Diskussion:Höß, Rudolf/Archiv/2012
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Kannst Du noch Aussagen von Höß zu Tötungszeiten und Zyklon B Bedarf unterbringen? Revisionist 04:15, 25. Lenzing (März) 2012 (CEST)
- Wen meinst Du mit Du? Mich? Wenn Du sie parat hast, dann packe sie einfach in den Artikel, entweder im Abschnitt über das entsprechende "Geständnis" oder auch in einem eigenen. – Herr Soundso 05:51, 25. Lenzing (März) 2012 (CEST)
- Klar meine ich Dich! Du hast doch alle Quellen parat. Ich kann bestenfalls ungeprüfte Sekundärquellen aus dem Weltnetz zitieren. Revisionist 07:55, 25. Lenzing (März) 2012 (CEST)
- Sobald ich alle Quellen für die „Geständnisse“ zusammenhabe, werde ich die darin gemachten Aussagen zu bestimmten Aspekten zusammentragen, vielleicht in Tabellenform. Neben Zyklon-B-Bedarf, der soweit ich das momentan übersehe, nur an einer Stelle erwähnt wird und Tötungszeiten, die an mehreren Stellen erwähnt werden, sind auch noch Kalenderdaten und Tötungskapazitäten interessant.
- Ich bin mir nicht sicher, ob die Informationen bezüglich des Zyklon B für diesen Artikel relevant sind. Sie sollten vielleicht eher nach Zyklon B. Zu finden sind sie in Dokument NI-34 auf Seite 2 und 3 (Die Harvard Law School hat Faksimile; das 3. Dokument ist das deutsche, von Höß unterzeichnete "Original") – Herr Soundso 22:39, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Erstes „Geständnis“ (NO-1210)
Es wäre interessant und wichtig, ein Faksimile dieses „Geständnisses“ zu haben. Leider konnte ich bisher nur einen kleinen Ausschnitt finden. – Herr Soundso 19:33, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Wenn die politisch korrekte Geschichtsschreibung es nicht einmal fertigbringt, das Beweismaterial für die von ihr vertretenen Thesen auch für jedermann ohne Weiteres zugänglich zu machen, ist das durchaus bedenklich. In der Tat sollte ein Faksimile gerade bei solchen Offenkundigkeiten rasch auffindbar sein. --Weserbuerger 22:03, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
- Hinzukommt noch, daß dort wo Faksimile vorhanden sind, es sich fast ausschließlich entweder um Faksimile von Fotokopien von angeblichen Originalen oder aber um Faksimile von Übersetzungen, Transkripten usw. handelt.
- Und wenn man sich obiges Dokument anschaut, bei dem es sich in der Tat um ein Faksimile eines Original handeln könnte, wird schnell klar, warum die Holocauster lieber Prozesse und ellenlange ad hominem Argumentationen führen, anstatt einfach "die Beweise auf den Tisch zu legen". Es wäre nämlich sofort offenkundig, daß wir es hier mit einem riesigen Betrug zu tun haben! Nein, die brauchen die Unklarheit und Dunkelheit, so wie jede Religion des Mystizismus bedarf. Nur so ließ sich die Lüge solange aufrecht erhalten. – Herr Soundso 22:39, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Ja was wollt ihr Zweifler denn noch alles? Reicht es nicht, daß bezeugt wurde, wie Hexen auf dem Brocken tanzten? Reicht es nicht aus, wenn wenn es Zeugen dafür gibt die selbst gesehen haben, wie des Nachts dort mit dem Teufel gebuhlt wird? Wozu noch weitere Beweise? Die Sache ist doch völlig Offenkundig! Gruß Rauhreif 23:13, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Wer nicht mehr nachfragt, sondern die Offenkundigkeiten ungeprüft glaubt, der hat die Aufnahmeprüfung in den Shoa-Klub schon fast bestanden. :) --Weserbuerger 23:26, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Was heißt denn "ungeprüft"? Das ist bezeugt. Bei Jehova. Ja und die Opfer? Denkt denn niemand an die 6 Millionen Opfer des faschistischen Nationalsozialismus? Allein solche "Fragen" nach "Beweisen" und weiteren Nebensächlichkeiten in Anbetracht des... des... Namenlosen... Unfaßbaren sind bereits eine Verunglimpfung der Millionen und Abermillionen von jüdischen Opfern! Gruß Rauhreif 23:43, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Ähhh... Jehova, Jawe... Was weiß ich bei wem. es ist aber bezeugt! Gruß Rauhreif 23:45, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Jedenfalls braucht man heute gar kein strenger Shoaist zu sein; die in Worten wahrlich nicht faßbare Entsorgung von weit über 6 Millionen Juden kann man heute schon in einer konventionellen BRD-Kirche, z.B. bei den Predigten, durchleiden. Kirchens ist ja recht extrem engagiert gegen Rechts. --Weserbuerger 23:52, 5. Launing (April) 2012 (CEST)
Ja und das ist gut so! Der faschistische Nationalsozialismus darf sich niemals wiederholen! Das war eine ganz, ganz, schlimme, schreckliche schlimme Zeit! Dafür gibt es Zeugen! Die Kirche war ja immer schon dagegen. Und ab 1945 dann wieder ganz besonders! Deshalb war die fasch... ähhh.. die Kirche auch ganz besonders in der DDR dafür. Also dagegen meine ich ich. Gegen Faschismus. Aber natürlich war sie FÜR den Sozialismus im Sinne der Zoffjet-Union. Jedenfalls in Mitteldeutschland. In Westdeutschland nicht so. Seit 1990 war sie das dann wieder eher nicht. Ähhh... Dafür. Also in Mitteldeutschland. Die Kirche in Westdeutschland war ja immer schon dagegen! Also dafür. Für die Befreiung! Aber das kann sich natürlich auch mal wieder ändern. Gruß Rauhreif 00:15, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Was regt Ihr Euch wegen 300000 überhaupt auf? Wäre mein Teilartikel zur Einsteinschen Holocaustpräzisionsmathematik in Verbindung mit der wahrhaftigen Singularität nicht gelöscht worden (weil angeblich irgendwie doof), würde sofortige Klarheit herrschen. Aber Ihr wißt ja immer alles besser. Revisionist 02:19, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Ich hatte das nicht mitbekommen. Wozu wurde denn dieser Artikel gelöscht bzw. wo ist die Begründung für die Löschung nachzulesen? --Weserbuerger 22:46, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
- Diskussion:Singularität des Holocaust – Herr Soundso 23:04, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Löschbegründungen müßten wir in Zukunft dauerhaft und leicht zugänglich archivieren. Das ist aber beim gegenwärtigen Zustand des Lexikons und einer Handvoll brauchbarer Autoren nicht zu schaffen. Gruß Rauhreif 23:21, 6. Launing (April) 2012 (CEST)