Diskussion:Nationale Medien/Archiv/2021

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Entfernung von „Nationale Kleidung und Musik“

Der Artikel heißt Nationale Medien, so daß Kleidung und Musik nicht zum Thema gehören.

Bei den Metapedia-Vorgaben heißt es unter Relevanz: „2. Metapedia ist keine Werbeplattform, auch nicht für ambitionierte patriotische Projekte.“

Demzufolge ist beabsichtigt, die Bezugsquellen für Publikationen („Versandhäuser“) zu belassen, jedoch o. g. Abschnitt sowie die Abschnitte Musik und Gedichte zu entfernen. Auch die Werbung für die private Seite und den privaten Laden von Kleine-Hartlage (unter Material) soll entfernt werden.

--Stabsdienst (Diskussion) 21:11, 6. Hartung (Januar) 2021 (UTC)

Vorschlag: Abschnitt „Deutschnationale Medien“ entfernen

Der Artikel hat eine kurze und m. E. hinreichende Einleitung und ist im übrigen selbsterklärend. Demgegenüber ist der seit Urzeiten obenstehende Textabschnitt „Deutschnationale Medien“ nicht angebracht. Zwar ist seine Aussage nicht falsch, er hat aber nichts mit dem übrigen Inhalt des Artikels zu tun und stellt keine Verbindung zu irgend etwas her. Im übrigen gibt es längst keine deutschnationalen Medien mehr (→ deutschnational), dementsprechend können im Artikel auch keine angeführt werden.

Von daher ist es wohl besser, auf diese nur verbindungslos im Raum stehende Passage nunmehr zu verzichten.

--Stabsdienst (Diskussion) 23:14, 23. Hornung (Februar) 2021 (UTC)

Entfernte Medien

1. Anonymousnews nach weiterer (wohlwollender) Beobachtung entfernt, da sich dortige Schreiber wie „Rüdiger Lenz“ rundum als Vertreter von Feindpropaganda disqualifizieren, indem sie nicht nur gehirnwäschemäßig die Verhältnisse im letzten souveränen Staat auf deutschem Boden und ihre eigenen Vorfahren verteufeln, sondern auch immer wieder BRD-Politiker mit Nazi-Vergleichen als Fortsetzer des Nationalsozialismus hinstellen und sie am allbekannten „Maßstab des Bösen“ messen. Mit einem Wort: ein weiterer ein Fall von alternativer Lügenpresse.[1]

2. Euro-Kurier, da man – zugleich mit der im Frühjahr 2021 erfolgten Umbenennung in Grabert-Kurier – nicht mehr von einer Zeitschrift sprechen kann. Es ist eine Schwundstufe im Briefformat erreicht, bestehend aus Verlagswerbung und kurzen und anonymen Texteinfügungen zur allgemeinen Lage.

--Stabsdienst (Diskussion) 22:13, 7. Wonnemond (Mai) 2021 (UTC)

Fußnoten

  1. Vgl. beispielsweise den Meinungsartikel Lenzens hier; das Journal bringt es auch nach wie vor nicht fertig, Artikel mit einem korrekten Datum zu versehen, sie sind also ungeeignet zum Zitieren, was dort niemand zu merken scheint.