Putin, Wladimir

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Wladimir Putin setzte sich in den frühen Jahren seiner Präsidentschaft, zumindest offiziell, noch nachhaltig und kontinuierlich für eine Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen ein:[1][2][3] „Die gegenseitige Sympathie unserer Völker ist und bleibt die Grundlage unserer Beziehungen.“ – Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin für die bundesdeutsche Bild-Zeitung[4]

Wladimir Wladimirowitsch Putin (russ.: Владимир Владимирович Путин) (Lebensrune.png 7. Oktober 1952 in Leningrad) ist ein russischer Jurist, Politiker und ehemaliger Mitarbeiter des früheren sowjetischen Geheimdienstes KGB. Er war von 2000 bis 2008 Staatspräsident, von 2008 bis 2012 Ministerpräsident und ist seit dem 7. Mai 2012 erneut Staatspräsident der Russischen Föderation. Mit der Regierung Rußlands beauftragte Putin am 16. Januar 2020 den Juden Michail Mischustin.

Präsident Putins bisherige Amtszeit ist gekennzeichnet von dem Bestreben, die Souveränität der Russischen Föderation zu stärken und eine nachteilige Einflußnahme politischer Gefolgsleute der Westlichen Wertegemeinschaft auf die Föderation zu verringern. Die von ihm geäußerten Sichtweisen bezüglich Israel, Nationalsozialismus, „Holocaust“, Judentum sowie bolschewistischer Verbrechen in Europa stehen im Zusammenhang mit den komplexen, teilweise sehr alt gewachsenen Wechselwirkungen zwischen Russen und Juden einerseits sowie Rußland und Israel andererseits. Es gelang Putin teilweise, den schädlichen Einfluß und westlicher Kreise zu reduzieren.[5] Er kritisierte die am 8. Dezember 1991 ohne Absprache mit dem damaligen sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow von den Präsidenten der russischen, der ukrainischen und der weißruthenischen Sowjetrepublik vereinbarte formelle Auflösung der Sowjetunion als „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“.[6]

Putin bezog zu den bolschewistischen Verbrechen offiziell Stellung, indem er am 30. Oktober 2017, dem alljährlichen russischen „Gedenktag für die Opfer der politischen Repressionen“,[7] gemeinsam mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kirill im Zentrum von Moskau ein großes Denkmal für die Opfer der Repression, also der Opfer der völkerverachtenden, stalinistischen Gewaltherrschaft, der Öffentlichkeit übergab. Bei der Einweihung des neuen Denkmals äußerte der russische Präsident, ganze Bevölkerungsschichten und Völker seien in der sowjetischen Zeit mit ausgedachten und absurden Beschuldigungen verfolgt worden. Die Repression sei ein Schlag gegen die Wurzeln, die Kultur und das Selbstbewußtsein des russischen Volkes gewesen. Die Einweihung des Denkmals gemeinsam mit dem Patriarchen Kirill zeigte zudem, daß Wladimir Putin die russisch-orthodoxe Kirche[8] als bedeutende religiöse Organisation Rußlands wertschätzt.[9][10]

Leben

Wladimir Putin mit seiner Mutter
Alexander Solschenizyn traf sich mit Putin zu einem Gespräch, bei dem sich beide über das Schicksal und die Aufgaben Rußlands unterhielten, 2007.
Nachdem sich Wladimir Putin in den ersten Jahren seiner Regierung mit Kippa in jüdischen Kreisen hatte positionieren können, gelang ihm die geopolitische Ausradierung des angloamerikanischen Vormarsches in Aleppo im Jahre 2016, was ihm den Haß der westlichen Systemmedien und Hintergrundmächte eintrug.
Präsident Putin mit Rußlands Oberrabbiner Berel Lazar, welcher als ein enger Vertrauter gilt[11]
Putin in Gesellschaft hochrangiger jüdischer Religionsfunktionäre
Wladimir Putin und Benjamin Netanyahu bei einem Treffen im September 2015. Einen Monat später flogen russische Piloten im Rahmen der Luft- und Bodenoffensive über Syrien zur Unterstützung der Regierung Assad, welche die Lagerung iranischer Einheiten auf ihrem Hoheitsgebiet genehmigte.

Herkunft

Wladimir Wladimirowitsch Putin wurde am 7. Oktober 1952 in Leningrad (seit 1991 wieder Sankt Petersburg) geboren und streng patriotisch erzogen. Er wuchs als Einzelkind in ärmlichen Verhältnissen in einer Gemeinschaftswohnung (Kommunalka) auf. Zwei ältere Brüder starben im Kindesalter. Seine Mutter Maria Iwanowa, geb. Shelomova,[12] (1911–1998) war Sanitäterin. Über seine Mutter soll er, jüdischen sowie englischsprachigen niederländisch-anarchistischen Quellen nach, Jude sein.[13]

Yitzhak Radoschkovitch, ein aus Leningrad stammender Jude, der später einflußreich bei der Weltbank sowie Vorsitzender der New Entrepreneurs’ Association of Israel wurde, bezeichnete Putin 1997 gegenüber dem Juden Eduard Hodos als einen Vetter zweiten Grades und freute sich über dessen Karriereaussichten.[14]

Putins Vater Wladimir Spiridonowitsch (1911–1999) arbeitete als Wachmann in einem Waggonbauwerk und war Kriegsinvalide. Der Großvater väterlicherseits, Spiridon Ivanovich Putin (1879–1965), arbeitete als Koch für Lenin und Stalin.

