Diskussion:Schulpflicht

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Eben las ich:

(...) wird zunehmend als Unrecht empfunden und von verschiedenen Seiten, insbesondere betroffenen Eltern, kritisiert.

Ist das wirklich so? Wenn so viele das als Unrecht sehen würden, würde sich ja etwas ändern? Offenbar gefällt das aber allen. Oder wer beschwert sich da? Man sieht es ja auch an den Wahlen: Alles finden es ganz toll, wie es derzeit läuft. Sagittarius 23:04, 19. Lenzing (März) 2014 (CET)

Die Bewegung der Hauserzieher (zumeist christlich motiviert) hat bereits einige Verhaftungen und Emigrationen bewirkt. Wichtig ist die Einstellung. Wer es ablehnt, daß die eigenen Kinder eine vulgäre, distanzlose und verkehrte Sexualerziehung an der staatlichen Schule bekommen, hat guten Grund, sich mit allen Mitteln gegen die Staatsgewalt zu sperren. Das sind erzkonservative Leute, die so vorgehen. Absolut vorbildlich auch für den weiteren Kampf... ~ CodexThelema 16:57, 20. Lenzing (März) 2014 (CET)

In den Aufsätzen des selbst betroffenen Vaters Jürgen Dudek findet man einiges, was sich da tut. [1] Es entsteht noch das zusätzliche Thema, daß die Kinder überhaupt noch irgend etwas Brauchbares lernen (dürfen) an einer staatlichen Pflichtschule. Beispiele: Vertreibung, Drangsalierung deutscher Kinder durch Ausländernachwuchs und Behinderung/Behindert-werden durch Inklusion. Der „Schule gegen Rassismus“-Zwang, der ganze Dreck. Das Thema Schulpflicht/Schulzwang verdient es, noch stark ausgebaut zu werden. --Stabsdienst 01:29, 26. Lenzing (März) 2014 (CET)