Diskussion:Judäa erklärt Deutschland den Krieg
Finde ich eine gute Idee, mit dem Gelb hinterlegten, wenn es ein ganzes Kapitel betrifft. Allerdings ist hier der Ursprung des Textes absichtlich nicht unten angegeben, weil das von einer unerträglichen Seite war. Galiläa... Hagalil... Irgendwas Englisches war das, glaube ich. Da stand aber ansonsten nur Schrott. Demzufolge wäre eine Quellenangabe wünschenswert. Gruß --Rauhreif 12:58, 7. Jan. 2009 (CET)
- Den PDF-SScan der Zeitung von NSL kann man aber als Quelle gelten lassen. Da stehts ja drauf... --Rauhreif 13:13, 7. Jan. 2009 (CET)
- Thema: http://politik-global.ch.vu/ oder http://89.108.92.69/
- Wer war Avraham Ben Elazar? Dies ist sein israelischer Name, bekannter ist Avraham Ben Elazar unter dem Namen Henry Kissinger, Berater von David Rockefeller und Autor der Studie NSSM-200, einer Studie, die in gleicher Richtung argumentiert, wie der Club of Rome mit seiner Studie: ’Grenzen des Wachstums’, oder so wie es Madeleine Albright 1999 ausdrückte, während des Jugoslawienkrieges – genauer gesagt, während des Angriffs der USA und der NATO (einschließlich der „BRD”), daß die Bevölkerungen Deutschlands und Rußlands um 90% dezimiert werden sollten. Diese Aussage findet Bestätigung in den Aussagen der Rockefellers bei der Bilderberger-Konferenz in Canada und auch gegenüber Aaron Rousseau, daß 80 bis 90% der Erdbevölkerung überflüssig sind und vernichtet werden müssen. Besieht man sich den involvierten Personenkreis, so stellt sich heraus, daß es nicht Nationalitäten sind, die den gemeinsamen Nenner darstellen. Die Benennung der Gemeinsamkeiten untersagt jedoch die „ADL” – Anti-Defamation League. Wer nun böswillig hier einen Antisemitismus unterstellt, sollte jedoch beginnen, seine Augen zu öffnen, um zu verstehen daß nicht Jude gleich Jude ist und daß unter den Juden die Besten und die Schlimmsten zu finden sind. --Franziska Knuppe 00:50, 18. Mai 2009 (CEST)
- Franziska, so sollte man es tatsächlich sehen! Das gar nicht so große „Geheimnis” bei „unsere Leut'” ist schlicht und einfach, daß sich Zionisten (also Staatsgebilde-Israel-Bejubler allgemein, darunter meistens Nicht-Juden!) hinter den gläubigen Juden (von denen Irans Staatspräsident Ahmadinedschad zur Holocaust-Konferenz vom 11.-12. Dezember 2006 in Teheran allein sechs Rabbiner als jüdische Abordnung zur Teilnahme herzlichst empfangen hat!) abtarnen, den jüdischen Glauben somit als Deckung für sich selber instrumentalisieren, die zumeist gar keine Juden sind. Und eine Untergruppe der Zionisten erst sind die wirklich gefährlichen Menschen, die sich aus den allgemeinen Zionisten wie bei den Freimaurer-Wahlen durch Hinzu-Kooptation (quasi „Ballotage”) ihren Nachwuchs „rekrutieren”, die „SYMBOL-ZIONISTEN”. Vielen sind die und deren eigentliche Gefahr noch nicht mal im Ansatz bekannt und schon gar nicht bewußt! - „Firmenzeichen” bzw. „Signet” von denen ist immer, ausnahmslos, die symbolhafte Nutzung von Daten, Ereignissen und Bauwerken für eigene Zwecke: die Errichtung der weltweiten One-World, New World Order / Novus Ordo Seclorum (So gedruckt auf 1-Dollar-US-Note der FED), denen Freimaurer, Zionisten, US- und andere Präsidenten sowie Kanzler zuzuarbeiten haben, wenn sie nicht gebarschelt, gemöllemannt oder gehaidert werden wollen. Auch Detlev Karsten Rohwedder, Alfred Herrhausen, Siegfried Buback u.v.a.m. waren letztlich zu engstirnig „national” denkend dafür. - Turbo 12:50, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich jedenfalls finde, wir haben zusammen damit zwar noch nicht den existierenden „General-Hauptnenner”, aber doch Hauptnenner bei unserem akribisch-preußisch genauen: „Wer da suchet, der findet auch!”
- Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben - Toleranz gegenüber dem Primat des Ökomischen, insbesondere gegenüber ökonomischem Supranationalismus, leistet der Vernichtung von Volksgemeinschaften und der demokratiefeindlichen Versklavung von Völkern Vorschub und bedeutet im Ergebnis Mittäterschaft. Eine solche Toleranz ist zerstörerisch und nicht tolerabel. (...) Toleranz gegenüber der multikulturellen Ideologie führt, so John Stuart Mill, zu einem undemokratischen Absurdistan und der Transformation einer harmonischen Volksgemeinschaft in eine atomisierte, „tribalisierte”, von Interessengegensätzen paralysierte, inhomogene, disharmonische und chaotische Gesellschaft ständig im Streit liegender Gruppenegoismen. Multikulturismus - Gibt es hier etwas zu entnehmen? Gruß --Franziska Knuppe 09:14, 7. Jun. 2009 (CEST)
Soweit ich verstanden hatte, galt am 24. März 1933 bereits: 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob bei den insgesamt 15, 2 Millionen Juden heute weltweit, so jüdische, sogar zionistische Quellen in 2009, Betrachtungen zu Bevölkerungszahlen ebenfalls unter das BRd-strafrechtliche Verbot wg. Volksverhetzung fallen, weiß dazu jemand mehr? - Zumindestens beklagen sich Juden aus dem UN-Gründungs-Staatsgebilde Israel heutzutage vehement darüber, daß sich die Araber in Israel und im Gazastreifen sowie in den noch immer besetzten Gebieten westlich des Jordans (trotz allen von UN, EU und sonstigen Friedensfreunden geduldeten Dezimierungs-Terrors) rasant wie die - ehem, nun ja - wie die Weltmeister vermehren, wohingegen Juden im Wohlstand seit 1948 nur höchstens 2-3 Kinder je formal-gegründeter Familie in die zu vergleichende bevölkerungsmäßige Waagschale zu werfen haben. Das sähe bei den Juden in der Diaspora, also weltweiten Zerstreuung und Business-Tätigkeit, leider genauso aus.
Und lese ich in der namhaften „Encyclopædia Britannica” in 14. Auflage, die nach dem 2. Weltkrieg herausgegeben wurde, nach, so finde ebenfalls schon Gesamtzahlen von etwas über 15 Millionen Juden weltweit. Was sich bis Mitte 2009, in der nunmehrigen Online-Ausgabe dieser alt-ehrwürdigen Welt-Enzyklopädie von Weltruf nur unwesentlich geändert hat.
Ich meine ja nur, das sind halt so Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen waren, vor über fünf Jahren schon, denn damit greift eine presumtiv ins Kalkül gezogene Strafverfolgung dazu nicht mehr, denn inzwischen dürfte insofern in dem Fall zeitliche Strafverfolgungs-Verjährung Platz gegriffen haben. (Eine Info vom „Deutschen Rechtsbüro” zu solchen Rechtsfragen einzuholen, erscheint mir durchaus manchmal sinnvoll, nützlich und stets angebracht.) - Turbo 12:50, 17. Sep. 2009 (CEST)
Dazu steht auch was bei den Kriegserklärungen:
- Im Spiegel heißt es in der Nr.38/1963:
- „Bekanntlich ist keine deutsche Wehrmacht, die schon Anfang Mai 1945 bedingungslos kapitulierte, als Palästina noch britisches Mandatsgebiet war, in das Territorium des heutigen Staats Israel einmarschiert, was sie aufgrund des Kriegszustandes hätte tun können. Wenn nun aber tatsächlich der Präsident des zionistischen Weltkongresses und spätere erste Präsident des Staates Israel, Weizmann, die Juden zum Kampf gegen Deutschland aufgerufen und eine Beistandserklärung des zionistischen Kongresses der britischen Regierung übermittelt hat, wie Herr Professor Hofstätter unter Berufung auf Peter Kleist ausführte, so kommt dies insofern einer Kriegserklärung an das Deutsche Reich nahe - übrigens im August 1939, also vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.„Der Spiegel” (Nr. 38/1963, Hofstätter-Gespräch)
Das würde bedeuten, daß sich das Reich im Krieg mit Israel befindet, da diese eine einseitige Kriegserklärung abgegeben haben. Gruß --Rauhreif 13:33, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Spinnt man diesen angenommenen, rein hypothetischen Faden weiter, dann hätten wir es mit einem weiteren Feindstaatenklauseln-Nutznießer zu tun, und das sogar VOR Gründungsdatum dieses UN-Gründungsstaatsgebildes. Das erinnert irgendwie an das gesammelte alte antisemitische Wort des Theodor Fritsch (alias Thomas Frey) in dem 1882 im Vg. von Josef Müller, Sebastian-Bach-Str. 13, Leipzig, editierten Buch „Leuchtkugeln”:
- Wobei ich mich von jeglichem Anti-Semitismus, der darin zum Ausdruck kommen könnte, voll inhaltlich distanziere!
