Diskussion:Hitler, Adolf/Archiv/2012

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2013  2011 >

Jüdische Herkunft und so

Weserbürger hat es ja schon angeregt und ich stimme ihm da zu: Wir sollten einen extra Artikel anlegen, in dem wir all dies Kuriositäten sammeln und eventuell auf ihre Ursprünge zurückverfolgen können. Hier schonmal einiges zu Hitlers vermeintlicher jüdischer Abstammung und anderem:

  • Jewish Western Bulletin (Kanada), 1. Juni 1933, S. 1: Hitler a Jew? (Multicultural Canada)
  • Barier Miner (Australien), 13. Juli 1933, S. 1: Hitler Of Jewish Extraction? (Trove)
  • Reichspost (Österreich), 13. Juli 1933, S. 2: Jüdische Vorfahren Hitlers? (ANNO) (Erwähnt Vermutungen, daß Hitlers Großmutter mütterlicherseits (!) eine Jüdin aus Polna gewesen sei. Erwähnt das Österreichische Abendblatt, das Wiener Mittagsblatt und eine Emigrantenzeitung aus dem Saargebiet.)
  • Sydney Morning Herald, 14. Juli 1933, S. 11: Herr Hitler's Ancestors. Claim That They Were Jewish (Trove)
  • Western Australian, 14. Juli 1933, S. 19: Hitler a Jew? (Trove)
  • Northern Standard (Australien), 18. Juli 1933, S. 1: Hitler of Jewish Extraction (Trove)
  • Western Mail (Australien), 20. Juli 1933, S. 28: Hitler A Jew? (Trove)
  • Western Argus (Australien), 25 Juli 1933, S. 1: Hitler's Ancestry (Trove)
  • Winnipeg Free Press (Kanada), 5. August 1933, S. 9: Viennese Paper Asserts Adolf Hitler Descends From Jewish Family

All diese Zeitungsberichte beziehen sich auf das Wiener Österreicher Abendblatt. Es wäre nun interessant, den entsprechenden Artikel in dieser Zeitung zu finden und somit der Quelle dieses Gerüchts näher zu kommen. Herr Soundso 19:15, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)

  • 96-book.png HTML Walter C. Langer? / Ernst Kris: A Psychologial Profile of Adolph Hitler – His Life and Legend, Office of Strategic Services, Washington, D.C. 1944

Und noch ein paar Artikel und Bücher, die zeigen, daß dieses Thema nach wie vor ein Schlager ist. Und zwar weltweit!

Ein umfassender Artikel zu der ganzen Geschichte:

Zur Juden-These hatte ich bereits mal Hitlers Abstammung angelegt, da könnte das gut reinpassen. Generell wäre es aber sinnvoll, mal die ganzen Gerüchte zu sammeln und zu kommentieren. Conservator 19:39, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)

Eine solche Zeitung gab es offenbar damals gar nicht. Die anderen kann man hier nachlesen: http://anno.onb.ac.at/zeitungen.htm Gruß Rauhreif 19:47, 21. Lenzing (März) 2012 (CET)

ANNO ist aber offenbar kein Archiv aller österreichischen Zeitungen. Bei dem "Österreicher Abendblatt" soll es sich um das Organ der Heimwehr handeln und sie wird auch in dem Artikel der "Reichspost" erwähnt. Interessant ist hier noch, daß nicht wie üblich behauptet wird, daß Hitler väterlicherseits jüdische Vorfahren hatte, sondern mütterlicherseits. Daß es offenbar tatsächlich Juden mit dem Namen Hitler gab, zeigt die "Shoa Namensdatenbank" Yad Vashems:

Herr Soundso 07:47, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Jaja, vor der Wiedervereinigung hätten Zeitungen in Österreich sogar geschrieben, daß Herr Hitler von einem Nilpferd abstammt, wenn sie es für nötig angesehen hätten. Einiges dazu steht hier: Tatsachen und Lügen um Hitler (1932); (mit Zip gepackte PDF-Datei) Das damalige Regime war absolut Deutschfeindlich im Sinne der Sieger des WK1. Wer hat denn diese Zeitung herausgegeben? :-) Meinen Namen hat vielleicht auch mal irgendein Jude getragen, was weiß ich. Na und? Das ist auch völlig unwichtig. Was zählt, sind Taten! Aber das ganze Thema gehört hier nicht her, sondern nach Hitlers Abstammung. Gruß Rauhreif 13:52, 28. Lenzing (März) 2012 (CEST)

Abschnitt 1.9 Wissenswertes zu seiner Person

Er konnte notenfrei Klavier spielen und gab in früheren Jahren sogar zeitweise Klavierunterricht.

