Diskussion:Rassenschande/Archiv/2019
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Enzyklopädisch unsauber
Mir scheint in dem Artikel Meinung, Bericht und Fakten ungekennzeichnet miteinander vermischt zu sein. --PTCT 12:24, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)
Ursprung der Idee der Rassenschande
Wie der Artikel zeigt, bemühten sich die Juden um die Reinheit ihrer Rasse. Man könnte sogar sagen, die Juden haben dieses intensive Bemühen erfunden. Wenn man bedenkt, dass die Israelitischen Stämme ursprünglich aus der Gegend um Kaschmir gekommen sind, wie Holger Kersten im Rahmen seiner Jesusforschung zufällig raus gefunden hatte, wird klar, wie sich das alles entwickelt haben musste: Etwa vor 6.000 Jahren endete das erste Holozäne Klimaoptimum indem es schnell unerfreulich kalt wurde. Da Kaschmir relativ hoch liegt, ist es sicher, dass dort die Landwirtschaft unter der Abkühlung stark gelitten hatte. Der Ertrag muss dramatisch zurück gegangen sein. Kaschmir war während des Klimaoptimums sicher ein noch schönerer und noch fruchtbarerer Ort, als heute, das "Paradies auf Erden". Die Vertreibung von A&E aus dem Paradies im AT ist keine theologische Idee, sondern der geschichtliche Ursprung der Judenwanderung. Die erste Judenvertreibung wurde vom Klima verursacht. Die vormals so günstigen Lebensbedingungen, einschließlich der Hochlage, haben sicher nicht die Entstehung eines kriegerischen Volkes begünstigt. Daher konnte das eher weiche Volk den Verlust in Ertragsfläche (höhere Lagen) und Ertragsdichte sicher nicht durch kriegerische Ausweitung in niedrigere (weniger oder gar nicht geschwächte) Lagen im Umkreis kompensieren. Also musste ein wesentlicher Teil (12 Stämme) der Israelitien sich auf lange Wanderschaft begeben.
Diese klimatisch erzwungene Wanderschaft bringt die Notwendigkeit eines sehr engen Zusammenhalts mit sich. Man traf zwingend auf andere Kulturen und hielt sich selber für was ganz besonderes. Vermischung kam gar nicht in Frage. Politisch, religiös und sozial musste alles innen klar geregelt und nach außen abgeschottet werden. Die Entstehung einer feindlichen Haltung gegenüber allen anderen Völkern war beinahe zwangsläufig, weil ihr Glaube dualistischer Natur war und ist. Im verlaufe der Wanderungsbewegung hat sich dann auch die kriegerische Haltung entwickeln müssen. So verkam die Religion zur Rechtfertigungs-Ideologie und man war stolz auf die verübten Völkermorde.
Wenn man also bezüglich der Ächtung der ethnischen Vermischung von Rassenschande spricht, muss man auf die Frage: "Wer hat's erfunden?" antworten: Die Juden! So lösen die Juden seit jeher ihnen gegenüber Misstrauen und Ablehnung aus. Die Hure namens Rahab ist gewiss nicht aus religiöser Überzeugung übergelaufen, sondern aus Überlebensinstinkt. Und der strenggläubige israelitische Heerführer Josua hat mit der dunkleren "Palestinenserin" mit erotischem Migrationshintergrund dennoch fleißig Blutschande verübt, so dass sein "reiner" Stammbaum, der angeblich bis nach Abraham hoch ging, bis auf den sozialen Vater von Jesus herunter gedeutet wurden konnte und gleichzeitig die Hure Jerichios darin stand. Dass der alte zurückhaltende Mann genetisch gar nicht Jesus Vater war, merken die Theologen natürlich nicht. Solche Rassenschande-Selbstüberhöhungs-Ideologien sind seit Anbeginn hauptsächlich eines: fragwürdig.
Das eine Extrem ist die Inzucht, das andere die "Freie Liebe", wobei Liebe hier ein Euphemismus ist für wahllosen Geschlechtsverkehr. Ich bezweifele, dass der Begriff Rassenschande in die Abteilung "gesundes Mittelmaß" gehört. Mir scheint das ein Kampfbegriff zu sein, der von den Juden übernommen wurde. Daß man, bei intensiver Beschäftigung mit einem "Feind" unbewusst seine Eigenschaften annimmt, ist normal, aber nicht klug.
