Brunner, Dominik

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Dominik Brunner (sein Vermächtnis ist unsterblich).jpg

Dominik Florian Brunner (Lebensrune.png 18. Mai 1959 in Stuttgart; Todesrune.png 12. September 2009 in München) war ein deutscher Manager.[1] Er wurde Opfer einer Bluttat.

Ermordung

Dominik Brunner kam im September 2009 an der S-Bahn-Station Solln bei einer Schlägerei mit Jugendlichen (aus dem multikulturellen Milieu) ums Leben („mit Fußtritten getötet“), nachdem er sich schützend vor Kinder gestellt hatte.[2] „Die Sollner Bluttat“ sorgte bundesweit für Entsetzen und Fassungslosigkeit. Brunner hatte Kindern helfen wollen und mußte seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlen.

Prozeß und Urteile

Es kam zu einem Mordprozeß vor dem Münchner Landgericht. In den BRD-Lügenmedien (beispielsweise Tagesspiegel) wurde Brunner hinsichtlich seines Handelns eine Mitschuld unterstellt. Am 17. Juli 2010 bestätigte die Staatsanwaltschaft München entsprechende Medienberichte, daß Brunner nicht durch die Gewalteinwirkung der Täter, sondern aufgrund eines Herzfehlers gestorben sei. Ebenso wurde irreführend gesagt, Brunner sei der wahre Täter, da er zuerst zugeschlagen habe, die Jugendlichen hätten sich nur zur Wehr gesetzt. In den bundesdeutschen Medien wurden die Täter somit zu Opfern erklärt. Die Tat sei u. a. auf die Perspektivlosigkeit der Jugendlichen zurückzuführen (siehe Video). Tatsächlich verhält es sich so, daß das deutsche Notwehrrecht anerkennt, daß Notwehr auch diejenige Handlung ist, die der Abwehr einer ganz unmittelbar bevorstehenden Gewalttat dient (das wissen jedoch nicht nur Orientalen nicht, sondern die allermeisten Deutschen ebenfalls nicht, die das Wort „Notwehr“ ohne jegliche Rechtskenntnis verwenden).

Urteile

  • Der Wortführer wurde am 13. April 2010 vom Jugendschöffengericht beim Amtsgericht München unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter räuberischer Erpressung zu einer Jugendstrafe von 19 Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde.
  • Der erste Haupttäter wurde am 6. September 2010 wegen Beihilfe zur versuchten räuberischen Erpressung in Tatmehrheit mit Mord zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und zehn Monaten verurteilt.
  • Der zweite Haupttäter wurde am 6. September 2010 wegen versuchter räuberischer Erpressung in Tatmehrheit mit Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren verurteilt.
    • Der zu sieben Jahren verurteilte Täter wurde im Juli 2014 wegen „guter Führung“ vorzeitig (Halbstrafe) in die Freiheit entlassen.

Ruhestätte

Die Urne von Dominik Brunner wurde am 18. September 2009 im engsten Familienkreis auf dem Friedhof von Ergoldsbach bestattet. Acht Tage später fand im Ort eine Trauerfeier für ihn statt.

Siehe auch

Karikaturen

Fußnoten

  1. Den Tätern Paroli bieten, Neue Zürcher Zeitung, 7. August 2010
  2. Dominik Brunner war am 12. September 2009 in München von dem damals 18-Jährigen und dessen 17-jährigem Begleiter so heftig getreten und verprügelt worden, dass er später im Krankenhaus starb. Der Geschäftsmann hatte zuvor Schüler verteidigt, die von den jungen Männern bedrängt worden waren. (t-online.de, 26. Juni 2021)