Diskussion:Politische Korrektheit/Archiv/2012

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2013 

Vorschlag einer Liste mit Begriffen

Die nachfolgende Liste mit Begriffen und Anliegen der „politischen Korrektheit“ soll zusätzlich der begrifflichen Beschreibung/Umschreibung des Artikelstichworts dienen. Sie kann vielleicht auch manchem Benutzer zum zügigen Dechiffrieren der Inhalte einer beliebigen Zeitung aus der Hauptsumpfpresse dienen. Sofern die Liste Bestandteil des Artikels werden soll - könnte mir jemand behilflich sein und sie in eine Tabelle fassen, da ich nicht weiß, wie das geht?

Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit

1. Kult- und Mündelobjekte der politischen Korrektheit

Für sie gilt: Loben, Beachtung verschaffen, bestätigen, aufwerten, bewundern, als modern, progressiv, europäisch hinstellen, verniedlichen, beschönigen, verharmlosen, propagieren, dafür demonstrieren, fordern, anmahnen, forcieren, in Rechtsansprüche verwandeln, einklagen, mit Steuergeld fördern und bedienen, beschützen, servil bestaunen, quasireligiös verehren, als richtig, vollkommen, „sozial gerecht“, überlegen, moralisch, schön, bereichernd, bunt, problemlos beschreiben

Flagge: „Menschenrechte“
Hauptfetische: Ungezügelte, forcierte Zuwanderung in die weißen Länder ohne Rücksichten;
Beseitigung aller Schranken durch „Menschenrechte“ und „Antirassismus“

Allgemeine Wünsche und Haltungen:
Vermischung in allen Bereichen
Entgrenzung in allen Zusammenhängen
Bewunderung und Verehrung des Fremden an sich
Zahlen und sich ausplündern lassen für fremde Anliegen
Steuern für „Reiche“
Unbekannte mit den Erträgen der Arbeitsleistung Deutscher unterstützen
„Multikultur“
Gleiche Rechte
Gleichheit in jeder Beziehung
„Antidiskriminierung“ einschließlich Quoten
„Antirassismus“
„Antifaschismus“
Mehr Demokratie
Ortlosigkeit
Kosmopolitismus
„Mehr Toleranz“ - als Forderung an andere
Intoleranz und Gewaltbejahung für eigene Zwecke
Protestieren als Selbstzweck
Liebe gegenüber „Benachteiligten“ jeder Definition
Behinderten-Kult
Kapitulieren als soziales Verhalten
Kapitulantentum, besonders weißes
Verehrung alliierter Weltkriegssieger und -verbrecher
Fahnenflucht ist positiv
Israel und Bezügliches
Westlicher kultureller Selbsthaß
Selbstbezichtigung als Weißer wegen Kolonialzeit
Sich als Weißer verachten und schämen für was auch immer
Hochstufung von Normalarbeit zu Hochschuldisziplinen
Bezahlte Studien in unproduktiven Studiengängen
Sozialismus ist gut
Kollektive Lösungen
Christeln für eigene Zwecke
Freundliches Fördern des Islam bis zur Scharia
Kinderkrippen
„Menschenrechts“-Organisationen aller Art
Ausland und Ausländer als Anspruchsteller gegen uns
Paragraphen als eigene Waffe
Schuldenmachen
„Solidarität“, von anderen finanziert
Schmarotzertum jedweder Art
Dritte Welt
Afrika
Entwicklungshilfe
EU = Europa
„Umwelt“, „Öko“
„Klima retten“
Vegetariertum
Veganertum
Tierschutz-Aktivismus bis zur Menschenfeindlichkeit
Verbraucherschutz-Aktionismus

Fremdenfetisch:
Förderung unbeschränkter, auch illegaler Zuwanderung
Maximale Förderung von „Asyl“ für jeden
Farbige
Pluralismus
Vielfalt
„Buntheit“
„Rettung“ von „Flüchtlingen“ weltweit
Eingeborene und ihre Rechte, sofern außerhalb Europas
Ausländerrechte, im Immigrationsland
Charity zugunsten Dritter Welt