Ausbildung

Wladimir Putin studierte Rechtswissenschaft an der Leningrader Universität (Abschluß 1975). In seinem letzten Semester wurde er 1974 vom sowjetischen Geheimdienst KGB angeworben.

Wirken

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Wladimir Wladimirowitsch während seiner Urlaube

Nach entsprechender Schulung gelangte Putin 1975 in die Sektion Wissenschaft und Technik der Ersten Hauptabteilung, dem Auslandsressort des KGB. Seit 1985 war er – als Agent der zweiten Reihe – in der DDR im Einsatz, hauptsächlich in Dresden. Im Majorsrang hatte er mit der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland zu tun und war in der Leitung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft tätig. Aus dieser Zeit stammen auch seine guten Deutschkenntnisse. Seine damalige deutsche Geliebte soll eine BND-Agentin gewesen sein.[15] 1988 erhielt er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR die NVA-Verdienstmedaille. Nach dem Zusammenbruch des roten Sozialismus in der DDR (1989 Fall der innerdeutschen Mauer, 1990 Beitritt zur BRD) und 15 Jahren im Dienst der Auslandsspionage kehrte Putin 1990 in seine Heimatstadt zurück. Mit dem Zerfall des Sowjetreiches und der Auflösung der Sowjetunion 1991 nahm er im Range eines Oberstleutnants dann seinen Abschied vom KGB.

Bereits 1990 hatte er zunächst den Prorektor der Leningrader Universität in Fragen der internationalen Kooperation beraten und war Berater seines früheren Dozenten, des Rechtsprofessors Anatoli Sobtschak (Todesrune.png 2000) geworden, der als Vorsitzender des Stadtsowjets von Leningrad zu den reformfreudigsten politischen Köpfen des Landes zählte. Im Juni 1991 kandidierte Sobtschak mit Erfolg für das Amt des Oberbürgermeisters von St. Petersburg und machte Putin zum Leiter des städtischen Komitees für Auslandsbeziehungen. Dank Sobtschaks Vertrauen stieg er 1994 zu dessen Erstem Stellvertreter auf. Als Sobtschak im Juni 1996 abgewählt wurde, bedeutete dies für Putin eine doppelte Niederlage: Zum einen hatte er selbst den erfolglosen Wahlkampf, der in der Schlußphase zu einer Schlammschlacht ausgeartet war, geleitet, zum zweiten sein einflußreiches Amt verloren. In Sobtschaks Regierungszeit festigte sich Putins Charakterisierung als „graue Eminenz“, da er sich vom Rampenlicht fernhielt, aber ohne ihn kaum etwas entschieden wurde.

Dank guter Kontakte zum damaligen Leiter der Präsidialverwaltung, dem Reformpolitiker Anatoli Tschubais, wurde Putin bereits im Juni 1996 in eine höhere Funktion im Kreml berufen und beteiligte sich im Sommer desselben Jahres am erfolgreichen Wahlkampf für den russischen Präsidenten Boris Jelzin. Als stellvertretender Leiter der von Pawel Borodin geführten Wirtschaftsabteilung im Präsidialamt war er nun u. a. mit der Verwaltung der Immobilien und anderer russischer Auslandsvermögen der ehemaligen Sowjetunion befaßt. Im März 1997 stieg er im Kreml zum Leiter der Hauptabteilung Kontrolle der Präsidentenverwaltung auf, deren Aufgabe es war, die Durchführung von Gesetzen und Dekreten im ganzen Lande zu überwachen. Er wurde zugleich Vizestabschef Jelzins.

Ende Juli 1998 ernannte Jelzin Putin zum Chef des Föderalen Sicherheitsdienstes FSB, der Nachfolgeorganisation des früheren KGB. Im März 1999 erhob der Präsident ihn zusätzlich zu seinem Sicherheitsberater und stattete Putin somit mit weitreichenden Befugnissen aus. Putins bedeutendstes Kennzeichen bei der Erfüllung der ihm anvertrauten Aufgaben waren seine Diskretion, Effizienz und Treue gegenüber dem Präsidenten.

Amtsantritt und Verhalten zu Oligarchen

Am 9. August 1999 verfügte Jelzin überraschend und ohne Angabe von Gründen die Entlassung des erst seit drei Monaten amtierenden Ministerpräsidenten Sergej Stepaschin und nominierte Putin zu dessen Nachfolger. Die Nominierung zum neuen Premier verband Jelzin mit dem ausdrücklichen Hinweis, Putin sei auch sein Kandidat als Nachfolger im Amt des Präsidenten. Am 16. August 1999 wurde Putin in der Duma (Parlament)[16] als neuer Regierungschef bestätigt.[17] Dementsprechend ernannte Jelzin Wladimir Putin am 31. Dezember 1999 zu seinem Nachfolger als Präsident der russischen Föderation.

