Eine Französin erlebt Großdeutschland

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Buch

Titel: Eine Französin erlebt Großdeutschland
Autor: Hélène Grilliet
Erscheinungsjahr: 1938
Umfang: 66 Seiten

Eine Französin erlebt Großdeutschland ist ein Buch von Hélène Grilliet aus dem Jahre 1938.

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Die sechzig ereignisreichen Tage der jüngsten deutschen Geschichte vom 12. Februar dem Tag der Berchtesgadener Unterredung, bis zum 11. April 1938, den Tag nach dem überwältigen Bekenntnis zum Volk und Führer, hat hier eine Französin in ihren Tagebuch festgehalten. Wer Graz in jeden Tagen erlebte, der hat Deutschland erlebt. Darum zeigt das Buch keinen Ausschnitt, sondern das Ganze. Doch das eine Französin dieses Buch schrieb, eine Frau die seit Jahrzehnten unter Deutschen lebt, deren Mann ein Deutscher ist und deren Kinder in der Hitlerjugend stehen – aber eben doch eine Französin, die ihre Heimat liebt und ihren Volk die Treue hält, das gibt dem Buch einen seltsamen Reiz. Was der photographische Apparat und der sachliche Bericht nicht erbringen können – das große seelische Erlebnis dieser Tage –, das ist hier gegeben. Die große Erhebung des Herzen, die ein ganzes Volk ergriff, ist hier eingefangen in vielen kleinen Geschichten, die das wirkliche Geschehen widerspiegeln. Das Buch ist Dichtung, keine Reportage, sondern lebt erlebte Kunst, und es sind Stellen darin, bei dem wir ergriffen die Hände falten. Das Buch wird dazu beitragen, den Zweiflern jenseits der Grenzen die Wahrheit über Großdeutschland zu künden; wir aber leben noch einmal in atemlose Spannung die sechzig Tage mit, die zu den größten der Deutschen Geschichte überhaupt zählen. Wenn die Flut der Gelegenheitsliteratur längst verraucht ist, wird dieses kleine Buch noch Bestand haben als Zeugnis einer großen Zeit.

– Klappentext des Buches