Diskussion:Volksverhetzung

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Michael Jürgs benennt namentlich sogenannte »Rattenfänger«

Im Tagesspiegel hat heute die Edelfeder Michael Jürgs einen einpeitschenden Volkstod-Artikel gegen »die Parolen der Rechten« veröffentlicht, der als stilprägend gelten darf. Er beginnt mit dem Satz: »Sind die Spießer von Pegida und die Wähler ihrer Volksvertreter „Alternative für Deutschland“ verblendet, verblödet oder schon so verroht wie die grölenden Kameradschaften der NPD?« So geht das dann auf ganzer Strecke weiter. Jürgs läßt seine Einschärfung in den folgenden Warnruf einmünden:

  • „Der Volksverhetzungs-Paragraf 130 des Strafgesetzbuches ist deshalb eine der wesentlichen Säulen, die den Rechtsstaat Deutschland tragen. Formuliert und beschlossen, um wann auch immer und wo auch immer rechtzeitig Rattenfängern die Ratten abspenstig zu machen. Also Höcke, Storch, Gauland, Petry etc. Eine über Bürgerrechte wachende Justiz ist die einzig legitime Bürgerwehr. Basierend auf diesem Paragraf 130 leitete die Staatsanwaltschaft Dresden gegen die nationale Frontkämpferin Tatjana Festerling Ermittlungen ein. Selbst der Alternative für Deutschland war sie zu radikal rechts, und das will angesichts der gängigen AfD-Parolen etwas heißen.“Michael Jürgs: Pegida und AfD. Volkes Stimmung, Volkes Stimmen, Tagesspiegel, 21. März 2016

Wie hier die sogenannten »Rattenfänger« Höcke, Storch, Gauland, Petry und Festerling namentlich aufgereiht werden, ist bemerkenswert. Wie es scheint, spricht Jürgs für Zigmillionen Merkel-Anhänger, die bereit sind, alle und jede Maßnahmen zu ergreifen (bis zur vollständigen Zerstörung unserer Zivilisation), um sich weiter an globalistische und keynesianische Lügen klammern zu können. Die Bürgerkriegskonstellation ist nun präpariert, die Staatsgewalt ist gegen das deutsche Volk konditioniert, die atlantischen Akteure zu jedem Verbrechen gegen das deutsche Volk bereit. Ich sehe dennoch nicht, wie man jetzt schon dieses Zitat im umseitigen Artikel verwenden könnte. Der Artikel droht überzuquellen — und der Schußwechsel kommt ja erst noch...

~ CodexThelema 14:48, 21. Lenzing (März) 2016 (CET)

Falls jemand später daran weiterschreibt: Natürlich lügt Jürgs auch sonst. Der Parteiaustritt von Tatjana Festerling aus der AfD ist völlig anders vonstatten gegangen, wie sich in diesem Verweis hier ganz unzweideutig feststellen und nachlesen läßt:
~ CodexThelema 15:13, 21. Lenzing (März) 2016 (CET)

Paßt das in den Artikel?

Paßt der im Verweis angeschnittene Themenbereich in diesen Artikel Volksverhetzung? Bitte um Meinungen. --Ariovist (Diskussion) 10:16, 28. Ernting (August) 2021 (UTC)

https://web.archive.org/web/20040813142113/http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0572noreligion.htm


Aus meiner Sicht gibt es in dem oben angegebenen Artikel keine Informationen, die in den Artikel „Volksverhetzung" passen würden. Da kein repräsentatives Beispiel eines Regierungsmitglieds zur Sprache kam, in dem die Forderung eines Vebots der Rassenvermischung im Zusammenhang mit „juristischen" Konsequenzen steht, sondern nur allgemein über ein solches Szenario geschrieben wird, sehe ich keinen Bedarf zur Erweiterung des Artikels mit den gegebenen Informationen. Die Aussagen des Heinz Galinski finden bereits ihre Erwähnung im Artikel Rassenvermischung unter dem Abschnitt „Jüdische Stimmen zur Rassenvermischung", fallen somit bis auf einen Verweis auf den letztgenannten Artikel weg. Nebendessen halte ich es für etwas unpassend allgemeine Grundsätze des Judentums ( wie: „Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Jisraelitin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind." - Jabmuth, Fol. 16b, 45a) in den Artikel einzufügen, kann es mir zumindest nicht in einer geeigneten Form vorstellen. Das ist nur meine Meinung zu der oben gestellten Frage, also wenn mehrere Autoren anderer Meinung sind, so bin ich damit auch zufrieden. Gruß! --AufrechterBote2718 (Diskussion) 13:30, 28. Ernting (August) 2021 (UTC)