„Kultur“fetisch:
Gefallen an Häßlichkeit
Hollywood-Erzeugnisse
Filme mit banalem, niederträchtigem und anti-weißem Inhalt
Gewaltverherrlichung
Anbiederung an Gangstertum
Verrohung als Kulturziel
Undefinierbarer Pidgin-Jargon als „Sprache“
Sich beschallen lassen mit degenerierter Musik
Verehrung von „Black Music“
Inferiorer Kommunikationsstil
Nachahmen von Farbigen-Gehabe
Irrsinniges Herausstellen angeblicher Kulturleistungen Außereuropäischer
Trash-„Kultur“
Grafitti-Schmiererei
Verachtung von Formen
Offensiv gezeigte schlechte Manieren
Seelischer Exhibitionismus
Öffentliche Enthemmung und Vulgarität

Geschlechter:
Feminismus als Sprengsatz der Geschlechterbeziehung
Frauen als angeblich Benachteiligte
„Gender Mainstreaming“
Feministisch inspirierte Sprachmanipulation
Homosexualität als Vorzug
Abtreibung als selbstverständliches Recht
Sexuelle Verwahrlosung
Körperlicher Exhibitionismus
Öffentliche Obszönität
Hurentum
Pornographie
Pornographisierung jugendlichen Aufwachsens
Pornographisierung des öffentlichen Raums
Sexuelle Perversionen
Morbidität
Todesverehrung

2. Haß- und Kampfobjekte der politischen Korrektheit

Für sie gilt:
Lächerlich machen, bezweifeln, schlechte Eigenschaften erfinden und andichten, verdächtigen, als längst überholt, fade, bedeutungslos, überflüssig, unwert, dumm, hinderlich, altbacken, verstaubt, ungerecht, gefährlich, versklavend oder kriminell hinstellen, als historisch belastet erklären oder „wiedererkennen“, sich entrüsten, aufbauschen, anprangern, anklagen, herabsetzen, verunglimpfen, verachten, mißgünstig verfolgen, behindern, aushöhlen, benachteiligen, boykottieren, beobachten, überwachen, denunzieren, regulieren, zerreden, zermürben, verraten, zerreißen, zersetzen, verbieten, verurteilen, bestrafen, vernichten

Flagge: „Rechts/Faschismus/Nazi!“

Weiße und ihre Kulturleistungen
Wahrhaftigkeit als absoluter Wert
Treue als ein höchster Wert
An-sich-Halten
Folgenorientiertes Argumentieren
Zivilisiertes, stilvolles Auftreten
Äußerungen ohne politisch korrekte Bekenntnisse und Phrasen
Individualität
Pflichten
Selbstverantwortung
Stärke
Rang
Elite
Kapitalismus
Reichtum
Gebildete Menschen
Geistige Selbständigkeit
Jegliches hergebrachte Bildungsideal
Begeisterung für Schönheit
Unterschiede
Vererbungstatsachen
Intelligenz-Quotient als harter Faktor

Familie
Ehe
Monogame, zufriedene Beziehungen
Männlich-weiblich
Männer
Männliche Männer
Feminine Frauen
Mädchenhafte Mädchen
Jungenhafte Jungen
Heterosexualität als Norm
Frau als Mutter
Mutterschaft als Selbstwert
Kinder in Loyalität zu ihren Eltern
Anforderungen an Erzieher von Kindern

