Entnordung

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Die Entnordung ist die Verringerung des nordischen Anteils im Erbgut eines Volkes durch fehlende Rassenreinheit.

Erläuterung

Der Begriff Entnordung kommt oft in den Werken von Hans F. K. Günther vor. Laut ihm hat sich die Entnordung der Kelten, der Hellenen und der Römer in historischer Zeit vollzogen. „Die Entnordung hingegen der Völker germanischer Sprache ist ein Vorgang, der sich eben in unserem gegenwärtigen Zeitabschnitt vollzieht“[1], schreibt Günther.

Die möglichen Gründe einer Entnordung:

  • Auswanderung. Hans F. K. Günther führt das Beispiel Deutschland an. Während des 19. Jahrhunderts hat Deutschland etwa 6 Millionen Auswanderer nach Amerika abgegeben. Ein überwiegender Teil davon waren Menschen mit höherwertigen Erbanlagen und zugleich mit einem überdurchschnittlich starken Einschlag nordischer Rasse.[2]
  • Vermischung mit Völkern, die geringeren nordischen Einschlag haben
  • Kriege. Hans F. K. Günther führt das Beispiel Schweiz an. Zwischen 1474 und 1792 gingen mindestens eine Million Schweizer, vorwiegend nordischer und dinarischer Rasse, durch das sogenannte Reislaufen verloren.[3]
  • zu niedrige Geburtenrate bei höheren Ständen, da sie im Durchschnitt verhältnismäßig mehr nordisches Blut haben als die unteren.

Das Gegenwort zu Entnordung ist Aufnordung.

Siehe auch

Fußnoten