Diskussion:Patton, George Smith

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Notwendige Überarbeitung

Dieser wüst mit unbelegten Zitaten angereicherte und schmeichelhafte Artikel gehört zum Schwächsten, was ich über wichtigere Militärpersonen bisher in Metapedia gelesen habe. Der Mörder an ungezählten Deutschen hatte nach dem Kriegsende Beklemmungen, daß die Sowjets statt der Angloamerikaner fettere Beute in Europa machen könnten. Was geht das uns an? Diese Beklemmungen werden hier völlig unnötig ausgewalzt. Auch die abfälligen (angeblichen) Äußerungen Pattons über Juden sind unbelegt und werden entfernt, sofern nicht einwandfrei belegt.

Der Artikel ist unlexikalisch, weil anekdotisch und exzessiv zitierend. Insofern ist auch eine markante Kürzung und weitere Bearbeitung nötig.

Man soll hier wohl einen „anständigen US-General“ kennenlernen.

Weit gefehlt! – In einem englischsprachigen Artikel aus den USA The Shoddy Character of the Celtic Race is found in General George Patton (Netzpräsenz Prussian American Society, 18. November 2021) ist ein Filmausschnitt mit einer Siegesrede Pattons in Los Angeles 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs eingebettet. In der Rede bekennt Patton (ab Min. 1:49 bis 2:15) leicht belustigt, er habe zwar keine Ahnung, wie man die Namen der vielen durch alliierte Bomben zerstörten süddeutschen Städte ausspricht, jedenfalls habe er aber für deren Beseitigung gesorgt, lacht dazu und das Publikum aus dem Land, auf das noch nie eine Bombe fiel, quittiert es mit Lachen und jubelndem Beifall.

Mehr braucht man über diesen Kriegsterroristen, der im Metapedia-Artikel bisher als halber (Nach-)Kriegsheld erschien, eigentlich nicht zu wissen.

--Stabsdienst (Diskussion) 22:28, 20. Hartung (Januar) 2022 (UTC); aktualisiert 3. Juni 2023

Teilweise Textentfernung

Wie oben angekündigt, wird nachfolgend ein Textteil abgelegt, erstens, weil nicht bibliographisch belegt (Datum einer Tagebucheintragung ohne Quellenbeleg ist ungenügend). Zweitens ist der zweite Absatz von „Die Juden in seiner Umgebung“ nicht nur gänzlich unbelegt, sondern es ist auch gänzlich irrelevant, ob Patton Ressentiments gegen damalige Juden hatte. Auch wenn man den Text glauben mag, versucht Patton mithilfe abfälliger Bemerkungen über Juden sich als Nachkriegs-Menschenfreund gegenüber den Deutschen aufzuspielen. Patton ist wichtig und zu porträtieren in seiner Rolle als Feindgeneral in einem Krieg gegen die Deutschen.


Die Juden in seiner Umgebung

Die meisten Juden, die gleich nach dem Krieg über Deutschland ausschwärmten, kamen aus Polen und Rußland, und Patton fand ihre persönlichen Gebräuche schockierend unzivilisiert. Er war angeekelt von ihrem Benehmen in den Lagern für Displaced Persons (DP) (Verschleppte), die die Amerikaner für sie bauten und sogar noch mehr angeekelt durch die Art, wie sie sich verhielten, wenn sie in deutschen Hospitälern und Privatwohnungen untergebracht waren. Er bemerkte mit Schrecken, daß „diese Leute nicht verstehen, wozu Toiletten da sind und ihre Benutzung verweigern außer zum Ablagern von Büchsen, Abfall und Müll ... Sie lehnen es ab, Latrinen zu benutzen und ziehen es vor, sich auf den Fußboden zu entleeren.“

Er beschrieb in seinem Tagebuch ein DP-Lager, „wo, obwohl es Platz gab, die Juden auf abscheuliche Weise zusammengepfercht waren; in praktisch jedem Raum war ein Haufen Müll in einer Ecke, die auch als Latrine benutzt wurde. Die Juden waren nur durch Drohung mit dem Gewehrkolben dazu zu bringen, von ihrer Ekelhaftigkeit abzulassen und den Dreck aufzuräumen. Natürlich kenne ich den Ausdruck ‚verlorener Stamm von Israel‘, angewandt auf die Stämme, die dann verschwanden – nicht auf den Stamm Judah, von dem die heutigen Hurensöhne abstammen. Es ist jedoch meine persönliche Meinung, daß dies auch ein verlorener Stamm ist – verloren für jeden Anstand.