Zu diesem Anlaß strahlte der staatliche Fernsehsender „Rossija-1“ am Sonntag eine Dokumentation aus, die auf einem Interview mit Putin basiert. RBTH („Russia behind the Headlines“) veröffentlichte seine Antworten auf die wichtigsten Fragen in folgenden Auszügen:

„Ich war damals Regierungsvorsitzender. Kurz nachdem Boris Jelzin verkündet hatte, dass ich zur Wahl zum russischen Präsidenten antreten werde, bekam ich in meinem Büro im Weißen Haus (Regierungsgebäude in Moskau, Anm. d. Red.) Besuch von einigen der russischen Oligarchen. Sie sagten: ‚Ihnen ist klar, dass sie hier niemals Präsident werden?‘ Ich antwortete ihnen, das würden wir sehen.“[18]

Auf die Frage, wie es ihm gelungen sei, die Oligarchen zu überzeugen, antwortete Putin:

„Dabei kamen verschiedenen Methoden zum Einsatz.“[19]

Allerdings kritisierte Alexander Dugin auch Putins Vorgehen gegen die Oligarchen als inkonsequent:

„Das ist wieder ein Kritikpunkt an Putin: Die Oligarchen, die ihm gegenüber loyal sind, sind auf freiem Fuß.“[20]

Roman Bronfman erklärt Putins Verhältnis zu den Oligarchen folgendermaßen:

Bronfman glaubt nicht, dass Putins tiefes Verhältnis zu den Juden so ist, wie es ist, weil der Präsident nur ein gutes Herz hat: „Wenn wir auf die Liste der russischen Oligarchen schauen, sehen wir, dass fast die Hälfte davon nun mal jüdische Oligarchen sind. Und ich denke, das ist der Grund, warum Putin zu den Juden so gut ist: Sie sind seine ökonomischen Funktionäre. Darum hält er sich fern von jeder Art des Antisemitismus.“[21]

Putin ließ die Staatsanwaltschaft gegen die im Mediengeschäft tätigen jüdischen Oligarchen Wladimir Gussinski und Boris Beresowski vorgehen. Ersterer, Eigentümer des Pressehauses „Mediamost“ und „NTW“-Gründer, setzte sich nach Betrugsvorwürfen schon im Juni 2000 ins Ausland ab. Ebenso flüchtete Beresowskij, der Putin im Wahlkampf noch unterstützt hatte, im Juli 2000 aber aus Protest gegen dessen „autoritären Regierungsstil“ sein Duma-Mandat zurückgab, im Oktober 2001 nach einem Haftbefehl ins Exil nach London, außerdem rief er zur Ermordung Putins auf.

Politische Gegner und grenzüberschreitende militärische Auseinandersetzungen

Erste scharfe innenpolitische Kritik erntete Putin bereits im August 2000, als er nach der Havarie des modernsten russischen Atom-U-Bootes „Kursk“, bei der alle 118 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen, seinen Urlaub auf der Krim fortsetzte, angeblich ein schlechtes Krisenmanagement zeigte und westliche Hilfe nur mit Verzögerung annahm.[22]

Innenpolitisch großes Aufsehen erregte am 25. Oktober 2003 die Verhaftung des jüdischen Öl-Magnaten Michail Chodorkowski, Vorstandsvorsitzender des größten russischen Ölkonzerns Yukos wegen Vorwürfen der Steuerhinterziehung. Chodorkowski hatte sich mit Putin angelegt, wollte ihn politisch stürzen, und finanzierte und unterstützte die oppositionelle „Jabloko“[23] sowie die „Union rechter Kräfte“ (SPS, → Boris Nemzow).[24] Während der Yukos-Konzern bis Ende 2004 zerschlagen wurde, wurde Chodorkowskij 2005 mit acht Jahre Haft in einer Strafkolonie belegt.

Aufkommende öffentliche Kritik an Putins Zentralisierung der Macht und Autoritarismus brachte politische Gegner auf den Plan, wie den früheren jüdischen Schachweltmeister Garri Kasparow, der in St. Petersburg und Moskau trotz Verboten mehrfach „Märsche der Unzufriedenen“ seines Oppositionsbündnisses „Anderes Rußland“ anführte. Im Oktober 2007 ließ die Wahlleitung „Anderes Rußland“ mit Spitzenkandidat Kasparow nicht zur anstehenden Dumawahl zu, da das Bündnis nicht offiziell als Partei angemeldet war.

