Diskussion:Zwischentag/Archiv/2012

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2013 

»Zu viele Zitate«

Sind mir zu viele Zitate, das kann man doch sicher besser lesbar umformulieren. Conservator 12:07, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Verfehlter Einwand! ~ Ich habe absichtlich und mit genauem Vorbedacht exakt diese Gestaltung gewählt! Wenn du unbedingt in die Hölle der gegenseitigen Unterstellungen und in die Hölle der aus Formulierungen gespeisten Vorwürfe eintreten willst -- bitte sehr: Dann schreibe diesen Artikel neu nach Deinen ureigenen & ganz persönlichen Formulierungsvorstellungen! Wenn man sowas macht (besser gesagt: wenn man in sowas hineinstolpert), bei diesen ganz, ganz, ganz heiklen Empfindlichkeiten auf jeder Seite, dann tobt der Zitierkrieg los! (Mindestens das!) Willst Du das! Ist das Dein Ziel? Was soll diese Mäkelei? Was soll das? Der Veranstalter selbst weiß am Besten, was er will und wie er sagt, was er will! Wenn Du das alles bessser weißt, dann werde glücklich mit Deiner privaten Allwissenheit! ~ Ich werde jeden Eingriff in diesen Artikel genauestens verfolgen und nötigenfalls die entstehenden Mißhelligkeiten hier zur Sprache bringen! ~ CodexThelema 12:17, 9. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Jetzt bleib mal ruhig, mein Freund, es ist ja noch keiner gestorben. Wenn ich der Ansicht bin, etwas ist schwer lesbar, dann ist das ein berechtigter Einwurf. Aber keine Sorge: Der Artikel interessiert mich eh herzlich wenig, da kannst du machen, was du willst. Conservator 12:51, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Klarerweise mache nicht bloß einfach, was ich will, sondern agiere kollegial. ~ Hast Du diese Replik nun erst nach fünf Wochen entdeckt? Hast was verpaßt, sag ich mal so. Wenn alle wissen, daß sie -- bei ähnlichen oder gemeinsamen Grundlagen -- jederzeit unbedacht Krach auslösen können, dann ergibt sich ein gewisser Höflichkeitston, der manche Mißhelligkeit verhindert. Wenn einer das aber nicht weiß, sondern vielmehr glaubt, Leute machen eh das, was sie wollen, dann entstehen weitaus mehr Konflikte als nötig! ~ Nebenbei bemerkt: Ich bin sehr entschieden für gute, lange Quellenwiedergaben; gerade auch, wenn sie editorisch so gut gelungen sind wie im Falle des Artikels: Die falsche Rolle mit Deutschland... ~ CodexThelema 13:02, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Man kann nicht immer einer Meinung sein. Ich bin nämlich dagegen, übermäßig Quellen zu verwenden. Meinem Verständnis nach, sollte man mit den Quellen arbeiten und sie nicht einfach in den Raum stellen. Aber gut: Jedem das Seine. Conservator 14:03, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

In seiner aktuellen Form finde ich die Zitate in Ordnung. Conservator 14:22, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Die Stürzenberger/Weißmann-Kontroverse auf dem 1. zwischentag (2012)

