Diskussion:Northwest Front
Verwirklichbarkeit des Staates
Mich würde mal interessieren, was man hier bei Metapedia dazu sagt. An sich denke ich, daß das nicht zu verwirklichen ist, dennoch sehe ich Siedlungsprojekte in Nordamerika als erstrebenswert an. Zwar ist man vor allem in den VSA extrem dekadent geworden und wir wissen um den Einfluß der Juden, aber: Man sehe sich die Weltkarte an. Europa ist verdammt klein! So schlecht ist das an sich nicht, daß wir da mit Kanada und den Staaten noch ein großes Bollwerk von Menschen europäischer Abstammung haben. Die meisten haben auch englische oder deutsche Wurzeln! Leider wird dies jetzt derzeit immer mehr angegriffen, vor allem durch die schwarze Bevölkerung. Aber generell denke ich, daß das viel Potential hätte. Volkstreuer Gruß Conservator 17:29, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Finde die Idee auch gut. Denke aber das es schwierig wird das überhaupt umzusetzen. Ebenso, wie du sagtest, aus dem Grund der Dekadenz. Mittlerweile ist dieses Land nicht nur völlig kontrolliert, sondern die Bevölkerung wird immer blöder und fetter. (Unser Land sieht auch nicht viel besser aus). Allein die Fettleibigkeit ist dort ein echtes Problem. http://www.uzh.ch/news/articles/2008/3070.html Gruß Machiavelli 17:34, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Ich muß auch sagen, daß ich in den letzten Jahren auch sehr oft junge Türken sehe, die völlig verfettet sind ... das ist wirklich schlimm geworden, wenn selbst die schon daran teilhaben. | Ich denke eher, daß es generell schwer sein wird, so etwas umzusetzen. Es sei denn, die VSA krachen wirklich zusmamen. Irgendwie muß in der gesamten weißen Welt ein umdenken stattfinden! Nur wie ... allein die Lage in Deutschland ist schlimm ... Conservator 17:37, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Neue Ideen sind immer gut, mal gucken wie sie das überhaupt durchsetzen wollen. Jedoch bin ich eher der Meinung, daß die letzten Weißen auf dieser Erde, die sog. „slawischen“ Völker sein werden. Alleine aus dem Grund, daß die in ihren Ländern so gut wie keine Einwanderung von Südländern und ähnlichem haben. Man schaue sich nur einmal Polen an. Außerdem ist der Stolz und der Patriotismus im Osten noch nicht gebrochen, was man auch in Russland gut sehen kann. Also ich lege da größere Hoffnungen in den sogenannten „Ostblock“ !!--Reinbeker 17:41, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Liegt wohl nur daran, daß der Westen derzeit lukrativer ist für Einwanderung. Das ist der Grund, wieso ich Rußland immer im Auge habe. Ich denke, das wird für die Zukunft Europas ein zentrales Land sein. Und wie du gesagt hast: Da hat man immerhin noch nationalen Stolz. Bei den Ostslawen etwa, so habe ich den Eindruck, ist man gewissen Ideologie auch nicht abgeneigt ... Conservator 17:46, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Ich weiß von dem Musiker & Autoren Michael Moynihan, daß er für die VSA prognostiziert hat: Entweder trennen sich die weißen Siedlungsräume auch politisch & verfassungsmäßig ab, oder das ganze Land schlittert in völlige Desorientierung & in ein Rassenbild, das jemand anders Rassentuberkulose genannt hat (und noch jemand anders als »durchrasste Gesellschaft« bezeichnete). ~ Drei Problemlagen: 1. Leute wie die Michigan Milizen in VSA sind radikal ariosoph eingestellt, glauben aber, daß ausgerechnet die Bibel von ihnen redet, und daß sie selber einer der sogenannten »verlorenen Stämme Israels« seien. Solche -- von evangelischen Predigern erzeugte -- Gehirnerweichung ist nahezu unheilbar. ~ 2. Problemlage: Das Prinzip Metropole hat eigentlich länger schon über das Prinzip Territorium gesiegt (heute in jeder Firma zu erleben). Um dergleichen zu entflechten, bräuchte man eine Lebensreform (in der Art von Rudolf Steiner, bloß wesentlich radikaler), aber eigentlich ist das -- selbst wenn wir jetzt einen Währungsschock & bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen -- nicht in Sicht. ~ 3. Problemlage: Die fundamentale Lösung -- von Friedrich Nietzsche exakt formuliert -- ist das Pathos der Distanz; also eine Haltung, die konsequent nach dem Grundatz handelt: Alle Menschen sind ungleich; Rassen sind immer Träger von Ideen; Mein Volk geht vor. Leider aber sind die brutalsten Ideologien stets die herrschenden: Bibel-Frömmler, Sozialismus, Koran-Anhänger (alle drei wurden nachträglich elitär veredelt, sind im Kern aber erz-plebejisch & schrankenlos brutal). Aus diesem