23 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion ließ der von vielen westlichen Konservativen bewunderte Putin, von 1975 bis 1990 KGB-Offizier, sein Idol, den judäo-bolschewistischen KGB- und Folterchef Juri Andropow 2014 u. a. mit einer Sonderbriefmarke ehren

Im August 2008 begann eine kriegerische Auseinandersetzung mit Georgien. Michail Saakaschwili brach den Frieden und begann eine seit Jahren vorbereitete Militärkampagne gegen eine der schwächsten abtrünnigen Republiken – Südossetien. Der Konflikt eskalierte, als nach vorherigen Auseinandersetzungen die georgische Armee die Provinzhauptstadt Zchinwali mit Artillerie beschoß und anschließend mit Panzern in die Stadt mit rund 30.000 Einwohnern einrückte. Noch am selben Tag entsandte der russische Präsident Dmitri Medwedew Panzer nach Südossetien, um das „Leben und die Würde der russischen Bürger zu schützen“.[25]

Putin war von 2000 bis 2008 Präsident, von 1999 bis 2000 und von 2008 bis 2012 Ministerpräsident der Russischen Föderation und bekleidet wieder das Präsidentenamt seit dem 7. Mai 2012 (Amtsdauer jetzt sechs Jahre).

Weil Putin Edward Snowden in Rußland Asyl gewährte, sagte Barack Obama ein geplantes Treffen mit ihm ab.[26][27] Obama warf der russischen Regierung zudem vor, „manchmal in die Denkweise des Kalten Krieges zu verfallen.[28]

Während der Ukraine-Krise wurde dem russischen Staatsoberhaupt von seiten der westlichen Systemmedien vorgeworfen, er habe den Absturz des malaysischen Verkehrsflugzeuges MH-17 verursacht, indem er die „prorussischen Rebellen“ im Osten der Ukraine mit Waffen versehen habe. In zahlreichen Reden, so der Rede vom 18. März 2014 verteidigte er seine Standpunkte und stellte zur Empörung der VSA-, NATO- und EU-Mitgliedstaaten deren globalistische Bestrebungen an den Pranger.

Wiedereinführung des roten Sterns

Unter Wladimir Putins Präsidentschaft wurde 2013 der rote Stern als Hoheitszeichen der russichen Luftwaffe wieder eingeführt.[29]

Einmarsch in die Ukraine

Am 24. Februar 2022 begannen russische Truppen auf Befehl Putins mit dem Einmarsch in die Ukraine den Russisch-ukrainischen Krieg.

Familie

Der damalige KGB-Offizier Wladimir Putin heiratete im Juli 1983 die frühere Flugbegleiterin und Fremdsprachenlehrerin Ljudmila Aleksandrowna (Lebensrune.png 1958 in Königsberg). Die beiden Töchter Maria (Mascha) und Katerina (Katja) wurden 1985 und 1986 in Leningrad bzw. in Dresden geboren. Maria studierte Biologie, Katja Orientalistik und Japanisch. Nach fast 30jähriger Ehe gaben Putin und seine Frau im Juni 2013 ihre Trennung bekannt,[30] 2014 wurde die Ehe geschieden. Tochter Katerina (bekannt unter dem Nachnamen Tikhonova) ist seit 2013 mit dem Juden Kirill Shamalow (Lebensrune.png 1982) verheiratet, der in Rußland zu einem Milliardenvermögen kam.[31]

Putins große Leidenschaft ist der Sport. Seit seiner Jugend betreibt er Kampfsport (Judo, Sambo), ist Träger des Schwarzen Gürtels und war in den 1970er Jahren mehrfach Stadtmeister von Leningrad in den beiden Disziplinen. Weitere Freizeitbeschäftigungen sind Reiten, Schwimmen, Skifahren, Eishockey sowie Angeln und Jagen. Wiederholt zeigte sich Putin in den Medien als Naturbursche und starker Mann (u. a. mit nacktem Oberkörper), laut eigenen Angaben setzt er sich auch für den Tierschutz ein (Amur-Tiger, Schneeleoparden, Eisbären, Beluga-Wale).[32] Putin spricht nahezu perfekt Deutsch und auch gut Englisch. Sein offizieller Amtssitz ist die etwa 30 km westlich des Kreml gelegene Präsidentenresidenz Nowo-Ogarjowo, die er im Jahr 2000 erstmals bezog.

Politische Stationen

  • Präsident der Russischen Föderation (2000 bis 2008) und wieder seit 7. Mai 2012 (Amtsdauer jetzt sechs Jahre)
  • Ministerpräsident der Russischen Föderation (1999 bis 2000 und von Mai 2008 bis 7. Mai 2012)
  • Vorsitzender der Partei Einiges Rußland (2008 bis 2012)

Öffentliche Reflexion Putins Wirken

Umfrageergebnisse

Die Mehrheit des russischen Volkes ist ihrem Präsidenten Wladimir Putin gegenüber positiv eingestellt und vertraut ihm. In einer im Juni 2017 veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Lewada-Zentrum nannten die Befragten Stärken und Schwächen ihres Staatschefs.[33]

Wladimir Putins Pressekonferenzen

Putin in der massenmedialen Kritik und Verunglimpfung

Im folgenden seien einige Beiträge von Massenmedien der westlichen Wertegemeinschaft über Wladimir Putin aufgeführt:

