Diskussion:Janich, Oliver/Archiv/2018

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Abbildung

Oliver Janich tritt seit langem in Videos nur noch mit wechselnden Hutmoden auf. Der weibliche Teil seiner Zuhörer hat ihm eindringlich zu verstehen gegeben, daß bestimmte Männer (bestimmte physiognomische Typen) diese Vollglatzenmode einfach absolut nicht tragen können. Und zwar namentlich die Janich-Artigen. Bei weitem nicht jeder Mann hat so einen Charakterschädel wie Gurdjieff! Hier schön zu sehen:

Janich hat überhaupt keine Glatze, sondern extrem feines Haar, seine Mode-Entscheidung für die Totalglatze hängt — in my humble view — mit der sozialdarwinistischen Ausprägung des Libertarismus zusammen: Nahkampflook. Warum rennt André F. Lichtschlag, der Chefredakteur von »eigentümlich frei«, ebenfalls mit so einer Vollglatze herum? Der bekennende Christ Lichtschlag ist eben ein Nahkampf-Christ. Das sieht schier außerirdisch aus! Man denkt an eine Menschenzüchtung aus Laboratorien, wenn man diese fürchterlichen Penis-Köpfe sieht.

Seit Jahr und Tag predigen wir den Kämpfern des Nationalen Widerstandes hier im Lexikon, daß eine Sträflingsfrisur einem nationalen Kämpfer unwürdig ist. Aber auch dort haben die Nahkämpfer das bis heute nicht verstanden. Damit man aber den umseitigen Lexikonartikel ohne verstörende Ekelkonvulsionen lesen kann, empfehle ich die Einfügung eines oder mehrerer Hutbilder von Janich (und Tilgung der gegenwärtigen Abbildung)...

~ CodexThelema 13:18, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Interessante Sichtweise, es gibt schließlich keine anderen Probleme. ;-) Männer mit extrem feinem Haar und kaum erkenntbarer Frisur – dazu zählen auch „Glatze mit Waldrand“ und extreme „Schenkelabriebstellen“ – sollten aber besser Vollglatze mit Stolz tragen, die ganze Person kann sonst nur schwerlich ernst genommen werden und vor allem Videomacher dürften darunter dann leiden . Ja, Oliver Jahnich könnte auch mal einfach seinen „Peniskopf“ in die Kamera halten – oder noch besser: Einen seriöseren Hut und ein besseres Hemd tragen. Problem gelöst. ~ Systembrechstange 13:50, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Ästhetik ist durchaus kein Nebenproblem!!! Ich behaupte sogar, mit ihr steht oder fällt alles. Bzw. andersherum: Ästhetik ist das Aushängeschild für weiterführende Stärke und Einsicht, Unästhetik das Gegenteil oder bestenfalls für ephemere oder untergehende Stärke. Oder anders gesagt: Ich kenne im europäischen Raum (als den einzig eigentlich entscheidenden Kulturraum der Menschheit), nicht eine zivilisationsfördernde Kultur- oder Militärmacht der Vergangenheit, die im wesentlichen unästhetisch gewesen wäre. Griechen, aber auch die Römer, später dann Deutsches Reich, Preußen, ja in ihrer noch aufsteigenden Zeit selbst Frankreich, England, Spanien, insbesondere die italienischen Republiken, räumten allesamt der Ästhetik instinktiv oder bewusst einen entscheidenden Bereich zu.
Gleich an der Ästhetik sieht man, wieviel menschlicher Adel bzw. Elite eine Bewegung oder sonstige organisierte Macht besitzt. Man vergleiche (als neueres Beispiel) dahingehend nun einmal den ästhetischen Verstand und -Instinkt der SS bzw. der SS-Führung mit demjenigen von deren "Nachfolgern", den Skinheads. Eine Groteske und Komödie geradezu, oder Trauerspiel!
Übrigens predigt MP das hier Gesagte, wie Codex oben meint, leider gar nicht mal so sehr. Ich verweise nur hierauf:
Die Frisur drückt die Zugehörigkeit zur Skinhead-Subkultur aus, eine Abgrenzung von weiblichen Schönheitsnormen, soll Stärke und Unangepaßtheit signalisieren und ist gleichzeitig ein Spiel mit purer, ästhetisierter Weiblichkeit.“ (aus dem MP-Artikel „Skinhead-Girl“)
Aber auf mich wollte damals ja keiner hören. Ist ja allenfalls Nebensache. Auch im Artikel Skinhead zumindest kein Wort über deren ästhetisches Vollversagen bzw. geradezu ästhetisches Volldeppentum (und damit deren Lächerlichkeit und was das bedeutet, nämlich ewig abseitige Subkultur für alle Zeiten, mit Strahlkraft allenfalls für unterstes Proletentum nach englischer Art -- keinesfalls aber für Arbeiter, Handwerker etc. im positiven Sinne). Verwechslung von bestenfalls in die Ecken pissender Sauf- und Raufboldstärke mit echter und beständiger Kraft. --Thore 16:04, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Auch hier...

... zuviele Videos. In den Verweisen wird oben auf „Oliver Janichs YouTube-Kanal“ und seinen Netzauftritt verwiesen. Ich möchte nicht aber jedesmal Videos rausnehmen, ohne die Priorität zu kennen, und bitte daher zunächst Sachkundigere, hier unter Berücksichtigung der Priorität zu kürzen. --Thore 17:39, 2. Ernting (August) 2018 (CEST)

Entfernte Verweise

@Nurzu:

Warum wurden im Artikel mehrere Verweise getilgt?

Allgemein: Es hat sich normal ja jemand etwas dabei gedacht, wenn er Verweise einfügt hat. Sollen mehrere funktionierende Verweise gelöscht werden, ist es angebracht, das vorher auf der Diskussionsseite zur Sprache zu bringen und zu begründen. Oder man sollte zumindest einen Kommentar abgeben. Dafür haben wir im Bearbeitungsfenster unten die Zeile Zusammenfassung. Diese Zeile im Bearbeitungsfenster zu benutzen, empfiehlt sich allgemein, besonders aber für neuere Benutzer, da dadurch Änderungen leichter nachvollzogen werden können oder Kollegen auch auf eine interessante Aktualisierung aufmerksam gemacht werden können.

--Stabsdienst 01:08, 10. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Meiner Meinung nach waren das irrelevante Verweise auf irgendwelche Artikel oder Beiträge von vor Jahren. Oliver Janich veröffentlicht nahezu täglich irgendwelche Beiträge. Wieso also ausgerechnet diese Verlinkungen? Da gehen die wirklich wichtigen Verweise, nämlich auf die verschiedenen Hauptkanäle und Seiten von ihm, unter. Momentan sind eigentlich alle Kanäle von ihm verlinkt und dort kann sich der Interessierte dann umsehen. Wenn da gefühlt über 20 Verlinkungen sind, jeweils auf irgendwelche Unterseiten, stoßen die wirklichen Anlaufstellen zu seinen Netzauftritten nicht direkt ins Auge. Ich hätte es hier schon vor der Bearbeitung schreiben sollen, ja. Danke für die Hinweise. --Nurzu 14:44, 15. Scheiding (September) 2018 (CEST)