Ein gewisses Maß an Vermischung war biologisch und kulturell schon immer förderlich. Auch hier macht die Dosis das Gift. Sich ohne Gegenwehr mit der Migrationswaffe bis zum Identitätsverlust schlagen zu lassen, ist sicher auch ein sehr ungesundes, ja tödliches extrem.
Ob man jetzt jede Mischehe als Rassenschande beschimpft oder jeden wärmeren Sommer als Anzeichen für den "katastrophalen" Klimawandel beschreit, da sehe ich kognitiv keinen Unterschied. Ich hoffe, dass diejenigen, denen dieses Thema am Herzen liegt, in diesen Artikel etwas mehr Objektivität bringen können und eine differenziertere Betrachtung. --PTCT 13:47, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)
- „Ein gewisses Maß an Vermischung war biologisch und kulturell schon immer förderlich.“.
- Eine heute oft gehörte Behauptung, die durch nichts Geschehenes belegt, aber eben "modern" ist. Jedoch ebensowenig überzeugend, wie daß "Inzucht" vorläge, wenn ein Volk von mehreren Millionen oder auch nur Hundertausenden unter sich bleibt (die "Inzucht"-Isländer kriegen so einiges auf die Reihe, die durchmanschten südamerikanischen Länder allesamt seit jeher recht wenig). Der Begriff Inzucht und die damit verbundenen Nachteile beziehen sich auf deutlich kleinere Populationen, man mag streiten, ob 1000, 5000 oder 10000, aber viel mehr sicher nicht. Ich selbst würde jedenfalls lieber noch in Reykjavik leben als in irgendeiner "lebensfrohen" südamerik. Mischmetropole. Es bestätigt sich auch weder bei den Germanen noch in der Neuzeit bei den Japanern (große Erfolge).
- Aufgrund der nicht klar definierbaren Mischehe muss hinzugefügt werden, daß selbstverständlich nicht jede Mischehe Rassenschande ist (als Mischehen werden z.B. auch interreligiöse oder internationale Ehen bezeichnet), sondern nur eine Mischehe von Partnern deutlich verschiedener Rasseherkunft (bzw. klar verschiedenem Rasseschwerpunkt) oder von mindestens einem Partner bestimmter Rasseherkunft mit einem mischrassigen Partner. --Thore (Diskussion) 14:44, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)
- Ich habe nicht behauptet, dass Inzucht "vorläge, wenn wenn ein Volk von mehreren Millionen oder auch nur Hundertausenden unter sich bleibt". Was soll dieser Einwand? Die hiesige Definition von Inzucht ist übrigens fehlerhaft und unvollständig. Der Duden Fremdwörterbuch von 1984 ist da informativer und setzt mit Blutschande gleich. Die hiesige Aussage "Inzucht unter Menschen wird Inzest genannt" ist falsch, weil Inzest lediglich der Geschlechtsverkehr ist und Inzucht das Zeugen von Nachkommen. Mir ist übrigens aus erster Hand bekannt, dass bei Syrischen Flüchtlingen Inzucht häufig ist, mit den zu erwarteten negativen Folgen sogar in erster Generation und der dadurch entstehenden Belastung des hiesigen Gesundheitssystems. Was ich schreib, war: "Das eine Extrem ist die Inzucht". Ich habe damit lediglich den äußersten Rand des Phänomens auf einer Seite gekennzeichnet. Die dogmatische Brandmarkung einer jeden Mischehe als Rassenschande sehe ich als den anderen äußeren Rand. Für eine präzise Beschreibung eines gesunden Mittelmaßes fehlen mir die Daten. Ich vermute es bei gelegentlicher Mischung im 1-stelligen Prozentbereich durch zumeist eher nahe liegender Ethnien. Das Einführen von vorzugsweise männlichen Exemplaren fremder Ethnien ist IMHO ganz klar Migrationswaffe / Hooton-Plan. Aufgrund der größeren Nachgiebigkeit der Frau ist es für die Erhaltung der eigenen Kultur selbstverständlich vorteilhafter, hauptsächlich Frauen einzuführen. Jeder Männerüberschuß erhöht die Kriegsgefahr nach Außen und Innen, abgesehen vom streng buddhistischen Tibetanischen Hochland, in dem der natürliche Männerüberschuß zum Teil ins Mönchstum überführt wurde und zum Teil in Ehen von einer Frau mit zwei Männern. Die hatten praktisch gar keine Durchmischung, weder genetisch noch kulturell. Das kann aber nicht als Vorbild gelten. Nirgends gibt es vergleichbare Rahmenbedingungen. Außerdem haben sie sich gegen die Besatzung durch China nicht wehren können und der Dalai Lama ist immer noch "auf der Flucht". Dogmatische Gewaltlosigkeit ist eben auch ein Extrem und nicht zielführend.
