Eismann Tiefkühl-Heimservice

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Der Eismann Tiefkühl-Heimservice ist ein Unternehmen mit Sitz in Mettmann bei Düsseldorf, das im Jahr 1974 gegründet wurde. Heute sind für die Firma über 4.500 Mitarbeiter in Europa, davon allein in der BRD etwa 1.500 sogenannte selbstständige Handelsvertreter tätig.[1] Geschäftsführer der Firma ist Frank Hoefer.

1990 gründete eismann die Tochterfirma Family Frost für den mitteldeutschen Markt, die nach der Trennung von Nestlé zunächst dort verblieb und erst 2007 wieder in die eismann-Gruppe integriert wurde. Die Ablösung von Nestlé im Jahr 2004 erfolgte mit Unterstützung des Finanzinvestors ECM. Rund 25% der Unternehmensanteile werden seitdem von der englischen Investorengruppe ICG gehalten.

Im „manager magazin“ erschien im Jahre 2007 ein Bericht mit dem Untertitel:[2]

Wie das Management des Tiefkühl-Lieferdienstes Eismann die Mehrheit an sich riss und die Privatbank Sal. Oppenheim düpierte.

Im Oktober 2011 sendete der WDR die Dokumentation „Die eismann-Story“ unter Urheberschaft eines gewissen Marc Rosenthal, in der die Geschäftsgebaren der Firma als Ausbeutungssystem ihrer Scheinselbständigen dargestellt werden.[3]



Verweise

Fußnoten

  1. vgl.: Firmenverzeichnis.de
  2. Manager-Magazin, 06. Juli 2007: Durch die kalte Küche. Archiviert bei WebCite®
  3. WDR, 10. Oktober 2011: Die eismann-Story. Archiviert bei WebCite®