„Antisemitismus“ - „Rassismus“ - „Fremdenfeindlichkeit“
„Rechts“
Vaterland
Deutsches Volk, Deutsche
Deutschland, deutsche Geschichte, Sprache, Kulturwerte
Deutsch fühlen und sich geben
Deutsche, denen ihre Heimat geraubt wurde
Sich der eigenen Opfer erinnern
Nationalstaaten in Europa
Europa als sich selbst behauptende Entität
Europäische Kultur und Kulturwerte
Europäische Geschichte, sofern selbstbehauptend gewesen
Selbstbehauptung der weißen Welt
Soldatentum
Heldentum
Opfertum
Persönlicher Waffenbesitz
--Stabsdienst 20:53, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Listen hier nicht mit rein. Hier ist der Artikel. Listen als eigen "Artikel" anlegen. Allerdings gibt es auch schon Sprache der BRD. Gruß Rauhreif 22:54, 4. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Die Liste der Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit ist eindrucksvoll & irritierend zugleich (und eine wirkliche Fleißarbeit). Für die geistige Durchdringung des Phänomens ist aber die Binnen-Perspektive entscheidend; also herauszufinden, was in solchen Köpfen eigentlich vorgeht. Zu der Frage wiederum gibt es aber bereits brauchbare Literatur. Allgemein bekannt dürfte Das Dschihad-System von Manfred Kleine-Hartlage sein, der ein perfektes, detailliertes Psychogramm aufblättert dazu, was in politisch korrekten Köpfen sich abspielt. Eine ältere Urschrift zu dem Thema ist Industrial Society and its Future von Ted Kaczynski, also dem Unabomber. Sie ist vollständig übersetzt & abgedruckt in dem wiederaufgelegten Buch Das Netz von Lutz Dammbeck (der sich um eine philologisch exakte Version des zuvor nur in verstümmelten Zeitungsausschnitten bekannten Textes gekümmert hat). Dieses Manifest kreist sogar zentral um die Frage, was überhaupt Urquelle der linken Mentalität der 60er Jahre war! Kaczynski beschreibt sie als die psychische Struktur angeborener Schwäche... ~ CodexThelema 10:41, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Tabelle(n) erstellt (→Kult- und Hassobjekte der politischen Korrektheit). --Thore 12:55, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es besteht noch keine Einigkeit (kein einheitlicher Gebrauch in MP), ob es »Politische Korrektheit« oder »politische Korrektheit« heißen soll. Viele Querverweise sind davon berührt. Das kann vermutlich durch Bot-Befehl nicht geändert werden, weil in einer unbekannten Zahl von Fällen in gleichsam »historischen« Zitaten noch eine Kleinschreibung geläufig war, die eigentlich erhalten bleiben müßte. Oder soll man da forsch alles auf die Schreibung »Politische Korrektheit« umstellen? ~ CodexThelema 13:12, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Es ist für die internen Verweise unerheblich, ob groß oder kleingeschrieben. Ansonsten kann man da keine Einheitlichkeit von den Autoren erwarten und es ist ja letztlich ziemlich egal; wenn ich auch selbst die Kleinschreibung als sinnvoller ansehe. --Thore 13:45, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)

@Thore: Herzlichen Dank für die Gestaltung und Veröffentlichung!
@CodexThelema: Auf Deinen Hinweis werde ich mir die Abhandlungen besorgen. Vielen Dank für Deine Anregung.
P.S. Das "politisch" in "Politische Korrektheit" müßte m. E. nach traditioneller Rechtschreibung als besondere Begriffsprägung eigentlich mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben werden. --Stabsdienst 14:23, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ja, da ist wohl was dran. Zumal es bei der Großschreibung deutlicher als Eigenbegriff gekennzeichnet ist und man somit deutlicher macht, daß es sich um die Floskel handelt, und nicht etwa um Korrektheit im eigentlichen (guten) Sinne. Dann verschiebe ich die Liste mal zur Großschreibvariante. --Thore 14:45, 5. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Passende Zitate

Ich empfinde es als unglücklich, den ehemaligen VS-Präsidenten Bush, der den Gebrauch politisch-korrekter Ausdrücke von höchster Stelle aus vorgeführt hat und die Spitze des (PC-)Systems darstellt, hier mit Zitaten auftreten zu lassen. Ähnliches gilt für das Zitat aus der ZEIT - sie ist in der BRD gerade eine publizistische Speerspitze der PC.

Es gibt Besseres – ich schlage deshalb Ersatz durch diese beiden Zitate vor:

Theodore Dalrymple:
“Political Correctness ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, daß es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war. Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, daß man mit der Schlechtigkeit kooperiert und auf ein gewisse Art auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, daß sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.”