  • Nach einem Zeitungsbericht der Welt hat Putin in seinem persönlichen und familiären Umfeld über die Jahre hinweg ein wirtschaftliches Machtnetz aufgebaut, von dem eine Reihe von Freunden und Vertrauten des Präsidenten profitiere. Zu diesem Kreis gehöre u. a. der Bauunternehmer Arkadi Rotenberg (Jude), einstiger Judo-Sparringspartner Putins in St. Petersburg, der über seine Firma „Strojgazmontasch“ außer Konkurrenz wiederholt in den Genuß milliardenschwerer Staatsaufträge gekommen sei (z. B. bei Olympiabauten in Sotschi). Spitzenplätze unter den „Neu-Oligarchen“ oder „Königen der Staatsaufträge“[34] nähmen auch Putins Weggefährte, der Ölhändler Gennadi Timtschenko und Putins Schwiegersohn Kirill Shamalow, der Ehemann von Katerina, ein. Schamalow sei 2014 Aktionär des größten russischen Petrochemie-Konzerns „Sibur“ und der Sohn des „Rossija-Bank“-Inhabers Nikolai Schamalow.[35] Tochter Katerina selbst sei Mitglied des akademischen Rates der Moskauer Lomonossow-Staatsuniversität (MGU), wo sie Berichten zufolge als Direktorin der Stiftung „Innopraktika“ an einem Projekt zur Entwicklung eines Forschungs- und Innovationszentrums beteiligt sei.[36]
  • Putins damaliger Chef Borodin wurde verdächtigt, daß er der Schweizer Firma „Mabetex“ gegen Bestechungsgelder Aufträge für dreistellige Millionenbeträge zugeteilt habe. In diesem Zusammenhang sei Putin während seiner Zeit im Kreml in die mutmaßliche Korruption des „Jelzin-Klans“, der sogenannten „Familie“, verwickelt gewesen. Der in Rußland die Ermittlungen leitende Generalstaatsanwalt Juri Skuratow wurde unter dem Vorwurf persönlicher Verfehlungen entlassen.[37][38]
  • Einst habe Putin bei Wladimir Litwinenko, Rektor einer Sankt Petersburger Universität, eine Doktorarbeit geschrieben. Allerdings sei die Dissertation ein Plagiat gewesen.[39][40]
  • Im Fall Skripal beschuldigte der britische Außenminister Boris Johnson am 16. März 2018 den russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich, den Auftrag für den Mordanschlag gegeben zu haben. Johnson sagte, die Entscheidung für das Attentat sei „höchstwahrscheinlich“ von Putin selbst getroffen worden.[41][42]
  • Das britische Nachrichtenportal TheDay ist ein speziell für Schüler zugeschnittenes Informationsportal. TheDay hat dabei explizit den Anspruch, „Dinge zu erklären“. Das Portal beschäftigt sich mit sämtlichen aktuellen Themen und wird von jeder dritten britischen Schule genutzt. TheDay schreibt Sätze wie: „Der toxische Putin auf seiner Mission, die Welt zu vergiften“.[43]

Wladimir Putin und die Nationale Bewegung

Wladimir Putin wurde nach Aussage Klaus Schwabs in einem Video von 2017 ab Anfang der 1990er Jahre als Global Leader of Tomorrow[44] des WEF aufgebaut, Näheres → Weltwirtschaftsforum

Putin zeigt sich aufgeschlossen, zumindest weitgehend neutral in der Kommunikation mit neurechten politischen Parteien Europas. So empfing er am 25. März 2017 überraschend die französische Politikerin Marine Le Pen in Moskau zu einem Meinungsaustausch über strittige Themen internationaler Politik.[45] Des weiteren beteiligt er sich nicht an den in der BRD üblichen politisch korrekten Verunglimpfungen der AfD, sondern thematisiert derartige politische Parteien in neutralem Tonfall.[46] Aus den Reihen der Nationalen Bewegung in der zur Zeit auf restdeutschem Boden agierenden Bundesrepublik wurde Putins wiederholte Kritik der expansiven Militärpolitik der USA und ihrer westlichen Vasallenstaaten von mehreren Seiten positiv bewertet.[47][48][49] Aufkleber des Recht-und-Wahrheit-Verlages riefen zur Zeit der US-amerikanischen Luftangriffe auf Syrien im Jahre 2014 zur Solidarität mit Putin auf. Die Ausbildung einer breiten Solidarität national gesinnter Vertreter Europas mit dem vornehmlich in der Ostukraine agierenden sogenannten Rechten Sektor erscheint eher unwahrscheinlich; denn die alleinige Verwendung angeblicher nationalsozialistischer Symbole ist noch kein Beweis für eine nationale oder gar nationalsozialistische Ausrichtung dieser Vereinigung. Als gesichert gilt hingegen, daß der Rechte Sektor, welcher sich dem Willen der jüdischen Oberhäupter Petro Poroschenko, Arsenij Jazenjuk und Julia Timoschenko unterstellt habe, antirussische, mithin nicht nationale, sondern chauvinistische Aktionen in der Ostukraine unterstützt.[50] Ein am 5. Mai 2014 vom russischen Präsidenten unterzeichnetes Gesetz, welches insbesondere geschichtsrevisionistische Äußerungen zum Großen Vaterländischen Krieg unter Strafe stellt, ist nach russischen Medien vor allem gegen die Stepan-Bandera-Verherrlichung des Rechten Sektors gedacht.[Quellennachweis erforderlich] Nach diesem Gesetz wurde 2018 Professor Roman Yushkov aus Perm verfolgt.[51]

