Feminismus/Archiv/2018

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Am Horizont geht das Gutmenschentum unter

Folgende Meldung kommt aus Süd-Korea:

  • Staatsanwaltschaft fordert 30 Jahre Haft für Ex-Präsidentin Park Geun-hye, KBSworldRadio, 27. Februar 2018; mit der Meldung: »Park war am 17. April letzten Jahres im Zuge eines massiven Skandals um Korruption und Einflussnahme auf Staatsgeschäfte angeklagt worden, in dessen Zentrum ihre langjährige Vertraute Choi Soon-sil steht. Gegen Park wurden 18 Vorwürfe erhoben, darunter der Vorwurf, in gemeinsamer Sache mit Choi Großunternehmen zur Zahlung von Spenden in Höhe von 77,4 Milliarden Won für die von Choi kontrollierten Stiftungen Mir und K-Sports genötigt zu haben. Auch wird Park vorgeworfen, die Erstellung einer schwarzen Liste von regierungskritischen Kultur- und Kunstschaffenden sowie die Weitergabe von Geheimdokumenten der Regierung an Choi angeordnet zu haben.«

Aha! Die »Erstellung einer schwarzen Liste von regierungskritischen Kultur- und Kunstschaffenden«. Also noch so eine Schicklichkeitstante, die mit pikierten Mienen (und eiskalten Methoden der Entlassung von Kritikern) ihren Status absichert! Woher kennen wir das bloß??

Das dümmliche Gefasel, Frauen seien bekanntermaßen die besseren Menschen, jeder wisse das, und deshalb sei es unsinnig, daß Männer überhaupt gegen Frauen um öffentliche Ämter konkurrieren (weil »vernünftige« und »aufgeklärte« Wähler ja klarerweise immer die Frau wählen) — dieser ideologisch-feministische Schwachsinn, kommt offenbar gegenwärtig an sein natürliches Ende, nachdem Frauen im Amt ihre totale Unfähigkeit, ihre charakterliche Mittelmäßigkeit, ihre Unterwürfigkeit gegenüber fremden Einflüssen sowie hohe kriminelle Energie anschaulich bewiesen haben.

Möge Angela Merkel eine ganz unglaublich große Riesenkoalition bilden — und diese dann bitte solange führen, bis von der CDU nur noch winzige Spuren-Elemente übrig sind...

~ CodexThelema 17:30, 27. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Vorschlag einer erweiterten Definition in der Einleitung

Der erste Satz der Einleitung soll geändert werden.

Alt:

Feminismus (abgeleitet aus dem frz. féminisme, vom lat. Wortstamm femina = Frau) ist eine kulturmarxistische Ideologie (→ Frankfurter Schule) und „Bewegung“, die unter dem Vorwand, Frauen zu mehr „Chancengleichheit“ und „Gerechtigkeit“ verhelfen zu wollen, die geistig-psychologische Vergiftung der Geschlechterbeziehung betreibt.

Neu:

Feminismus (abgeleitet aus dem frz. féminisme, vom lat. Wortstamm femina = Frau) ist eine kulturmarxistische Ideologie (→ Frankfurter Schule) und „Bewegung“, die unter dem Vorwand, Frauen zu mehr „Gleichheit“ und „Gerechtigkeit“ (früher: „Chancengleichheit“ und „Emanzipation“) verhelfen zu wollen, die geistig-psychologische Vergiftung der Geschlechterbeziehung, die Vertreibung der Erotik sowie die Abwertung und Zerstörung des Männlich- und Fraulichseins, der Ehe, der Mutterschaft und der Familie betreibt.

Außerdem war die Zerstörung der [Gojim-]Familie m. E. frühzeitig ein Hauptziel des Feminismus, anders als es der nächste Absatz des Artikels sagt, wenn auch nicht im Rahmen der Forcierung seitens der NWO.