- "Aufgrund der nicht klar definierbaren Mischehe" Wenn man das nicht definieren kann, kann man auch Rassenschande nicht definieren. Wenn man also Rassenschande im Artikel nicht nur historisch beschreibend als ideologisches Phänomen darstellen möchte, sondern als Tatsache, muss man Mischehe klar definieren. Solches meinte ich mit "Mir scheint in dem Artikel Meinung, Bericht und Fakten ungekennzeichnet miteinander vermischt zu sein". Ich finde den Artikeltext "verschwommen" also unklar, nicht hilfreich, verwirrend. --PTCT 21:17, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)
- @PTCT: Mal bezogen auf Deinen ersten Beitrag: Deiner Argumentation fehlt m. M. nach ein entscheidendes Element, nämlich der jüdische Religionswahn, der sich einer rationalen Betrachtung durch Nichtjuden letztlich entzieht, weil man sich das einfach nicht vorstellen kann (was dann zielsicher den Untergang der Weißen besiegelt). Es wäre aber notwendig, ihn zumindest zur Kenntnis zu nehmen und dann auf seine Wirkung auf die Welt zu untersuchen. Hat sich denn Holger Kersten mal mit der Herkunft von Jesus beschäftigt? Sofern ich mich entsinne ist Jesus für die Juden ein Jude für die Gojim. Für die Juden selber geben sie ihm die Herkunft eines germanischen Legionärs und einer römischen Hure, was bei den aufgeklärten Westlern zur intellektuellen Gemütsathletik führt.[1] Man könnte zumindest hellhörig werden, wenn man dann in Megilla 6B zur Kenntnis nehmen darf, daß Germanien und Rom als Todfeinde der Juden zu gelten haben. Soweit ich mich erinnere galten nach den Nürnberger Gesetzen und den Kommentaren nur Juden und Zigeuner als regelmäßig (d.h. ohne Ausnahme) artfremdes Blut. Daß Ehen von Deutschen mit Negern keinerlei Erwähnung fanden zeigt nur eine romantische Auffassung der Nationalsozialisten, weil sie sich das gar nicht erst vorstellen konnten, was wohl auf ein höheres Allgemeinbewußtsein zurückzuführen sein dürfte. Aber von einem rein deutschen Inzuchtgesetz kann überhaupt keine Rede sein. Wie soll man das bewerten, wenn sich Stalin und Roosevelt einig waren, daß als Kriegsziel Nummer Eins „die Abschaffung rassischer Exklusivität“ der Deutschen zu gelten habe? Ich bin mal kurz angebunden, gute Nacht.--Westwall (Diskussion) 21:27, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)
- Ich würde mal sagen, so sehr wie die "christlichen" Theologen Jesus überhöhen, so sehr ziehen die jüdischen Theologen ihn in den Dreck. Das sind unmittelbar voneinander abhängige Tendenzen, die auf alle Zeiten unvereinbar sind. Weder ist er vom hl. Geist gezeugt, noch von ausgerechnet einem germanischen Söldner. Dass seine Mutter fremd gegangen ist, ist offensichtlich. Wäre sie vergewaltigt worden, hätte sie anders argumentiert. Der alte Joseph ist doch nur so billig an die junge Frau gekommen, weil sie nicht mehr ganz neu war und alle das wussten. Die Bibel erklärt, daß sie schwanger war, als sie verlobt mit ihm war. Die offensichtlich recht verschwiegene Maria, die immer wieder mit "und sie bewegte es in ihrem Herzen" zitiert wird, hat sicher keinem gesagt, wer bei ihr gelegen hatte. Und, als sie in der Ferne