Ich habe ja schon sehr sehr viel über Hitler gelesen, aber davon noch nie. Gibt es da irgendeine Quelle für? --Thore 15:15, 10. Jan. 2012 (CET)

...Zwar spielte Hitler nur etwas Klavier, aber er konnte einem die Leitmotive der bekanntesten Opern und Operetten fast ohne Schwierigkeiten am Klavier angeben. Und er hatte das absolute Gehör, so daß ihm kein falscher Ton entging und er gern mit den Wagner-Dirigenten über ihre Interpretationen diskutierte.
Das ist alles, was ich darüber gelesen habe. Vielleicht kannst Du das gebrauchen. Quelle: Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Kommentar von Henry Picker, Seite 95 Gruß--Schakal 00:59, 11. Jan. 2012 (CET)

Erstmal danke für die Info! Allerdings habe ich in „meinem Picker“ jetzt nichts dergleichen gefunden. Mein Buch enthält von Henry Picker selbst auch nur ein recht überschaubares Vorwort auf den Seiten 33-38, wo nichts davon erwähnt wird. Auf Seite 95 befinde ich mich bereits in den Tischgesprächen. Liegt es vielleicht an meiner Ausgabe? Sie ist aus dem Athenäum-Verlag Gerhard von Reutern K.G., Bonn, 1951. --Thore 01:16, 11. Jan. 2012 (CET)

Hallo Thore, ich habe gerade das Teil auf dem Tisch liegen: Ullstein 1989, angeblich unveränderte Neuausgabe, ISBN 3-550-07615-0 Gruß--Schakal 01:21, 11. Jan. 2012 (CET)

Hm, dann wohl wirklich nur angeblich unverändert. Wobei, vielleicht sind mit „unverändert“ auch nur die Notizen zu den Tischgesprächen selbst gemeint. Bei mir ist noch auf den Seiten 11-33 eine Einführung von einem Herrn Professor. D. Dr. Gerhard Ritter. Egal, ich setz jetzt auf jeden Fall mal gleich Deine Quellenangabe in den Artikel. Klasse, das das so schnell geklärt werden konnte. --Thore 01:37, 11. Jan. 2012 (CET)
Eine »unveränderte« Neuauflage kann durchaus neu gesetzt sein. Wenn es ein anderer Verlag ist, ist dies wahrscheinlich. Wirklich seitengetreue Neuauflagen werden Faksimile genannt. Dann gibt es ein neues Impressum und eventuell ein neues Vorwort, Nachwort und wissenschaftlichen Apparat, doch die Seiten des ursprünglichen Buches samt Pagina werden als Scan übernommen. --Mms 00:06, 3. Lenzing (März) 2012 (CET)

Das ist aber VERDAMMT interessant! Ich habe vor ca. 1-2 Jahren auf BRD-Radio (fälschlich auch Deutschland-Radio genannt) eine Reportage gehört über Kim il-sung (oder wars über Kim Jong-il???) wie auch immer. In dieser sogenannten Reportage sprach eine Dame in koreanisch über den Präsidenten. Er hätte das absolute Gehör (gehabt)! Und er hätte einen Komponisten auf einen einzigen falschen Ton aufmerksam gemacht, da ihm kein Ton entging! Zitat!!! Ich erinnere mich daran absolut genau! Das ist doch irgendwie merkwürdig... Ich denke nicht, daß diese Deckungsgleichheit nur Zufall ist! Gruß Rauhreif 01:17, 11. Jan. 2012 (CET)

Bezweifle aber, daß sich sonst allzuviele Gemeinsamkeiten zwischen Kim il-sung und Hitler finden lassen. --Thore 01:37, 11. Jan. 2012 (CET)

EBEN!!! Wichtig ist die Frage, woher diese Aussage stammt. Woher hatte der BRD-Funk diesen deckungsgleichen Wortlaut. Offenbar hatte die Frau das gar nicht GENAU so gesagt. Ich kann ja kein Koreanisch. Gruß Rauhreif 01:41, 11. Jan. 2012 (CET)