--Stabsdienst 00:56, 23. Lenzing (März) 2018 (CET)

Bitte fasse Deinen Formulierungsvorschlag in mehrere Sätze. Es ist ein falscher Ehrgeiz, alles in einem Satz sagen zu wollen. Mein wichtigster Einwand ist jedoch folgender: In Deiner Definition fehlt vollkommen der Begriff einer »Gleichstellung«. Die besondere Gefährlichkeit des neomarxistischen Feminismus besteht aber eben darin, das aus dem klassischen Feminismus des 19. Jahrhundert bewährte Konzept »Gleichberechtigung« verlassen zu haben (das ja Verbindungen zum germanischen Denken in Ebenbürtigkeit der Geschlechter und dem heutigen spirituellen Konzept einer Polarität der Geschlechter hat).
Dieser lange Vorlauf im 19. Jahrhundert gehört sicher auch in eine Definition (also weitere ein oder zwei Sätze). Anstelle einer »Gleichberechtigung« wird nun von neomarxistischer Seite stattdessen mechanisch eine »Gleichstellung« gefordert. Diesem Ziel dienen dann auch Praktiken einer »positiven Diskriminierung« — also der Rechtspraxis, Männer dafür zu bestrafen, daß sie Männer sind (und dieses tyrannische Vorgehen dann »Gleichstellung« zu nennen)...
~ CodexThelema 10:45, 23. Lenzing (März) 2018 (CET)

Stabsdienst wollte den Artikel ja erweitern, nicht gleich komplett perfektionieren. Ich finde die Erweiterung i.O. --Thore 13:09, 23. Lenzing (März) 2018 (CET)

Nachfolgende Fassung berücksichtigt den in der Tat wichtigen bis zentralen Rammbock „Gleichstellung“. Kürzer geht dann aber m. E. kaum:
Feminismus (abgeleitet aus dem frz. féminisme, vom lat. Wortstamm femina = Frau) ist eine kulturmarxistische Ideologie (→ Frankfurter Schule) und „Bewegung“. Seit dem 19. Jahrhundert traten Aktivistinnen zunächst für die Herstellung von Gleichberechtigung mit den Männern auf dem Gebiet bürgerlicher Rechte wie dem Wahlrecht ein und erreichten diese. In moderner Zeit herrscht die Forderung nach „Gleichstellung“ in allen Bereichen vor. Ein zentrales Kampfziel besteht hierbei in der Durchsetzung von Frauenquoten. Diese Bestrebungen sind erfolgreich darin, mit medial-politischem Druck Paragraphen in Geltung zu bringen, welche Frauen bevorzugen. Vor allem in Verwaltung und Wirtschaft will man Männer mittels Vorschriftenzwang aus Stellungen verdrängen und fernhalten. Zugleich arbeitet der Feminismus darauf hin, Männern in unübersehbar vielen Zusammenhängen eine Zahlerrolle für Frauen aufzuzwingen. Untergründig wirkt für Zwecke der „Gleichstellung“ und weit darüber hinaus eine geistig-psychologische Vergiftung der Geschlechterbeziehung. Sie vertreibt zugleich die Erotik, wertet Mannsein und Frausein ab und richtet sich bewußt auf die Zerstörung von Ehe, Mutterschaft und Familie.
Der übernächste Absatz („Die linksideologisch verzerrte Version …“) bekäme dann die Überschrift: Historische Entwicklung.
--Stabsdienst 21:58, 23. Lenzing (März) 2018 (CET)

Sehr viel eindringlicher ist das jetzt. Sehr gut. Dieser Lexikonartikel klärt tatsächlich Leute auf. Deswegen ist die Arbeit daran so wichtig. Ich weise immer sofort darauf hin, daß es auch wertvolle feministische Literatur gibt. Mein Beispiel ist dann meist:

  • Kate Millett: Sexual Politics (1970; deutsch: Sexus und Herrschaft, 1971)

Ein enorm wichtiges Buch, das mich persönlich tief beeinflußt hat. Die umseitige Bibliographie nennt es nicht, soweit ich sehe. Noch viel zu tun...

~ CodexThelema 22:15, 23. Lenzing (März) 2018 (CET)

Erweiterte Definition eingefügt. --Stabsdienst 23:48, 25. Lenzing (März) 2018 (CEST)