Peter Furth:
„In der Political Correctness wird gerade auch die aggressive Seite der Heuchelei manifest; Heuchelei, nicht um sich zu verstecken, sondern um andere heucheln zu machen, das ist die informelle Botschaft der Political Correctness.“
--Stabsdienst 20:24, 15. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Gute Funde. Was die Bush-Zitate angeht -- recht bizarr. Dieser Anwalt ist für uns sicher entbehrlich. Was ich aber anmerken möchte (weshalb ich mich hier zu Wort melde), betrifft die ZEIT: Es war Dieter E. Zimmer in der ZEIT, der das ganze Thema als einer der ersten damals über den Ozean geholt hat. Als eine Art folkloristische Kuriosität! ~ Dieter E. Zimmer hat vor kurzem ein exzellentes Buch über die Frage »Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung« veröffentlicht. Vielleicht ist sogar das schwer auffindbare Zitat aus ZEIT online von ihm. Daß die ZEIT heute so gänzlich anders angiert, war damals -- jedenfalls für mich -- nicht prognostizierbar... ~ CodexThelema 20:57, 15. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Mag ja sein. es geht hier aber nicht um die Zeit und nicht um Herrn Bush, sondern um die Politische Korrektheit. Ich kann an den Zitaten nichts falsches erkennen. Welches Problem gibt es also mit deren Inhalt und Aussage? Gruß Rauhreif 22:34, 15. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wenn ich das richtig gesehen habe, hat die ZEIT ihr Archiv umgestellt & speziell dieses schön vorne im Artikel präsentierte Zitat, muß man wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen. Was Bush angeht: Es ist schon ein bißchen seltsam, diesen Vituosen der amtlichen Sprachregelung, den Zeremonienmeister der Angriffskriege, die für Zwecke der amerikanischen Waffenindustrie & Erdöl geführt werden, hier zu zitieren. Zum Thema PC -- wie das jetzt schick genannt wird -- gibt es wirklich viele, viele Autoren, die tatsächlich ein intellektuelles Profil aufweisen (im Unterschied zu dieser frömmelnden Bauchrednerpuppe)... ~ CodexThelema 22:43, 15. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Dann füge doch weitere gute Zitate hinzu. Ich kann mit den zutreffenden Zitaten jedenfalls kein Problem erkennen. Es ist letztlich völlig unerheblich WER das gesagt hat oder WO das steht. Es geht allein darum WAS gesagt wurde. Gruß Rauhreif 22:50, 15. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es spielt schon eine Rolle, wer eine Aussage trifft, das kann sogar entscheidend sein für die Annahme der Aussage durch die Angesprochenen. Auch wann etwas gesagt wird und sogar wo, ist oft von Bedeutung. Bush will uns etwas über PC sagen? Was würde man davon halten, wenn eine Prostituierte öffentlich beklagen würde, daß so viele Männer ins Bordell gehen? Darunter leide die Moral, die Familie, es führe zu Heuchelei und Unehrlichkeit usw. Wie dagegen würde man die gleiche Aussage aufnehmen, wenn sie von einer betrogenen Ehefrau käme, die deswegen vor ihrer zweiten Scheidung steht? Es geht um geeignete und ungeeignete, um glaubwürdige und nicht glaubwürdige, um gute und schlechte Quellen - aber der Unterschied wurde ja neulich schon in einer anderen Diskussion geleugnet. Gruß --Stabsdienst 00:39, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es gibt keinen "Unterschied" im Sinngehalt einer Aussage, wenn sie in der einen oder der anderen Quelle erwähnt wird. Das ist Schwachsinn! Demzufolge kann ein solcher auch nicht "geleugnet" werden, wenn der Inhalt derselbe ist. Und: Für mich ist hiermit das Ende dieser ebenso schwachsinnigen "Diskussion" erreicht. Ich verschwende meine Zeit nur ungern. Gruß Rauhreif 01:09, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Es ging Stabsdienst ja auch nicht um den Unterschied im Sinngehalt einer Aussage, sondern um den Unterschied der Wirkung einer Zitatquelle. Zitate gibt es wie Sand am Meer, insofern sollte man schon beachten, wen man innerhalb eines Artikels derart hervorhebt. Wen es um den üblichen Abschnitt „Zitate“ gehen würde, gäbe ich allerdings Rauhreif recht: dort kann jeder und jedes, der/das sich zum Thema geäußert hat, hineingesetzt werden; - und wenn die Liste dann zu lang wird, wird sie eben ausgelagert. Hier geht es aber um die prominente Hervorhebung Bushs durch dessen Zitierung in einem eigenen Abschnitt, was bedeutet, daß zur Behebung derselben der nächste Bearbeiter dann höchstens nach der gleichen Methode einen neuen Abschnitt „Horst Mahler über Politische Korrektheit“ hinzufügen könnte, allerdings der nächste dann auch wiederum wohlmöglich „Alice Schwarzer über Politische Korrektheit“, „Joschka Fischer über Politische Korrektheit“ usw. Dasselbe Problem habe ich vor kurzem noch hier angesprochen. --Thore 13:51, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Kurzum bin ich daher der Meinung, das Zitat Bushs wie üblich in den bereits vorhandenen letzten Abschnitt „Zitate“ zu setzen. --Thore 14:04, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

@Thore: So verfahren und neue Zitate eingefügt. Gruß --Stabsdienst 00:41, 17. Scheiding (September) 2012 (CEST)