Es ist ja schön, daß du so ausführlich und viel schreibst, aber achte bitte mehr auf die lexikalische Form, dein Text liest sich viel mehr wie ein Netztagebuch, wo du etwas berichtest. Bei einem Lexikon muss man da schon eine gewisse Neutralität bewahren und nicht so Erlebnisorientiert schreiben!! --Reinbeker 14:02, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Vielleicht habe ich ja -- ganz im Gegenteil -- nicht ausführlich genug geschrieben. Möglich wärs. ~ Ich versuche es jetzt nochmal auf dieser Seite hier, klarzumachen, worum die Sache geht: Das überaus heftige, sehr laute & höchst erregte Streitgespräch zwischen Stürzenberger & Weißmann ist offenbar auf Tape nicht dokumentiert (oder nur teildokumentiert)! Gleichwohl aber liegt vom selben Tag noch ein ernsthaftes Votum von -- immerhin -- Dieter Stein vor, es habe sich bei dem über einstündigen Disput um ein »historisches Ereignis« gehandelt. Wie geht man nun lexikalisch oder enzyklopädisch damit um? Wie denn? Man läßt Andere die Blogs vollquatschen? Man schreibt Wut-Kommentare oder Wut-Erklärungen in Kommentarspalten von Web-Portalen? Ist das dein Ernst? ~ Du mußt sehen, daß tobender Applaus eine physische Realität ist. Diese physische Realität kann Gesetze machen, sie kann Kriegserklärungen abgeben oder Verhaftungen durchführen! Wenn Du viel gelesen hast von A.H., dann weißt Du, daß das Umkippen einer Zuschauermenge zu den überhaupt phänomenalsten politischen Wendepunkten zählt, die die Geschichte kennt (und wie Redner selbst dies erleben). So etwas zu sehen, zu hören & analytisch zu durchdringen gehört folglich zu den wichtigsten Aufgaben, die man in so einem Feld haben kann! ~ Ich sag es jetzt nochmals anders: Wie in dem Murmeltierfilm mit Murray & McDowell werden wir künftig jahrelang diese Anti-Islam-Propaganda (auch VSA-gestützt) im Anwachsen erleben [ich meine damit: mit der gleichen, ewigen schematischen Wiederholung]. Die eigentlichen Fragen aber -- Identität, Volkstod, modernistische Verhäßlichung... -- gehen dabei unter! Eine Dreiprozent- oder Viereinhalbprozent- oder Siebeneinhalbprozent-Partei schöpft demnächst alle Emotionen ab, und kocht daraus neue frische blubbernde Emotionen, macht also Krach ohne Ende. Und im Windschatten dieser demagogischen Scheinpolitik (das ist des Entscheidende, das Du bitte verstehen mögest) geht der eigentliche Niedergang ganz ungebremst weiter. Das kannst Du Dir an Deinem TV-Apparat dann meinetwegen erlebnisvermeidend reinziehen oder neutral oder nicht ganz so neutral oder wie Du willst. Ich jedenfalls melde mich hier zu Wort & in der gebotenen Ausführlichkeit und Deutlichkeit... ~ CodexThelema 14:39, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Wie gesagt ich bleibe dabei, daß man bei einer Enzyklopädie einen anderen Ton anbringen sollte, und nicht so einen Berichterstattetenton an den Tag legen sollte. Hier sollte einfach nicht jeder seine Subjektiven Gedanken runter schreiben, ansonsten ist das Projekt zum scheitern verurteilt. Nur ein bißchen mehr Distanz und neutraler, dann passt es. --Reinbeker 17:11, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Ohne Nennung eines Beispiels für »subjektive Gedanken« ist Dein Vorhalt diffus. ~ CodexThelema 17:18, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Nur eine Anmerkung für zukünftige Beiträge, ich will das jetzt auch nicht zu breit treten. --Reinbeker 17:27, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Gehört schon hier so rein. Wenn der Artikel später zu umfangreich ist, dann kann man die Kontroverse als separaten Artikel auslagern. Gruß Rauhreif 17:37, 8. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Sätze wie „Denn die vielen sonstigen politischen Termine, zu denen stattdessen aneinander vorbeigeredet wird (oder wo ein Publikum bloß als Geräuschkulisse erwünscht ist), werden ja monatlich zahlreicher.“ empfinde ich als sehr unpassend, da es nicht zum gewünschten Stil der Enzyklopädie paßt. Das ist wie bereits gesagt, wirkt eher der Tonfall eines Artikels. Ansonsten finde ich den Absatz bezüglich Detailfülle aber durchaus passend. Da kann man sich den Vorlauf recht gut verstellen, ohne das Video gesehen zu haben. Nur der Tonfall sollte wirklich etwas geglättet werden. Conservator 14:21, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Teilnehmer

Könnte man vllt. einen Abschnitt machen, wo die (wichtigsten) Teilnehmer nur mal aufgelistet werden? Das wäre mal interessant, wer da alles dabei drin saß bei der Veranstaltung. Das sind ja wahrscheinlich keine Unbekannten. Conservator 15:38, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Wie gesagt, war dies ein brechend voller großer Nebenraum, wo die einzelnen Vortragspräsentationen stattfanden. Im großen Hauptsaal lief der eigentliche Messebetrieb natürlich weiter (erkannt habe ich beim Streitgespräch vor allem Sezessions-Autoren; so rennt ganz am Anfang -- als der »Zorn Allahs« als sehr heftige Regenböe durch die Oberlichter schlägt -- ganz kurz Martin Lichtmesz durchs Bild, weil die Oberlichter nur von außerhalb geschlossen werden konnten)... ~ CodexThelema 15:52, 13. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Film