waren, wegen Volkszählung, bot sich Gelegenheit für Schaffung eines Mythos vor völlig Unwissenden (Abwesenheit der Sippe Marias). Wäre der biologische Vater ein heißblütiger junger Germane gewesen, hätte man wieder von ihm gehört. Er hätte einiges unternommen, um an seinen Sohn zu kommen. Aber, die Rassen waren auch damals getrennt. Wenn also z.B. ein jüdischer Rabbi bei einer Unterweisung der jungen Frau etwas zu weit gegangen ist, werden es alle, die davon wussten für sich behalten haben, und der Rabbi wird ihre Unterbringung beim Joseph veranlasst haben, damit Ruhe ist. Die meisten Fälle sexuellen Missbrauchs kommen aus dem direkten sozialen Umfeld, damals wie heute. Und die Mütter der missbrauchten Töchter sind die letzten, die den Mund aufmachen. Die Römischen Besatzer standen über den Jüdischen Priestern. Daher stellten die Priester eine Trennschicht zwischen Obermacht und Volk dar. Der Druck, der unmittelbar auf das Volk wirkte, ging von den Priestern aus. Soldaten vergewaltigen nur in der kriegerischen Konfrontation. Aber die Besatzung verlief schon länger und relativ friedlich. die Idee mit dem germanischen Soldaten ist offensichtlich ideologisch motiviert und historischer Unsinn.
Jesus Herkunft
"Hat sich denn Holger Kersten mal mit der Herkunft von Jesus beschäftigt?" Das war wesentlicher Teil seiner Arbeit, wenn auch im metaphysischen Sinne. Er hat deutlich gemacht, dass Jesus ein wiedergeborener tibetanischer Buddhist höheren Ranges war. Demzufolge hat eines dieser Suchkommandos ihn im Alter von ca. 2 Jahren heimgesucht. Die Bibel legt zwar den Besuch auf seine Geburt, aber die "Hl. Drei Könige" waren Buddhisten und sind erst später gekommen. Es ist nämlich unmöglich, eine Reinkarnation kurz nach der Geburt zu identifizieren. Es ist auch unmöglich sie zu identifizieren, wenn sie älter als 5 Jahre ist. Außerdem war die Reisezeit damals erheblich. Und, weil die Eltern keine Buddhisten waren, waren sie von der Idee, den Jungen wegzugeben, gar nicht begeistert. Also hat der Suchtrupp einen Aufpasser dort gelassen und der Rest ist zwischen Tibet und Jesus Aufenthalt ständig gependelt. Als Jesus ca. 15 war, was wohl für damalige Verhältnisse Volljährigkeit bedeutete, verschwand er. Die Bibel weiß dann erst mit ca. 30 Jahren wieder zu berichten. Dazwischen war er in Tibet und wurde in der üblichen Form unterwiesen. Aber dieser ungeduldige Typ mit jüdischem Migrationshintergrund konnte sich nicht in Ruhe auf seinen angestammten Platz in Tibet setzen. Er wollte "seinem" Volk die Erlösung bringen (die nicht weltlich war). Das ist dann gründlich schief gegangen. Die Priester haben ihn gehasst und die Besatzer hatten auch schon eine eigene Religion. Um einen Bürgerkrieg zu vermeiden hat er sich dann außerhalb der Stadt verhaften lassen und sich kurz vorm Passafest ans Kreuz nageln lassen, in der Gewissheit, dass man ihn vorm Passafest wieder runter nehmen musste. Dann galt er als tot und hat sich "verpisst". Leider ist er später in Rom dem schwer neurotischen Juden Saulus über den Weg gelaufen. Das Ergebnis ist als Katholizismus bekannt. --PTCT 23:49, 13. Ernting (August) 2019 (UTC)