Verhältnis zu Judentum und Shoaismus

Wladimir Putin beharrt aggressiv darauf, das sowjetbolschewistische Geschichtsbild vom Zweiten Weltkrieg aufrechtzuerhalten[52]

Im folgenden seien einige Äußerungen Putins zum Thema Weltjudentum und zur jüdischen, im Westen und in der Sowjetunion und fortgesetzt in der Russischen Föderation gepflegten Erzählung über die Geschichte der Juden in Europa während des Zweiten Weltkrieges aufgeführt. Sie stehen im Zusammenhang mit den komplexen, teilweise sehr alt gewachsenen Wechselwirkungen zwischen Russen und Juden einerseits sowie Rußland und Israel andererseits.[53]

In einer Note an eine Delegation des Europäischen Jüdischen Kongresses im Jahr 2007 äußerte sich Putin wie folgt:

„Rußland hat die größte Hochachtung für das Werk, das die jüdischen Gemeinschaften vollbringen, um die geschichtliche Wahrheit des Holocaust und der anderen Naziverbrechen zu bewahren, und selbstverständlich für die glorreichen Taten der Soldaten, die dabei starben, Europa von der ‚braunen Pest‘ zu befreien.“[54]

Wie am 9. Juli 2014, so empfängt Wladimir Putin im Kreml immer wieder Prominente des Europäischen Jüdischen Kongresses mit hochrangigen Rabbinern und jüdischen Funktionären, an der Spitze der in Rußland zum Milliardär gewordene Oligarch Moshe Kantor.[55]

Im Jahr 2015 verabschiedete die „Duma“, das russische Parlament, ein Gesetz, welches „verzerrte“ oder „extremistische“ Auslegungen jüdischer Schriften – de facto solche Auslegungen, die Mitgliedern der jüdischen Gruppe in Rußland mißfallen – unter Strafe stellt. Die Initiative zur Verabschiedung dieses Gesetzes sei von Putin ausgegangen.[56]

Putin richtete im Jahr 2016 an Funktionäre des Weltjudentums die offizielle Einladung, Juden sollten sich mit ihren Familien verstärkt in der Russischen Föderation ansiedeln. In der Verfassung des Landes ist das Bestehen einer Jüdischen Autonomen Region als besonderes Territorium verankert (→ Jewrejskaja Awtonomnaja Oblast).[57]

Putin stattete 2005 der shoaistischen Einrichtung Yad Vashem in Jerusalem einen Besuch ab.[58] Er war das erste Staatsoberhaupt Rußlands (einschließlich der UdSSR), das Israel besuchte und damit anerkannte.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Siegesdenkmal für die Rote Armee in Israel sowie Shoaismus in Rußland

Reden und Zitate

Reden

Zitate

  • „Ich habe gerade über etwas nachgedacht: Die Entscheidung zur Verstaatlichung dieser Bibliothek wurde von der ersten sowjetischen Regierung getroffen, deren Zusammensetzung 80–85 % jüdisch war.“ — Am 13. Juni 2013, in bezug auf die Bücherei von Rabbi Joseph I. Schneerson während eines Besuches des Jüdischen Museums und Toleranz-Centers in Moskau.[59]
  • „Der Zerfall der Sowjetunion ist eine gesamtnationale Tragödie von gewaltigem Ausmaß.“[60]
  • „Der Zusammenbruch der UdSSR war die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts.“[61]
  • „Leider verliert der Impfstoff gegen das Nazi-Virus, der bei den Nürnberger Prozessen entwickelt wurde, seine Wirkung in einigen europäischen Ländern.“[62]
  • „Wer die Sowjetunion nicht vermißt, hat kein Herz. Wer sie sich zurückwünscht, keinen Verstand.“[63]
  • „So etwas wie einen ehemaligen KGB-Mann gibt es nicht.“ — zu versammelten FSB-Offizieren auf einer Gala im Dezember 2005[64]

Historische Bildergalerie

Kritik

Zu den Kritikern Putins zählt ein in den USA ansässiger, asiatischer Videomacher, der sich Johnny Gat (Pseudonym) nennt.[65] Dieser Asiate unterstellte in mehreren Aufnahmen, Putin setze die sowjetische Politik fort, umschrieb Putins Haltung zum Judentum als Judäophilie, und meinte, daß Putin die Interessen der weißen Rasse unterminiere.

Auszeichnungen (Auszug)

  • NVA-Verdienstmedaille der DDR (1988)
  • Ehrendoktor der Universität St. Petersburg
  • Großkreuz der Ehrenlegion Frankreichs (2006)
  • Negativ-Preis „Verschlossene Auster“ als „Informationsblockierer“ des Jahres (2007)
  • Person des Jahres, TIME-Magazin (2007)
  • Sächsischer Dankesorden (2009)
  • Hugo-Chávez-Friedenspreis (2017)[66]

Putin ist zudem Ehrenpräsident des Judo-Weltverbandes (IJF); 2012 wurde ihm vom IJF der 8. Dan zuerkannt (dritthöchste Meisterstufe in Judo).