Herr Kubitschek ist mit der Veröffentlichung des Films nicht einverstanden und wurde auch nicht gefragt: [1] Sollte der Film wieder raus? Gruß Rauhreif 13:30, 15. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Götz Kubitschek sagt heute (15. Oktober): »5. Ich bin nicht damit einverstanden, daß die zwischentag-Debatte ohne meine Erlaubnis in sechs Teilen bei youtube.de veröffentlicht worden ist. Davon wußten die Kontrahenten nichts, auch hätte ich anders moderiert, wenn ich an eine Veröffentlichung gedacht hätte. Mir zeigt dies wieder, wie unschön und unfruchtbar es ist, daß jede Situationsaufnahme, jeder erste Austausch kurze Zeit später als etwas Fertiges und nicht mehr Korrigierbares im Netz abgespeichert ist. Ich bin mir sicher, daß Stürzenberger die eminenten Kenntnisse Weißmanns nicht bloß als Störung, sondern durchaus als bedenkenswerte, von einer geistigen Autorität vorgetragene Differenzierung wahrgenommen hat. Auf der anderen Seite weiß ich, daß Weißmann die Wucht Stürzenbergers als eine mögliche Reaktion auf den Zustand unseres Landes nachvollziehen kann. ~ 6. Dieses „Nachvollziehen-Können“ ist etwas anderes als Zustimmung. Es ist der Beweis für geistigen Spielraum und die Bereitschaft, die Vielfalt möglicher Lebensreaktionen anzuerkennen: die Verzweiflung, den Charakter, den Mut, den Irrweg, den Tatendrang, den politischen Instinkt eines anderen. Dieser andere soll ausreden dürfen, Zwischenrufe seien aufgespart für jene, von denen wir sicher wissen, daß sie sich an der täglichen Abschaffung des Deutschen Volkes beteiligen.« ~ Soweit Kubitschek, wie ich jetzt gerade gelesen habe. Das sollten wir allerdings respektieren. Wir haben ja eine Darstellung des Streitgesprächs (und selber haben wir hier keinen Lärm veranstaltet). Wir sollten bei unserer Position einer sachlichen Darstellung bleiben und tatsächlich dann auf die Verlinkung zu den Röhre-Videos verzichten, wenn das vom Veranstalter als so problematisch angesehen wird... ~ CodexThelema 13:52, 15. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Habs mal entfernt. Wäre ja auch schön, wenn Herr Kubitschek das Problem hier selbst ansprechen würde. Dann müßten wir uns nicht ständig um jeden Scheiß kümmern. Gruß Rauhreif 14:58, 15. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Auf dem Kommentarbereich von PI steht: »Achtung: Der Kommentarbereich wird jeweils 24 Stunden nach Erscheinen eines Artikels geschlossen«. Zu einem längeren Anti-Lichtmesz-Artikel von Stürzenberger stehen dort offenbar 129 Kommentare. Recht schroff alles. ~ Ich überblicke bei weitem nicht, was in Foren oder Homepages sonst noch stehen mag. Jedenfalls hat Dieter Stein überraschend schnell recht bekommen mit seiner Feststellung kurz nach der Veranstaltung, sie sei als »historisch« anzusehen. Es ist nämlich ein gravierender Unterschied, ob man von politischen Differenzen eine ungefähre Ahnung hat, oder ob dergleichen in Form von persönlicher Abschätzigkeit & öffentlichen Angriffen zelebriert wird. Letzteres markiert allerdings geschichtswirksame Frontlinien & damit auch geschichtswirksame Kraftquanten der einzelnen Akteure im geschichtlichen Prozeß. ~ Eine »Einheit«, die bloß gefordert wird, aber faktisch nie existiert, ist eine ebensolche Phantasmagorie wie eine »Einheit«, die in Befehlsform hergestellt wird. Stürzenberger spricht demagogisch hoch wirksam, aber erreichen kann er nichts (als eben -- wie gesagt -- vielleicht eine weitere Splittergruppe zu motivieren, die dann effektiv das System sogar noch stabilisiert als legales Ventil). ~ Dadurch, daß solches & anderes sichtbar wird, rückt vor allem der bewaffnete Kampf näher... ~ CodexThelema 17:43, 15. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Legal, illegal, scheiß egal! Keine Zensur! Metapedia ist die Speerspitze der Freiheitskämpfer. Von einem Kubitschek lassen wir uns nicht das Maul verbieten. --Mms 14:49, 9. Ernting (August) 2013 (CEST)

Steht die Metapedia im Dienst von Kubitschek. Da ist er selber schuld. Pro Einbindung! --Soleign 02:19, 22. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Wikipedia löscht einen zwischentag-Eintrag „wegen der vollständigen Bedeutungslosigkeit der Veranstaltung“

Im Diskussionsteil des Personen-Artikels zu Götz Kubitschek auf Wikipedia findet sich kurz vor Weihnachten folgender bezeichnender Dialog über die „Freie Messe Berlin (zwischentag)“. Ein „jergen“ schreibt dort (16:24, 17. Dez. 2012):