- (Im Gegenteil: ich liebe ausnahmslos alle Juden als Mit-Menschen, nicht jedoch alle dokumentierten Charakterhaltungen eines jedes Menschen.)
- Bei Zionisten dagegen distanziere ich mich von allen Variationen daraus aufscheinenden Charakters, egal welchen Standpunkt deren Vertreter zu Religionen vertritt.
- - Turbo 17:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
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Wo ist denn der Text? Gruß --Rauhreif 18:47, 8. Dez. 2010 (CET)
Umwandlung in reine Quellenwiedergabe
Hat jemand etwas dagegen, wenn ich diese Seite in eine reine Quellenwiedergabe des Zeitungsartikels verwandele? Ich würde dann sämtliche zusätzlich in diesem Artikel vorhandenen Informationen in den Artikel Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland einbauen (sofern sie dort noch nicht vorhanden sind) und auf dieser Seite lediglich den englischen Text samt der (in ihren Lücken zu ergänzenden) deutschen Übersetzung und den verschiedenen Scans des Zeitungsartikels belassen. Das erscheint mir die "kompaktere" und sauberste Lösung. -- Herr Soundso 12:41, 5. Apr. 2011 (CEST)
- ja, hört sich gut an. Keine Einwände von mir. --Polylux 12:48, 5. Apr. 2011 (CEST)
Das ist es ja bereits. Die Einleitung und Erläuterung ist durchaus sinnvoll, ebenso die Bilder. Es folgt der Originalartikel. Das hier ist in erster Linie ein Lexikon und keine Quellensammlung. Dafür sind die Verweise da. Im Ausnahmefall kann die Quelle zusätzlich ins Lexikon gezogen werden. Gruß Rauhreif 13:22, 5. Apr. 2011 (CEST)
Einleitungssatz ändern
Es wird vorgeschlagen, aus dem Eingangssatz den Text „, und dessen Antisemitismus“ zu entfernen. Denn es ging um Deutschland.
Alte Fassung:
- Nach der Wahl der NSDAP unter Adolf Hitler am 30. Januar 1933, und dessen Antisemitismus erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung „Daily Express” unter der Überschrift Judea declares war on Germany („Judäa erklärt Deutschland den Krieg”) ein Artikel über einen Boykottaufruf englischsprachiger Juden gegen deutsche Waren und Produkte. --Stabsdienst 22:53, 13. Launing (April) 2014 (CEST)
Sehe ich ebenso. Es war vor allem eine Reaktion auf die nach den Weimarer Elendsjahren durch Hitler wieder aufgenommene prodeutsche Politik. Daß eine prodeutsche, aber auch z.B. proschwedische, prorussische oder sonstwie provölkische Politik notwendigerweise auch antijüdische Maßnahmen erfordert, ist eine andere Sache. Die jetzige Formulierung zielt am wesentlichen Grund vorbei. „..und dessen Antisemitismus“ sollte durch „..und dessen prodeutsche Politik“ o.Ä. ersetzt werden. --Thore 23:15, 13. Launing (April) 2014 (CEST)
- Ja, ersetzen oder weglassen. Letzteres sagt mir mehr zu, da es m.E. an dieser Stelle unnötig ist, die prodeutsche Politik zu erwähnen bzw. der Sachverhalt (pronational == antijüdisch) zu kompliziert ist für die Einleitung des Artikels. – Herr Soundso 23:17, 14. Launing (April) 2014 (CEST)
Dann man los... --Thore 23:31, 14. Launing (April) 2014 (CEST)
- Einleitungssatz gekürzt. --Stabsdienst 23:04, 15. Launing (April) 2014 (CEST)