Droop, Fritz

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Fritz Droop
Fritz Droop-Unterschrift.jpg

Friedrich „Fritz“ Wilhelm Droop (Lebensrune.png 1. März 1875 in Minden/Westfalen; Todesrune.png 2. September 1938 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Pädagoge, Journalist, Schriftsteller und Herausgeber.

Schriften

  • Schiller für immer!, Schwelm 1905
  • Kind, Schule, Kunst, Neuwied [u. a.] 1906
  • Die sexuelle Aufklärung der Jugend, Neuwied 1907
  • Schülerselbstmorde, Dortmund 1908
  • Enoch Arden, Berlin 1909
  • Drei wichtige Erziehungsfragen, Langensalza 1910
  • Otto Julius Bierbaum, Leipzig 1912
  • Stirb oder siege!, Mannheim 1914
  • Aus dem Vogesenkriege, Straßburg 1916
  • Die nach uns kommen, Darmstadt 1916
  • Emil Götts Vermächtnis, Konstanz 1917
  • Der Sieg, München 1917
  • Alfred Bock, Marburg 1919
  • Unschuld, Marburg 1919
  • Der Freispruch, Leipzig 1920
  • Ernst Toller und seine Bühnenwerke, Berlin [u. a.] 1922
  • Der Landstreicher, Berlin [u. a.] 1922
  • Wilhelm Schmidtbonn und seine besten Bühnenwerke, Berlin [u. a.] 1922
  • Wilhelm von Scholz und seine besten Bühnenwerke, Berlin [u. a.] 1922
  • Die Frau des Kommandanten, Berlin 1923
  • Maler Sandhas, Berlin 1924
  • Deutsche Wanderfahrten, Stuttgart 1925
  • Augsburg, die goldene Stadt, Augsburg 1926
  • Wie sie es zwingen, Mannheim 1926
  • Wie die Neuberin den "Hanswurst" begrub, Darmstadt 1927
  • Die Kommandantin, Heidelberg 1928
  • Mannheim als Hochburg des Bayreuther Gedankens, Mannheim 1929
  • Die handschriftlichen Jesuiten-Dramen des Collegii Mannheimensis (Bibliothek Desbillon 1736), Gießen 1930
  • Rast auf der Wanderung, Heidelberg 1931
  • Goethe und wir, Göttingen 1932
  • Die Berufung zum Freischütz, Amorbach i.O. 1936