Literatur

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Filmbeiträge Wladimir Putin

Verweise

Russischsprachig
Englischsprachig
Karikaturen
Filmausschnitte

Fußnoten

  1. Putin: Russisch-deutsche Beziehungen entwickeln sich trotz antirussischer Propaganda, Sputnik Deutschland, 11. Januar 2016
  2. Putin sieht Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 24. April 2017
  3. Putin zu Gabriel: „Wir müssen die deutsch-russischen Beziehungen wieder normalisieren“, RT Deutsch, 10. März 2017
  4. Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Bild-Zeitung, russische-botschaft.ru, 11. Januar 2016
  5. Kritik an Wladimir Putin, Bumibahagia
  6. Putin erläutert: Darum ist Zerfall der UdSSR größte Katastrophe, Sputnik Deutschland, 13. Juni 2017
  7. Feiertage in Rußland, Russland 24
  8. Berliner Diözese der Russisch Orthodoxen Kirche
  9. Putin eröffnet Mahnmal für Stalin-Opfer: „Schlußstrich unter die dramatischen Ereignisse“, Zuerst, 1. November 2017
  10. Ulrich Heyden: Putin weiht Denkmal zu politischem Terror ein, Freitag, 1. November 2017
  11. Simone Schlindwein: Russland: Medwedjews Rabbijuedische-allgemeine.de, 22.05.2008
  12. Nach russischer Namensbildung abgeleitet von Shelom möglich abgeleitet von Hebräisch Shalom („Friede“); auch eine Namensherkunft von Salomon wird behauptet
  13. Putin is a Jew—documents from the president’s biography confirm rumours, Netzpräsenz Fitzpatrick Informer, 18. Mai 2021; Dutch Anarchist: Putin Chabad Lubavitch puppet Part II, YouTube, bei 1:24 Min.
  14. Eduard Hodos, ehemaliger Kopf der reformjüdischen Gemeinde in Charkow, schreibt: „Ich hörte zum ersten Mal von dem gegenwärtigen russischen Präsidenten 1997 während eines offiziellen Besuches in Israel. Auf Einladung des israelischen Außenministeriums wurde ich an der Seite des damaligen Vizegouverneurs des Regierungsbezirks Charkow, Leonid Stasevsky, dem Programm für ‚Wirtschaftliche Zusammenarbeit’ unserer beiden Länder zugeteilt. … Unter den arrangierten Meetings war auch ein Treffen mit dem Präsidenten der New Entrepreneurs’ Association of Israel, Yitzhak Radoshkovich, einem Emigranten aus Leningrad, der damals schon über großen Einfluss in der Weltbank verfügte. … Im Zuge unserer Unterhaltung erwähnte dieser beiläufig, dass sein Cousin zweiten Grades (mit dem man ein Urgroßelternpaar teilt), Wladimir Putin, beste Aussichten habe, in der politischen Elite Russlands Karriere zu machen.“ (E. Hodos, „Evreiskii Sindrom-3“, Charkow/Ukraine: Svitovyd 2003, englischsprachige Quelle, englischsprachige Quelle; zit. nach Wolfgang Eggert: „Erst Manhattan, dann Berlin“, München 2008, Fn. 74)
  15. War die Wiedervereinigung vorhersehbar?, PAZ, 20. Oktober 2015
  16. Am 16. August 1999 wurde Putin in der Duma (Parlament) mit 232 gegen 84 Stimmen als neuer Regierungschef bestätigt.
  17. Internationales Biographisches Archiv 11/2008
  18. 15 Jahre Wladimir Putin: „Ich fühle mich als Teil des Volkes“, Russia behind the Headlines, 28. April 2015
  19. Der Präsident — Doku zum 15jährigen Jubiläum von Wladimir Putin (De sub Teil 3), ab Minute 7.20, DailyMotion
  20. „Putin steht für Souveränität“ – Interview mit Alexander Dugin, Bilderberger.ch, 14. September 2014
  21. Putin und die Juden, FAZ, 2. Februar 2015 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  22. Jens Hartmann: Russland bangt um die "Kursk" - Putin ist im Urlaub, Die Welt, 18. August 2000
  23. Russische Demokratische Partei „Jabloko“
  24. Partei „Union der rechten Kräfte“
  25. Die meisten Bewohner Südossetiens verfügen über russische Pässe.
  26. Obama sagt Gipfeltreffen mit Putin ab, NZZ
  27. US-Präsident sagt Russlandbesuch ab, Zuerst!
  28. Moskau denkt manchmal wie im Kalten Krieg, Tagesanzeiger
  29. Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung! Katja Heise: Roter Stern kehrt auf russische Kampfjets zurückwelt.de, 25.01.2013
  30. „Das geheime Leben des Familienvaters Wladimir“, Die Welt, 7. Juni 2013 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  31. The man who married Putin’s daughter and then made a fortune, Reuters Investigates, 17. Dezember 2015
  32. Vgl. Putin und die Tiere, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22. März 2015 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  33. Wofür die Russen Putin lieben – Umfrage, Sputnik Deutschland, 13. Juni 2017
  34. Die Welt, 1. März 2016 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  35. Benjamin Bidder: Putins Tochter und der Milliardär, Spiegel Online, 12. November 2015 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  36. Vgl. Putins geheimnisvolle Töchter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Januar 2015; Familienbande, Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2015 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  37. Vgl. Jürg Bischoff: Des Kremls neue Baumeister, Neue Zürcher Zeitung, 11. März 2000
  38. Die Last des Eisernen, Der Spiegel, 10. Januar 2000 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  39. Wladimir Litwinenko – Putins Doktorvater ist jetzt Milliardär, Der Spiegel, 24. Juli 2017 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  40. Katja Gelinsky: „Dr. Putins Arbeit ist ein Plagiat“, FAZ, 27. März 2006 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  41. Boris Johnson sieht Putin hinter Giftanschlag, t-online.de, 16 März 2018
  42. Der typische Russe: Ein Giftmörder und Psychopath (Video), RT Deutsch, 18. März 2018
  43. Lesen, Schreiben und Putin ist böse: Was Schüler in Großbritannien so alles lernen (Video), RT Deutsch, 26. März 2018
  44. 2004 änderte das WEF die Bezeichnung der NWO-Nachwuchsfunktionäre von Global Leader of Tomorrow in Young Global Leader.
  45. Putin und Le Pen in Moskau: „Die USA verfolgen das Ziel, einen Krieg in Europa zu führen“, Der Wächter, 26. März 2017
  46. Putin erwähnt „Alternative für Deutschland“ (Ausschnitt aus der Pressekonferenz „Direkter Draht zum Präsidenten“ vom 14. April 2016), Youtube
  47. Die Bundesrepublik – nur „beschränkt souverän“?, NPD, 3. Juni 2017
  48. Udo Voigt: Klartext aus Moskau: Gestern Dresden, heute Raqqa, 24. Oktober 2017
  49. Putin-Besuch: NPD-Europaabgeordneter Udo Voigt übergibt persönliche Erklärung an den russischen Botschafter, ru-ru.facebook.com, 19. Oktober 2016
  50. Washington Post: Ukrainische Nazi-Milizen willkommene Partner im Donbass-Krieg, RT Deutsch, 16. Februar 2017
  51. Kyle Hunt: Professor Roman Yushkov is the First Russian On Trial for ‘Holocaust Denial’, Renegade Tribune, 30. August 2018
  52. Junge Freiheit, 20. Januar 2020 (Bildschirmfoto)
  53. Kritik an Wladimir Putin, Bumibahagia
  54. Original: „Russia has the greatest respect for the work of the Jewish communities to preserve the historical truth of the Holocaust and other Nazi crimes, and of course for the glorious deeds of the soldiers who died freeing Europe from the ‚brown plague‘.“ Ergebenheitsadresse an eine Delegation des Europäischen Jüdischen Kongresses im Jahr 2007
  55. Filmaufnahme: [1]; siehe auch einen Auftritt aus dem Jahr 2014: [2], Dauer: 2:22 Min.
  56. „Rabbi Berel Lazar, Chief Rabbi of Russia [...] thanked ‚my friend President Putin who bodily blocks all anti-Semitic phenomena‘.“Russian president continues to surprise with his strong stance against anti-Semitism, israelnationalnews.com, 12. Oktober 2015 (englischsprachig)
  57. Russia's Jewish Autonomous Region In Siberia 'Ready' To House European Jews, RadioFreeEurope, 20. Januar 2016
  58. President Vladimir Putin visited the Yad Vashem Memorial Centre, en.kremlin.ru
  59. Jewish Telegraphic Agency: Putin: First Soviet government was mostly Jewish

