Diskussion:Görlitz

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Cottbus / Kottbus

Die nächstgrößeren Städte sind Kottbus etwa 80 km nordwestlich Heißt das nicht Cottbus?! Gruß --Rauhreif 16:43, 17. Feb. 2010 (CET)

Soviel ich weiß, sind beide Schreibweisen richtig. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 16:56, 17. Feb. 2010 (CET)

Ich plädiere für Kottbus, da dies der deutschen Rechtschreibung entspricht. Fast alle deutschen Städte, die ehemals mit C geschrieben wurden, werden längst mit K geschrieben, z.B. Köpenick etc. pp.--Arnhild 11:27, 27. Dez. 2010 (CET)

AfD-Bügermeisterkandidat

Man hätte wenigstens einen AfD-Bürgermeister wählen können, aber die völlig heruntergekommenen Deutschen wählen lieber einen rumänischen Trompeter. Ich dachte gerade die Sachsen sind so schlau? Daß die AfD nix ändert ist bekannt, was macht man dann? Hören wir dazu die verblüffende Logik zweier BRD-Bürger (Wenn die Irrenanstalt also einen Vorstand sucht...)

„Seit einigen Jahren gilt Görlitz außerdem als Rentnerparadies. Auch Burkhard Niechziol und seine Frau sind vor sechs Jahren hergezogen, um ihren Ruhestand zu genießen. Nach dem Wahlgang sind sie noch eine Runde spazieren gegangen und haben sich auf eine Parkbank gleich an der Neiße gesetzt. „Den Leuten hier geht es vor allem um Sicherheit“, sagt er und nickt mit seinem Kopf in Richtung Polen, das gleich am anderen Ufer der Neiße anfängt. Von da kämen die rüber, nicht nur Polen, sondern auch andere Osteuropäer, sie würden klauen und abends die Bierflaschen auf der Straße liegen lassen. „Aber die AfD würden wir trotzdem nicht wählen“, sagt er, „da kann ich meinen Stimmzettel ja gleich in die Neiße werfen.“ Der Pensionär traut der AfD schlichtweg nicht zu, wirklich etwas verändern zu können und außerdem sei ihm der Sächsische Landesverband zu rassistisch. Also haben er und seine Frau die CDU gewählt“.[1] --Westwall (Diskussion) 11:10, 17. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Wahrscheinlich noch aus dem Westen rübergekrochen, diese verkackten CDU-Rentner. In den letzten deutschen Restgebieten noch schön ausländerfrei ihren feigen Lebensrest fristen, ansonsten wie gehabt bräsig Blockparteien wählen. Ich bin für eine komplette Abschaffung der Rente für diese Verrätergenerationen (ab Geburtsjahrgang 1940 oder so), Ausnahmen nur bei Nachweis von ausreichender Teilnahme am Widerstand in der Vergangenheit. --Thore (Diskussion) 17:49, 17. Brachet (Juni) 2019 (UTC)
Das habe ich mir auch gedacht, die sind aus dem Westen. Allerdings: Ein Höcke, der halbwegs Fraktur redet wie vor 2,3 Jahren holt hier tief im Westen aber locker 15-20%, da bin ich sehr sicher.--Westwall (Diskussion) 20:48, 17. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Wir kennen das Ausmaß der Wahlfälschung nicht (namentlich im Falle der Briefwähler), aber es ist wohl tatsächlich so, daß die AfD bei den über 60-Jährigen permanent erstaunlich schwache Ergebnisse einfährt. In der Bonner Republik war das gründlich anders. Damals waren Landwirte, katholische Kleinstädter, Pensionäre usw. eine sichere Bank für konservative Positionen. Traumhafte Wahlergebnisse! Leute wie Biedenkopf oder Bernhard Vogel haben immer wieder sensationelle absolute Mehrheiten geholt.

Heute hängt alles an der medial erzeugten Stimmungslage. Die Aufweichung ist scheinbar irgendwann über Nacht passiert (und Leute wie ich, die sich an der CDU-Wählerei nie beteiligt haben -- einzige Ausnahme: 2002 --, vermissen auf einmal diese konservativen Bastionen). Jetzt regiert genau jene technisch-mediale Meinungsmache, die Walter Lippmann und Edward Bernays vor sehr langer Zeit schon exakt erforscht haben. Eine gigantische Schwungmasse von abermillionen komplett Urteilslosen kann mittels »nudging« -- und hundert anderen Techniken -- in jede beliebige Meinungsecke geschoben werden.

Wer beispielsweise den kranken Unsinn verfolgt, den eine Kamala Harris und eine Alexandria Ocasio-Cortez täglich raushauen, der weiß jetzt schon, welcher Irrsinn uns allen bevorsteht, sobald die grünen Bessermenschen anfangen werden, in der BRD ihre marxistische Diktatur zur Norm zu machen. Wenn die Götter uns nicht retten, dann wird uns nichts retten. Es sieht infernalisch aus..

~ CodexThelema (Diskussion) 21:43, 17. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Ich halte heute die alte Generation (die uralte so ab 90 Jahren ausgenommen) für die allerschlimmste. Die raffen gar nichts mehr. "Wir haben unser ganzes Leben gearbeitet bla bla". Sklavenfleiß! Ihr habt euer ganzes Leben Verrat geübt, entweder durch Mittun oder durch feiges Wegschauen. Von den 68er-Mitläufern eh ganz zu schweigen, die haben ja nicht mal mehr im materiellen Sinne werteschaffend gearbeitet. --Thore (Diskussion) 21:54, 17. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

@CT: Du hast mindestens Maxine Waters vergessen. :-) Und sonst muß man, sofern man sich wie ich nicht für die Hegelschen Erlösungstheorien eines H. Mahler erwärmen kann (die beträchtliche Denkfehler und Realitätsverlust offenbaren), einfach mal eines feststellen: Die Deutschen sind strukturell kein gutes, soziales Volk mehr. Es ist ein asoziales, ethisch, kulturell, gesellschaftlich und intellektuell völlig heruntergekommenes Volk. Ein Siemensvorstand wie Herr Kaeser unterscheidet sich doch nur durch Kleidung und Einkommen von den wohlstandsverwahrlosten Bewußtseinskrüppeln der Antifa. Und die immer hochgelobten Mitteldeutschen, die sich mehrheitlich für Ostdeutsche halten, unterscheiden sich nicht stark genug vom Westler, sondern wählen immer noch gerne Die Linke. Und das mit der Wahlfälschung: Sicher wird gefälscht, aber doch nicht in dem Umfang, daß es wirklich wichtig wäre. Für mich ist seit 2015 und der BTW 2017 endgültig klar, daß dieses Volk verschwinden will.--Westwall (Diskussion) 09:25, 18. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Kann ich jedem einzelnen Wort zustimmen. --Thore (Diskussion) 10:30, 18. Brachet (Juni) 2019 (UTC)

Fußnoten