Jüdischer Gottesdienst

Pattons anfängliche Eindrücke von den Juden wurden nicht besser, als er einen jüdischen Gottesdienst besuchte, weil Eisenhower darauf bestand. Sein Tagebucheintrag vom 17. September 1945 lautete in einem Teil:

„Dies war das Fest Yom Kippur, also waren sie alle in einem großen Gebäude aus Holz versammelt, Synagoge genannt. Es kam General Eisenhower zu, ihnen eine Rede zu halten. Wir betraten die Synagoge, die vollgepackt war mit dem größten stinkenden Haufen von Menschheit, den ich je gesehen habe. Als wir etwa halb drinnen waren, kam der Hauptrabbi, der in einen Pelzhut gekleidet war ähnlich dem, den Heinrich VIII. von England anhatte und eine stark bestickte und sehr dreckige Soutane, der kam also herunter und begrüßte den General – Der Geruch war so schrecklich, daß ich fast in Ohnmacht fiel und drei Stunden später tatsächlich mein Mittagessen wieder von mir geben mußte, als ich nur daran dachte.“

Diese Erlebnisse und viele andere überzeugten Patton davon, daß die Juden kaum all die amtliche Fürsorge verdienten, die die US-amerikanische Regierung ihnen zukommen ließ. Ein weiterer Tagebucheintrag vom September infolge einer Aufforderung von Washington, daß mehr deutsche Häuser an Juden zu übergeben seien, faßte seine Gefühle zusammen:

„Offensichtlich ist der Virus einer semitischen Rache an allen Deutschen, ausgehend von Morgenthau und Baruch, noch am Wirken. Harrison (ein Beamter des US-Außenministeriums) und seine Mitarbeiter lassen erkennen, daß sie meinen, deutsche Zivilisten sollten aus ihren Häusern entfernt werden zu dem Zweck, Displaced Persons unterzubringen. Es gibt in dieser Annahme zwei Fehler. Erstens, wenn wir einen einzelnen Deutschen entfernen – während die Strafe nicht für einen Einzelnen, sondern für das Volk gedacht ist – Ferner ist es gegen mein angelsächsisches Gewissen, eine Person aus einem Haus zu weisen, was eine Strafe ist ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Zweitens glauben Harrison und seine Bande, daß die Displaced Person ein menschliches Wesen sei, was sie nicht ist, und dies trifft insbesondere auf die Juden zu, die tiefer stehen als Tiere.“
Ein germanophiler Patton in einem Brief an seine Frau vom 29. September 1945[1]

--Stabsdienst (Diskussion) 22:48, 26. Hartung (Januar) 2022 (UTC)

Fußnoten

  1. Original aus seinem Brief an Gemahlin Beatrice vom 29. September 1945, in „The Patton Papers“ (1996) von Martin Blumenson, Band 2, S. 786: „The noise against me is only the means by which the Jews and Communists are attempting and with good success to implement a further dismemberment of Germany. I think that if I resigned as I threatened to do yesterday, it would simply discredit me to no purpose ... This august lady [Fifteenth Army] ... has the job of reviewing the strategy and tactics of the war to see how the former conformed to the unit plans and how the tactics changed. Were it not for the fact that it will be, so far as I am concerned, a kick up stairs, I would like it much better than being a sort of executioner to the best race in Europe. Later when people wake up to what is going on here, I can admit why I took the job. Am I weak and a coward? Am I putting my posthumous reputation above my present honor? God how I wish I knew ... P.S. No one gives a damn how well Bavaria is run. All they are interested in now is how well it is ruined.“