Führer (im allgemeinen Sinn) sind oft künstlerisch veranlagt. Es könnte also einfach eine echte Gemeinsamkeit sein. --Mms 00:06, 3. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ich vermute mal das Gegenteil. Die haben nach einem echten Führer gesucht und tatsächlich einen gefunden... Da lag es nahe, mal ein bißchen abzuschauen. Ist meine Meinung, ich kann mich irren... Gruß Rauhreif 00:12, 3. Lenzing (März) 2012 (CET)

Hitlers Bibliothek

Die 16.000 Bücher seiner privaten Bibliothek beeinflußten sein Denken und Entscheiden. In vielen hob der Autodidakt Passagen hervor, versah sie mit Unterstreichungen und auch Kommentaren. (Dazu gibt es ein 340-seitiges Buch von Timothy W. Rybak mit dem Titel: Hitlers Bücher.)

Wie gelehrte Juden den Führer sehen

Die Toratreuen Juden sehen in Hitler einen Engel Gottes: "Es ist allgemein bekannt, daß sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen." Nachzulesen in englischer Sprache (jüdische Weltnetzseite!!): [1]

IT IS COMMON KNOWLEDGE THAT ALL THE SAGES AND SAINTS IN EUROPE AT THE TIME OF HITLER'S RISE DECLARED THAT HE WAS A MESSENGER OF DIVINE WRATH, SENT TO CHASTEN THE JEWS BECAUSE OF THE BITTER APOSTASY OF ZIONISM AGAINST THE BELIEF IN THE EVENTUAL MESSIANIC REDEMPTION.

Gruß--Schakal 22:49, 28. Launing (April) 2012 (CEST)

Er IST ein Engel. Nun ist der Jude aber der Gegenspieler Gottes als Gesandter des Teufels, wie auch schon Jesus so treffend bemerkt haben soll:

Euer Vater ist der Teufel und der ist ein Lügner von Anfang an!

Also MUSS der Jude den Führer hassen obwohl er ihn doch eigentlich so gern lieben würde. Gruß Rauhreif 23:08, 28. Launing (April) 2012 (CEST)

In der Tora wird den Juden von ihrem Gott versprochen, daß er sie vor allem Unheil schützen werden, solange sie seine Gebote einhalten. Und daraus folgt eben, daß wenn ihnen Unheil widerfährt, es ihnen widerfährt, weil sie ihres Gottes Gebote nicht eingehalten haben, was wiederum denjenigen, der das Unheil über sie bringt, zu einem Botschafter oder Gesandten dieses Gottes macht. Herr Soundso 04:07, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Diese These halte ich für völlig falsch. Wenn ich mich recht erinnere gibt es genug Zitate von Juden die behaupten, daß, weil Auschwitz existiert hat, es Gott nicht geben kann. Damit meinen sie aber keinesfalls ihren Gott, sondern verfrachten alle anderen erfolgreich zu Atheisten. Außerdem halte ich es für weng nachvollziehbar, daß jemand, der die Zinsknechtschaft bekämpft, als Sendbote ihres Gottes angesehen werden kann.--Schakal 04:37, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Was heißt hier These? Das ist eine logische Schlußfolgerung aus biblischem Gebot. Die Frage ist letztlich nur, ob und inwiefern ihnen den tatsächlich Unheil widerfahren ist. Denn es sieht so aus, daß die Todesrate während des Kriegs bei Juden weit unter der anderer Völker, insbesonere des deutschen, lag. Und soweit ich das übersehe, sind die einzigen, die von diesem Krieg profitiert haben, eben die Juden. Die Niederlage, der sie überall Denkmäler bauen, war eben keine Niederlage, sondern, indem sie der Unterwerfung der anderen dient, ein Triumph. Wenn es aber kein Unheil für die Juden war, dann war Hitler auch kein Abgesandter ihres Gottes. Alles eine Frage des Standpunktes. Oder, wie der Judenheilige Einstein sagen würde: Alles relativ. Herr Soundso 15:57, 29. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Offizieller Tod