»Erfreulicherweise wurde diese Kleinstmesse (30 Aussteller haben auch dörfliche Weihnachtsmärkte, bei der Besucherzahl liegen sie deutlich über den 700 des „zwischentags“) nahezu nicht wahrgenommen. Es gab wohl nur zwei Vorberichte außerhalb des Ausstellerkreises (rbb [nicht mehr abrufbar] und publikative.org). Seriöse Nachberichte gab es m[eines]W[issens] überhaupt nicht, lediglich die Veranstalter und Aussteller und die ein oder andere Antifa-Website haben was geschrieben. Das ist noch weniger, als Kubitscheks KSA [„Konservativ-Subversive Aktion“] erreicht hat. Deshalb stellt sich schon die Frage, ob die Veranstaltung relevant ist. Ansonsten: Die Aussteller sind wohl hauptsächlich als „neurechts“ zu titulieren, wie dies auch der Beitrag auf publikative.org tut. Der Text sollte auf jeden Fall dahingehend korrigiert und mit dem publikative.org-Artikel als Quelle versehen werden; ich würde das aber eher löschen, wegen der vollständigen Bedeutungslosigkeit der Veranstaltung. Sollte sie zukünftig in einem Verfassungsschutzbericht auftauchen, würde sich die Situation natürlich völlig anders darstellen.

Dieser „jergen“ fügt drei Minuten später hinzu (16:27, 17. Dez. 2012):

»Ergänzung: Erstmal gelöscht. Bitte zunächst die Relevanz klären, hilfreich wären weitere Belege aus den seriösen Medien oder der Fachliteratur.«

Ihn weist ein „Striegistalzwerg“ vier Minuten später zurecht (16:31, 17. Dez. 2012) mit den Worten:

»Du hast in Deinem Löscheifer vergessen, die Unterüberschrift zu korrigieren.«

Ein gewisser „Q – beta“ vermerkt zwei Minuten darauf kurz (16:33, 17. Dez. 2012):

»erl.«

Es gibt somit in WP jetzt nicht nur keinen Artikel zum zwischentag (wie bislang schon), sondern auch im Götz-Kubitschek-Artikel jetzt gar keine Erwähnung der wegweisenden Veranstaltung mehr. ~ Was wir sehen ist mithin Folgendes: Linke halten sich die Augen zu. Dann sehen diese Linken nichts mehr. Und dann bestätigen sie sich gegenseitig, daß sie nichts sehen. Der Einsteller der Textpassage — „Häuslebauer“ offenbar — hat vielleicht nie zuvor Bekanntschaft mit dem Admin-Terror bei WP gemacht. Seine Sache ist das. Aber eine exzellent besuchte Messe von Verlagen und Zeitschriften in Berlin, zu der der hochbetagte Prof. Ernst Nolte eingeladen war (und eben allein wegen seines sehr hohen Alters nicht teilnehmen konnte), ist für diese Administratoren-Clique bei WP also eine „vollständig bedeutungslose Veranstaltung“! Das ist wirklich interessant. Denn wie wird das wohl weitergehen? Wie denn wohl? ~ Ich versuche mich jetzt mal als Prophet und sage: Es ist ausgeschlossen, daß der nächste zwischentag (2013) ebenso gebannt, totgeschwiegen, heruntergeredet oder abfällig belächelt wird. Komplett ausgeschlossen ist das — dafür war die primäre Veranstaltung bei ihren Gästen zu erfolgreich, zu gelungen, zu gut besucht, zu bewegend! Was also wird in ein paar Wochen oder Monaten unzweifelhaft geschehen? Ganz sicher keine Sachlichkeitsoffensive der WP! Die müde Drohung mit dem „Verfassungsschutzbericht“ weist vielmehr bereits voraus auf das Kommende: Eine von Freund & Feind als „nicht-NS-bezogene Veranstaltung“ gekennzeichnete Medien-Messe wird (wie geschehen) entweder als gänzlich belanglos hingestellt, wenn aber ihr medialer Erfolg nicht länger mehr bestritten werden kann, dann soll der linksgewendete BRD-Staat gleich mal helfen & feste draufhauen. So denken sich das diese linken Ärsche mit ihrer Staatspfründner-Mentalität & ihrer angeborenen Feigheit. Ganz kleine Scheißer sind das. Kleine, kleine Scheißer... ~ CodexThelema 10:55, 29. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Tja ... darum schreibe ich bei Metapedia und nicht der Wikipedia. Conservator 11:24, 29. Julmond (Dezember) 2012 (CET)