Diskussion:Gauland, Alexander

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Freimaurer

Heute wurde folgender Satz in die Einleitung gefügt:

»Seine Mitgliedschaft in der Freimaurerloge Hamburg und im Rotary International deuten darauf hin, dass er als "doppelter Boden" der Politik-Freimaurerei fungiert.«

1. -Daß- schreiben wir nach bewährter Orthographie mit ß

2. Bitte keine englischen Anführungsstriche benutzen, sondern diese hier „“ (ich selber benutze Möwchen nur auf Diskussionsseiten)

3. Es fehlt der Quellenbeleg. YouTube-Videos können Belege sein (für alles mögliche), allerdings nicht für eine Freimaurer-Mitgliedschaft

4. Die Satzaussage ist Verdachtstil; das ist dürftig und unlexikalisch

5. Da es viele reguläre und irreguläre Freimaurerlogen gibt (namentlich in einer Millionenmetropole), sollte die bestimmte Loge genau mit Namen genannt werden, von der die Rede ist...

~ CodexThelema 18:25, 8. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Guter Fund, die Mitgliedschaften. --Stabsdienst 23:51, 8. Hornung (Februar) 2018 (CET)
Von Mitgliedschaften ist in keinem der „Belege“ die Rede. Gauland schreibt wohl gelegentlich Beiträge für die Netzseite des Rotarierklubs, und in den Räumen der Hamburger Loge fand eine Veranstaltung statt, bei der u. a. Gauland und Ursula Haverbeck anwesend waren. Einen Hinweis auf eine Mitgliedschaft sucht man in beiden Fußnoten und in dem Filmbeitrag vergebens. --Karl Herrmann 00:04, 9. Hornung (Februar) 2018 (CET)
Gebe Karl Herrmann recht. Weder der zum Beleg beigebrachte NDR-Bericht noch der kurze anonyme Videoclip (seinerseits ohne Beleg) sind hinreichende Nachweise. Deshalb entfernt. Autor bei Rotary spricht stark für Mitgliedschaft, da Rotary es gar nicht nötig hat, auf Gastautoren zurückzugreifen. (Mitgliedschaft dort wird aber jetzt auch nicht mehr behauptet.) Wer andererseits nicht in den Ruch kommen will, Rotarier zu sein, schreibt dort nicht. Im übrigen war Gauland CDU-Staatssekretär. Leute auf solchen Positionen sind alle in irgendeinem der Service Clubs und/oder Freimauer – meine Vermutung, die aber deshalb nur hier einmal erwähnt sei. --Stabsdienst 01:42, 12. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Die „Vogelschiss“-Wende

Der Abschnitt weicht teilweise mächtig vom Thema (die Person Gauland) ab und redet in nicht-lexikalischem Stil weitschweifig-allgemein über politische Dinge. Bitte kürzen und verbessern, vielen Dank. --W. Kulturkampf 21:49, 6. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Das ist ein verfehlter Einwand. Nirgendwo in der gesamten Presse (Lügenpresse und freie Medien) wird erklärt, daß ein sogenannter »Kulturredakteur« des stern mit seiner Formulierung »klammheimliche Freude« (über Gauland) direkt an die terroristische Sympathisantenliteratur der 1970er Jahre anknüpft. Dies ist jedoch der entscheidende Vorgang um Gauland herum, daß eine linksterroristische Hetzpresse heute an die marxistische Mord-Glorifizierung der 1970er Jahre anknüpft — und daß sie dies unwidersprochen tun kann!
Was generell die Textsorten einer Enzyklopädie betrifft, so vermute ich bei Dir reine Unkenntnis. Gehe bitte in eine wissenschaftliche Bibliothek und schaue Dir die umfassendste Enzyklopädie an, die jemals in deutscher Sprache erschienen ist. Es handelt sich um den Zedler. Das von dem Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Zedler ermöglichte Universal-Lexicon erschien 1732 bis 1754 in 64 Bänden. Es hat sich die schlimme Unschicklichkeit erlaubt, Biographien damals noch lebender Personen zu bringen. (Die französische Encyclopédie von Diderot und d’Alembert erschien übrigens erst ab 1751.)
Ohh! Wie kann man nur! Das ist doch bestimmt »nicht-lexikalischer Stil«, Leute, die noch gar nicht richtig tot sind, in einem Lexikon zu schildern! Pfui! Buuuuh! Wie unerhört! Und dann so »weitschweifig-allgemein«: 64 Bände! Empörend! Skandalös! Ich sage Dir: Du weißt schlicht und einfach nicht, was eine Enzyklopädie ist und willst mir aber erzählen, was umseitig zu kürzen und zu entfernen sei. Wenn ich Schwabe wäre, dann würde ich sagen: Du klingst wie einer, der auf der Wurstsuppe dahergeschwommen kommt. Aber ich bin ja kein Schwabe...
~ CodexThelema 01:42, 7. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
Ohne hier am Backpfeiffenbaum rütteln zu wollen: Es ist der geschriebene „Ton“ untereinander, der – vermutlich ungewollt – durch das Gegenüber so negativ verstanden wird, daß Autoren mehr vergrault anstatt angezogen werden. Es wäre begrüßenswert, wenn sich dies in Zukunft generell auf Metapedia bessern würde. Danke! ~ Systembrechstange 03:06, 7. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Zitat

Mir erschließt sich der Mehrwert des letzten eingefügten Zitats des Ex-BRD-Richters Thomas Fischer nicht. Höchstens der, daß der Herr BRD-Richter deutlich macht, daß er die Umerziehung erfolgreich absolviert hat und es ihm so möglich war, ein hohes BRD-Richteramt zu ergattern. --Westwall (Diskussion) 11:59, 3. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Der Richter richtet sich selbst. Der Richter hat keinen eigenen Artikel. Gegen eine Entfernung habe ich keine Einwände. Als Verweis sollte der Beleg aber erhalten bleiben. -- Fußnote (Diskussion) 12:06, 3. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Habe eine entsprechende Änderung vorgenommen. -- Fußnote (Diskussion) 12:28, 3. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Ich denke, so wie jetzt im Text eingebaut ist es besser.--Westwall (Diskussion) 15:12, 3. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

[1]

Aber dank Guttenberg und von der Leyen wird er da auch nicht mehr viel Kanonenfutter für haben. Als ob denen da unten eine Kompanie Transen mit Schminkbesteck und eine Handvoll schwangerschafts-gerecht gestaltete LeopardInnen-PanzerInnen (falls sie denn fahren) noch helfen könnten. --Thore (Diskussion) 11:12, 17. Scheiding (September) 2019 (UTC)

Israel kämpft immer bis zum letzten G.I., die brauchen keine Bundeswehrsoldat/*Innen.--Westwall (Diskussion) 13:42, 17. Scheiding (September) 2019 (UTC)