Ich weiß nicht: Ist das gut so, wenn man wirklich gleich zu Beginn reinschreibt, daß das Todesdatum offiziell ist? Ich habe mich bisher nicht richtig informiert, aber was soll die Alternative gewesen sein? Mir fällt es schwer zu glauben, daß eine Person wie Hitler wirklich überleben kann und die Welt es nie erfährt. Conservator 18:23, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Gibt es einen Totenschein? Meines Wissens wurde er erst später "offiziell für Tot erklärt". Gruß Rauhreif 19:41, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Ich würde das auch rausnehmen. Habe ja an anderer Stelle schon gemeinsam mit mms ausführlich erörtert, warum ich so ein unnötiges spekulatives Kleinmachen von Hitlers Ende für falsch halte. Jetzt kommt natürlich der Einwand: „Hast Du allerletzte Beweise? Hat er sich nicht doch in ein U-Boot, Antarktis oder sonstwo verkrochen?“. Alles Unfug, die ganze Persönlichkeit dieses Mannes spricht dagegen, daß er sich in jenen letzten Stunden noch absetzen wollte! Mensch, Leute, alles was je geschrieben wird, ist Propaganda für Gutes oder aber Schlechtes! Und trotz aller redlicher Bemühung um Genauigkeit natürlich auch hier! Niemand kann bei geschichtlichen Fragen die allerletzten Beweise liefern, irgendwann kommt immer der Punkt, wo die Urteilskraft gefordert ist, zu entscheiden, was besser ins Gesamtbild passt. Man mag das dann Propaganda nennen, das spielt aber keine Rolle, denn wie gesagt: Letztlich ist alles Propaganda, Kampf. --Thore 20:28, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Umgekehrt: Wenn es vorausgesetzt wird, daß er an jenem Tag starb, dann ist das Spekulation. Er wurde jedenfalls erst zehn Jahre später für tot erklärt und ohne konkrete Datumsangabe. Gruß Rauhreif 20:42, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Nun ja, diese Version wäre dann bzgl. Hitler in seiner Wirkung ähnlich fatal, wie es bzgl. Jesus für das Christentum fatal wäre, zu betonen, jener ist wohlmöglich gar nicht gekreuzigt worden, sondern hat sich im letzten Moment mit einer Karawane abgesetzt. Man kann solche Versionen recht problemlos in den Vordergrund stellen, oder es aber lassen. --Thore 20:53, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Diese Argumente gehören dann aber in den Abschnitt "Spekulationen um seinen Tod". Ich glaube, Braunau hat ihn erst in den 50er Jahren für tot erklärt. Was zu recherchieren wäre. Gruß Rauhreif 21:00, 28. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

[2]

Bitte rückgänging machen, das geht ja überhaupt nicht!! --Reinbeker 18:20, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Und wieso nicht? Bitte begründen. Der Kasten ist nunmal da und dann sollte man ihn auch verwenden, wenn mir die Vorlage auch manchmal Probleme macht ... oder kritisierst du das Bild? Ich wollte ein passendes Porträt, fand aber keines, obwohl im Artikel ja jede Menge sind, da dachte ich, nehmen wir mal eines, wo man mal länger draufsieht. Sag einfach, was dich stört. Conservator 18:32, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Das Bild geht erstens überhaupt nicht, da ist doch schon ein perfektes Bild vorhanden gewesen! Und der Infokasten ist auf gut Deutsch gesagt, einfach hässlich! Also mich stört beides, sowohl das der Infokasten komplett unnötig ist, da so gut wie alles in der Einleitung steht, also bitte nicht alles damit vollmüllen. --Reinbeker 18:40, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Bei Goebbels gab es den Kasten auch - der stammte nicht von mir. Ich finde den gar nicht schlecht vom Äußeren her. Also den Kasten, nicht den Minister. | Ich sah nicht, daß Porträt und Unterschrift zwei Bilder sind, dachte, es wäre eines. Gut, ändere ich. Conservator 18:44, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Find eich nicht gut. Man muß den Kasten nicht in jeden Biographie-Artikel reinknallen. Gefällt mir so überhaupt nicht. Ich machs mal rückgängig. Sollte hier bei Bedarf nochmal besprochen werden. ich sehe aber keine Notwendigkeit dafür. Gruß Rauhreif 18:48, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Pff ... da mache ich mir die Mühe, den Kasten einzufügen und dann macht ihr ihn wieder raus ... was bitte hat an dem geschadet? Bei den anderen Artikeln hat es ja auch keinen gestört! Conservator 18:50, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Der Artikel hat optisch und strukturell dadurch verloren und der Informationswert tendiert gegen Null. Gruß Rauhreif 19:01, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Und wieso bitte hat er optisch und strukturell verloren? Das sage ich jetzt auch immer, wenn mir hier etwas nicht gefällt. Conservator 19:16, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Optisch definitv an Wert verloren, danke Rauhreif. --Reinbeker 19:27, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Hier sind nochmal die Versionen:

Ich finde den Kasten generell nicht gut und verwende ihn ja auch nie. Wenn jemand nun damit unbedingt einen Artikel anlegt, bitte sehr. Aber hier muß das ja nun nicht sein. Gruß Rauhreif 19:30, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Und wieso nicht hier? Irgendeinen Grund, der dagegen spricht? „Aber das ist doch ER“ ist für mich kein Argument. Conservator 19:43, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Die Kästen werden die einen gut finden, die andern nicht. Aber das neu hinzugefügte Bild ist einfach nicht gut, während das bisherige sehr schön als Hauptbild war und ist. Bei besonders herausragenden Persönlichkeiten halte ich persönlich einen Kasten auch für ästhetisch unpassend und finde, daß man dort getrost auf ihn verzichten sollte. Wenn man bei einem Tennispieler Felix Dummvogel einen Kasten hinzufügt, geht das in Ordnung, aber z.B. bei Plato, Beethoven, Goethe, Schopenhauer und Hitler finde ich den Kasten zu bürokratisch. „Plato, Beruf: Philosoph; Beethoven, Beruf: Komponist; Goethe, Beruf: Dichter“ Oje (: --Thore 19:45, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Es geht nicht um IHN, sondern um die optische Verschlechterung des hier vorliegenden Artikels ohne zusätzliche Information. Gruß Rauhreif 19:49, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Aber ich kann die Frage von Conservator schon nachvollziehen. Wieso geht das bei Herrn Goebbels, aber hier nicht? Da wirkt es aber besser. Obwohl ich wie gesagt, generell kein Freund dieses Kastens bin. Gruß Rauhreif 21:56, 27. Ernting (August) 2012 (CEST)

Habe hier noch einen Kompromissvorschlag.

Adolf Hitler

Adolf Hitler Portraet.jpg

Führer und Reichskanzler
Unterschrift hitler2.png

Adolf Hitler

OHNE weiteren Schnickschnack! Gruß Rauhreif 14:39, 29. Ernting (August) 2012 (CEST)

Finde ich gut. --Thore 15:35, 29. Ernting (August) 2012 (CEST)
Finde ich unnötig. --Reinbeker 16:37, 29. Ernting (August) 2012 (CEST)

[3]

Also Kinda... Das ist ja nun wirklich SEHR weit hergeholt. Nicht jedes Hirngespinst sollte hier erwähnt werden, sonst endet der Artikel nie! Ich bin dafür, das wieder rauszunehmen. Gruß Rauhreif 13:30, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ja, das sollte nur beim Artikel über diesen Robin de Ruiter hinein, allerdings m. E. mit kritischem Ton: „in seinem Buch stellte er die gewagte These auf, daß...“ oder so ähnlich. --Thore 14:27, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Habe gerade mal geschaut, wie E.R. Carmin (Das schwarze Reich) hier in MP behandelt wird. Auf den ersten Blick sehe ich nur eine magere Erwähnung im Artikel Medien mit Bezug zu Nationalsozialismus und Okkultismus. Was macht man mit diesen Bergen & Bergen von esoterischer Literatur? Wie geht man enzyklopädisch damit um? Carmin will beweisen, daß Adolf Hitler von überstaatlichen Mächten eingesetzt worden ist, um Deutschland zu schädigen. An diese -- äußerst vielgelesene -- Literatur knüpft, wie Du siehst, eine lange Reihe von Autoren direkt an. Wenn man es wortlos rauswirft, hat das eine ärgerliche Ähnlichkeit mit den Zensur-Methoden, die die alternativen Medien angreifen & unterlaufen. Wenn man es unkommentiert stehen läßt, denkt der gelegentliche oder zufällige MP-Nutzer, daß hier alles gerüchteverseucht sei, und verschwindet. Wenn man es aber kommentieren will, läuft das auf umfassende eigenständige Forschungsarbeit hinaus (ist also kaum zu leisten). Lösung also: Raussetzen und Gegenwind erleben... ~ CodexThelema 14:40, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