Kartell des Egalitarismus & der ideologisch forcierten Massenförmigkeit gibt es keinen erkennbaren Ausweg. Alle Traditionsbestände, alle Echte, alles Pure & Unbeschädigte verschleift der Modernismus in seinen Markt- und Technik-Forderungen total. Es bleibt nur die Verhäßlichung, das Mittelmaß & die Phrase übrig. Und, ja! Auf einmal bekommt jemand wie Wladimir Putin sympathische Züge. ~ Ich glaube inzwischen daran, daß wir in einem dämonischen Zeitalter leben, daß wir unter einem magischen Bann gefesselt sind. Deshalb -- das ist der Grund -- plädiere ich in MP immer wieder für spirituelle Arbeit... ~ CodexThelema 20:22, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Das ist nur zu hoffen. Der Osten Kanadas betreibt ja schon lange Sezessionsbestrebungen, weil ihm der Westen Kanadas zu (VS)-amerikanisch ist. Die Folge wäre, daß sich der Westen der VSA mit dem Westen Kanadas zusammentut, während das Latino- und Mexikozeugs im Süden sich ebenfalls abspaltet. Alles, was einen Keil in die derzeitige VSA treibt, kann ich nur begrüßen. Was dann mit der Ostküste ist? Na wem die sowieso schon gehört, dürfte ja klar sein. Das alles hat aber mit irgendwelchen "weißen Siedlungsräumen" nichts zu tun. Je zerspaltener die VSA, umso besser für den Rest der Welt. Das ist alles. @Conservator: Es gibt keine Ostslawen. jedenfalls nicht als völkische Einheit. Gruß Rauhreif 20:59, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Warum hat »ein „Homeland“ für weiße Menschen« (Zitat aus dem umseitigen Artikel) »mit irgendwelchen „weißen Siedlungsräumen“ nichts zu tun« (Zitat aus dem letzten Eintrag Rauhreif)? ~ CodexThelema 21:16, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Meine o.g. Ansicht (und Hoffnung) hat damit nichts zu tun. Gruß Rauhreif 21:29, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
@Rauhreif: Du meinst Quebec? Das ist nunmal französisch kulturell - verständlich, daß sie vom angelsächischen Kanada wegwollen. | Ich denke, Abtretungen wären generell nicht schlecht, etwa Teile des Südens, die mehrheitlich von Hispanics bewohnt sind. Die Amerikaner haben die Gebiete ja eh nur geklaut damals ... das einzige Problem ist, was man mit den Fernasiaten und vor allem den Schwarzen macht ... da sehe ich auch das größte Problem. Ein schwarzer Staat in Amerika? ich wäre nicht begeistert. An sich wäre es besser, wenn man auf dem Gebiet der VSA mehrere Staaten errichtet. Wichtig wäre aber vor allem: Bekenntnis zur europäischen Herkunft! | Ich sehe das mit dem Slawen generell anders. :-) Volkstreuer Gruß Conservator 22:24, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Um Himmels Willen. Bloß keine europäische Herkunft der VSA. Die ist seit 100 Jahren per se. Das haben die sich selbst zuzuschreiben. Nun sollen sie dorthin gehen, wo sie hin wollten. Je mehr sich das Gebiet aufsplittert um so besser. Um so mehr innere Kämpfe und umso mehr äußere Schwäche resultiert daraus. Die letzten Weißen können dann gern die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen und Wiedergutmachung leisten, indem sie beim Wiederaufbau Deutschlands helfen. Und nicht zuletzt gilt es, Ostdeutschland nach der Befreiung wieder neu zu besiedeln. Ehemalige VS-Amerikaner mit deutschen Wurzeln können dabei hilfreich sein. Gruß Rauhreif 22:41, 20. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Das wäre das Problem: Die VSA müßten sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen. Ich habe meinen Glauben nicht verloren, daß da noch Hoffnung ist. Es gibt ja durchaus einige Amerikaner, die genau wissen, wo ihre Wurzeln liegen und welche Verpflichtung sich daraus ergibt. leider ist das derzeit nicht die Hauptströmung. Aber wir warten ab. Conservator 11:17, 21. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Das wird nichts mehr. Gruß Rauhreif 13:25, 21. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Zusammenlegung mit Northwest American Republic
Ich habe erst nach Fertigstellung des Artikels zur Northwest American Republic bemerkt, daß es Northwest Front schon gibt. Ich habe jetzt letztere Inhalte unter erstere subsumiert, so daß das Staatsprojekt das Lemma trägt. Ich hoffe, das war im Sinne aller. Sine ira et studio 13:45, 16. Nebelung (November) 2012 (CET)
Bei sowas immer um eine Verschiebung bitten. Dann bleiben die Seitenabrufe und die Bearbeitungsgeschichte erhalten und die Diskussionsseite wird auch gleich an den richtigen Ort mitverschworen. Gruß Rauhreif 13:48, 16. Nebelung (November) 2012 (CET)