Diskussion:Lynn, Richard

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In seinem Buch Race Differences in Intelligence: An Evolutionary Analysis (2006) wertet Lynn Studien zum Intelligenzquotienten von Völkern auf der ganzen Welt aus. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Ostasiaten einen durchschnittliche Intelligenzquotienten von ungefähr 105, Europäer 100 und die Bewohner Afrikas südlich der Sahara von 80 und weniger haben.

„Vergißt“ man hier nicht jemanden? Wenn ich mich nämlich recht erinnere, kommen laut dieser Studie die Europäer erst an dritter Stelle, nach Ostasiaten und ... Juden! Wobei ich allerdings nicht mehr weiß, wer führt, die Juden oder die Ostasiaten. Aber ich glaube es waren die Juden. Tja, diese Studie wird gerne zitiert, um zu zeigen, daß Neger „dümmer“ seinen, allerdings schmeckt vielen wohl nicht, daß sie gleichzeitig zu dem Schluß kommt, daß Juden intelligenter sind, weshalb es geflissentlich unter den Teppich gekehrt wird. Aber wer A sagt muß auch B sagen... -- Herr Soundso 04:11, 4. Mai 2011 (CEST)

Ja. -- Pirmin 05:38, 4. Mai 2011 (CEST)

Deswegen würde ich hier gar nicht erst A oder B sagen. Der ganze Gedanke von diesen „Intelligenztests“ basiert doch auf einem äußerst industriell-materialistischen Denken. Nur wenige wären zur Zeit Goethes überhaupt auf den Gedanken gekommen, Intelligenz nach Punkten zu „messen“. Ich hab da mal so einen Superintelligenzler (irgendwas mit „IQ 180“ oder so) im Fernsehen gesehen: Ein reiner Schwachkopf! Beethoven dagegen würde bei diesen „Tests“ vermutlich keine 100 Punkte zusammenbekommen. Und es ist auch gar kein Wunder, daß die beiden, jeweils auf ihre eigene Weise ehrgeizig-materialistisch gesonnen Rassen hier besonders „gut“ abschneiden. Daraus lässt sich nun natürlich nicht schlißen, daß der Neger genial wie Beethoven sei, sondern er ist einfach für alles zu blöd. So einfach ist die Welt für einen Rechtsradikalen! (-: --Thore 19:26, 4. Mai 2011 (CEST)

Die Bewertung der Tests sehe ich ähnlich. Es ging mir auch nicht darum, ihren Wert oder Unwert zu debattieren. Aber diese Studie wird ja nunmal hier und andernorts eindeutig benutzt, um eine Überlegenheit bzw. Unterlegenheit der einen bzw. anderen Rasse "zu beweisen". Und wenn man die Studie nur halb darlegt, dann wird man sich regelmäßig in den eigenen Fuß schießen. Sarrazin nutzt diese Studie ja auch soweit ich das übersehe. Allerdings in ihrer Gänze, samt den Schlußfolgerungen...
Übrigens, wenn ich mich recht erinnere, dann waren Intelligenztests im Nationalsozialismus als "jüdisch" verpönt. -- Herr Soundso 19:40, 4. Mai 2011 (CEST)

Ja, ich hatte das schon verstanden, wie Du's gemeint hattest, wollte das obige nur mal prinzipiell anmerken. Das Einfachste ist: Schreib doch einfach (falls Du rausbekommst, an welcher Stelle die Juden denn nun stehen) die ganze Wahrheit über diese Studien-Rangfolge hinein und mache eine Anmerkung zu den Wert solcher Tests überhaupt. --Thore 19:51, 4. Mai 2011 (CEST)

Sie sind jüdisch. Sicher wäre es schön, so etwas messen zu können, da aber schon der Begriff selbst völlig schwammig ist, wird das niemals möglich sein. Das ist genauso ein Schwachsinn wie dieser ganze Mist von Freud. Das ist wie Kaffeesatzleserei. Mal haut es hin, mal eben nicht. Ich empfehle in diesem Zusammenhang aber die Artikel Vererbung der Intelligenz und Intelligenz Gruß Rauhreif 19:55, 4. Mai 2011 (CEST)

Und IQ der Völker Da steht das eigentlich schon alles drin! Gruß Rauhreif 19:57, 4. Mai 2011 (CEST)

Na, aber zumindest der letzte Artikel enthält keine Spur von Kritik gegenüber dem „IQ“. Ich weiß, ich weiß: „Dann ändere das!“. Aber nicht mehr die nächsten Tage - falls da wer Zeit haben sollte, lasse ich gerne den Vortritt. --Thore 20:11, 4. Mai 2011 (CEST)
Ich seh gerade: Der Artikel ist teilweise sogar ziemlich schlecht: IQ der Völker#Zur Interpretation der Mittelwerte. --Thore 20:16, 4. Mai 2011 (CEST)

Der Artikel ist an sich gut. Es fehlt nur ein Kapitel "Kritik". Gruß Rauhreif 21:34, 4. Mai 2011 (CEST)