So ist es. Vielleicht hat auch irgendwo jemand die These aufgestellt, Hitler und der Yeti seien identische Persönlichkeiten. Irgendwann bleiben dann nur besagte Zensur-Methoden. --Thore 14:47, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wir warten mal noch den Kommentar von Weserbuerger ab. Ist ja nichts, was nun ein unverzügliches Einschreiten erfordern würde. Gruß Rauhreif 19:34, 11. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ach es ist ein Jammer; es wird immer schwieriger zu entscheiden, welche Schriften heutzutage zumindest erwähnenswert sind oder lieber weggelassen werden sollten bzw. müßten. Das Weglassen bestimmter Schriften und Quellen, gerade wenn sie wahrheitsgetreu sind, betreibt der Feind ja im Sinne von Propaganda ständig. Wenn das Buch von Herrn De Ruiter nur weitgehend haltloses Geschwafel zur weitergehenden Verwirrung und Verblödung unbedarfter BRD-Insassen beinhaltet, sollten wir es doch lieber wieder rausnehmen. --Weserbuerger 09:53, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Man könnte offenkundige Umerziehungsliteratur, wenn sie bei uns überhaupt Erwähnung finden kann und soll, entsprechend mit einem Verweis kennzeichnen?! --Weserbuerger 10:16, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Die Passage braucht ja innerhalb des Lexikons nicht gänzlich zu verschwinden, sondern kann beim Artikel Robin de Ruiter (kritisch) erwähnt werden. Als Kennzeichnung für Umerziehungsliteratur existiert ja bereits die Vorlage:Umerziehungsliteratur, falls Du etwas in der Art meintest? --Thore 13:47, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ich habe die betreffende Literatur im Artikel Robin de Ruiter mal vorsichtshalber mit dem entsprechenden Verweis markiert. --Weserbuerger 18:44, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Guter Film

Aber auf englisch:

Adolf Hitler: The greatest story never told

Gruß Rauhreif 23:36, 15. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)


oder: http://www.youtube.com/watch?v=xXq-cLYyt5U

--Ariovist 19:25, 3. Ernting (August) 2013 (CEST)

Nominierung

Das hat der Artikel wirklich verdient. es ist eine tolle Gemeinschaftsarbeit. So wie es sein muß, wenn auch das anfängliche Gerüst noch aus einem gewissen linksextremen Lexikon stammte, so ist doch was sehr gutes draus geworden. Gruß Rauhreif 21:09, 2. Nebelung (November) 2012 (CET)

Einleitung

Ich denke wir sollten die Einleitung noch erweitern, indem wir wichtigste Dinge darin zusammenfassen. Man muss sich nur einmal die Einleitung bei Wikipedia angucken, umso mehr halte ich das hier für nötig. --Reinbeker 18:34, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ja ähhh... Was juckt uns die Einleitung in der Wikipedia? Die Einleitung it doch i.O. denn es ist ja eine Biographie. Gruß Rauhreif 19:24, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Wikiblödia hin, Wikiblödia her; wenn die Einleitung in sinnvoller Weise erweitert würde, dann hätte ich nichts dagegen. Probiere es, Reinbeker! Im Falle des Falles gibts ja das "Rückgängig-Knöpfchen"; es kann also nicht viel schiefgehen. --Weserbuerger 20:27, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Was soll da noch rein? Ich denke, man sollte nicht zuviel da noch reinpacken. Zuviel ist auch nicht gut. Volkstreuer Gruß Conservator 20:32, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Es muß ja nicht sein; aber wenn z.B. Reinbeker eine Idee einer Erweiterung hat, sähe ich in einer entsprechenden Bearbeitung kein Problem. --Weserbuerger 20:43, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ich dachte dabei an einen kleinen chronologischen Verlauf seiner Erfolge bzw. seiner Taten, habe mir dabei aber nichts konkretes gedacht. Um so dieser Hetzeinleitung bei Wikipedia entgegenzustehen. --Reinbeker 20:58, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Versuchen kannst Du es ja mal. Wenns nicht gefällt, kann mans ja immer noch rückgängig machen. Aber es ist die Einleitung! Die soll eigentlich nur in alles, was folgt, einleiten. Gruß Rauhreif 21:14, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)

Ich habe jetzt mal zwei Einfügungen gemacht. Ich persönlich denke, damit ist das wichtigste gesagt. Ich würde hier nicht noch mehr rein machen. Conservator 21:25, 22. Nebelung (November) 2012 (CET)