    „I thought about something just now: The decision to nationalize this library was made by the first Soviet government, whose composition was 80-85 percent Jewish.“

  60. Nikolaus Lobkowicz: Der Abschied vom Sowjetimperium, Böhlau Verlag, Köln/Weimar 2009, S. 81
  61. Nikolaus Lobkowicz: Der Abschied vom Sowjetimperium, Böhlau Verlag, Köln/Weimar 2009, S. 82
  62. Putin warnt vor Nationalismus in Europa, Junge Freiheit, 17. Oktober 2014
  63. Wladimir Putin in Zitaten, Die Weltwoche, 2014
  64. „There is no such thing as a former KGB man“, zit. in: Anna Nemtsova: A Chill in the Moscow Air, Newsweek, 5. Februar 2006. Putin war vor seiner politischen Laufbahn 15 Jahre KGB-Offizier (1985 bis 1990 in Dresden) und vom 25. Juli 1998 bis August 1999 Direktor der Nachfolgebehörde FSB.
  65. Kanal auf BitChute: Vigilante Intelligence, ältere Videos, YouTube.
  66. 18. Januar 2017: Der venezolanische Staatspräsident Nicolás Maduro gibt bekannt, daß der russische Staatspräsident Wladimir Putin erster Preisträger des neuen Hugo-Chávez-Friedenspreises wird. Er solle damit für seine Rolle im syrischen Bürgerkrieg als „großer Anführer des Friedens“ gewürdigt werden.