Diskussion:Spatensoldat

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Ein Bekannter von mir, Katholik, war Anfang der 1980er bei den Bausoldaten. Um Berlin waren Unmengen von Soldaten der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) stationiert. Im Norden über Templin bis Prenzlau hoch. Zeitzeugen werden sich noch an die Kasernenhäufungen und den Unterschied zu NVA-Kasernen in der Renovierungsbedürftigkeit erinnern. Bei vielen Fahrten mit den Öffentlichen in den Gegenden waren ich und der Busfahrer die einzigen Deutschen, um uns herum nur Sowjetsoldaten und Offiziersfrauen. Als er mit seiner Kompanie durch eines der Dörfer im Russengebiet fuhr, war plötzlich das ganze Dorf volksfestmäßig auf der Straße. Die Kneipe, der Bäcker und der Dorfladen (Konsum) haben alles umsonst für die Spatenjungs rausgegeben. Die Dorfgemeinschaft hatte gefeiert, daß zum ersten Mal seit 1945 wieder deutsche Soldaten durch ihr Dorf fuhren. Auch wenn es bloß halbe Soldaten, Bausoldaten, waren. Dekapole 14:41, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Der Russe muß die bolschewistischen Verbrechen und die Stalin-Lügen aufarbeiten. Halten die weiterhin an ihrem heroischen vaterländischen Krieg fest und protegieren damit den größten Massenmörder der Weltgeschichte, dann werden alle untergehen. Auch der Russe. Stalins langer Schatten wird in den nächsten 50 Jahren darüber entscheiden. Nur die Wahrheit macht uns frei. Gruß Rauhreif 14:54, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

@Dekapole. An sich würde den Spatensoldaten in einer normalen Armee nur Verachtung entgegenschlagen. Aber durch das ständige Mißtrauen und den kommunistischen Druck, hatten die meisten die Schnauze voll von den Kommunisten und den Spatensoldaten schlug breite Sympathie entgegen. Das äußerte sich meist in dem Spruch „Was für arme Schweine das sind?“.

@Rauhreif. Dekapole ging es wohl mehr um die Frustation von wenigen Deutschen in einem von den Sowjets vollkommen überfluteten und besetzten Gebiet. Die Unkultur war bei ihnen sehr ausgeprägt. Dazu kannst Du Dir noch mal den Artikel Teupitz ansehen. Im übrigen bei meinen Eltern ist in die Laube ein Sowjetsoldat eingebrochen. Der hat aber nichts gemacht. Etwas gegessen und getrunken. Das wars. Er war längst weg als wir wiederkamen. Die Polizei und wir sind gleich von einem Russen ausgegangen. Wir glauben alle, der war mal froh, weg aus der Kaserne zu sein und sich mal richtig satt zu essen. Der wird für den luftigen Tag sicher eine sehr schwere Strafe bekommen haben. Grüße --Sperber 15:25, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Der Russe war ja auch nie unser Feind. Der Bolschewismus war es. Und die damit verbundenen Lügen sind es immer noch. Das muß der Russe erkennen, daß es ihm am meisten nutzt, Deutschland zu retten. Das geht aber nur durch die Überwindung der Lüge. Gruß Rauhreif 15:44, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

@Rauhreif: Der »größte Massenmörder der Weltgeschichte« war mutmaßlich Mao Zedong. Mao hat außerdem die älteste im 20. Jahrhundert noch existierende Hochzivilisation der Menschheitsgeschichte ausgelöscht, die chinesische. Was Stalin betrifft, stimme ich vollumfänglich zu. Im Disput (mit Linkspartei-Typen usw.) ist immer darauf hinzuweisen, wie Stalin unterschiedslos Freund und Feind liquidiert hat. Das ist das eigentlich krebsartige Moment seiner Herrschaftsform: Die innere Zersetzung von allem und jedem... ~ CodexThelema 15:51, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Das mag sein. Allerdings hatten wir ja nun mit Herrn Mao nicht direkt was zu tun. Addieren wir aber unsere Freunde und Partner und Hüter der Demokratie in Verbrechen mal zusammen: Roosevelt, Stalin, Churchill, dann dürfte sich das wohl nicht viel nehmen. Gruß Rauhreif 15:54, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Ich meine das so: Die direkte Ansprache — der persönlich ins Gesicht geredete Widerspruch — gegen Leute, die ganz von der »guten Moral« des Kommunismus getragen sind (bis weit in SPD-Kreise hinein), bleibt ein wertvolles Mittel des Einflusses. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen, Person für Person die Gegenrede zu pflegen, wenn wieder mal Marx und Co. als moralische Gewinner der Weltgeschichte präsentiert werden. (Eine gewisse Andrea Nahles hat Che Guevara als Poster in ihrem SPD-Abgeordnetenbüro hängen; derartige Konfigurationen meine ich.) Ich war früher schon laut dagegen (wie ich überhaupt laut bin). Jetzt und heute trete ich aggressiv-laut in solchen Situationen auf... ~ CodexThelema 16:04, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Frau Nahles kann ihren Lebensabend in Workuta oder beim Straßenbau im Ural verbringen. Voraussetzung dafür ist eine deutsch-russische Freundschaft. Voraussetzung dafür ist wiederum die Überwindung der Lüge. Gruß Rauhreif 16:18, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)

Richtig Codex. Der Wohlfühlfaktor der Sozis muß überall und voll angegriffen werden. Mit uns machen sie es noch wesentlich schlimmer. Vergeßt ihnen nichts. Gruß --Sperber 16:27, 16. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)