Felderer, Ditlieb

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Ditlieb Felderer (Lebensrune.png 23. April 1942 in Österreich) ist ein deutscher revisionistischer privater Forscher.

Leben

Felderer war einst ein bekannter Zeuge Jehovas. Er wurde in Schweden inhaftiert. Aus seiner Sicht wurde er in der Presse dort diffamiert und schließlich sogar dazu gebracht, das Land in Richtung Exil zu verlassen. Seitdem lebt er in Österreich.

Wirken

Felderer ist als Forscher bekannt, der sich als einer der ersten in jedes der größeren ehemaligen deutschen Konzentrationslager in Osteuropa begab, nachdem dies nach dem Fall des Eisernen Vorhanges möglich geworden war, um dort nach handfesten Beweisen für das offizielle Geschichtsbild über den Holocaust zu suchen. Er machte dort über 30.000 Fotos und hielt jedes denkbare Detail im Bild fest. Er entdeckte, daß es im Konzentrationslager Auschwitz ein Schwimmbad für die Insassen gab, ein Krankenhaus mit einer modernen medizintechnischen Ausstattung, einschließlich einer gynäkologischen Station, ein Orchester, ein Theater, eine gut ausgestattete Bibliothek und selbst Möglichkeiten, sich dort der Bildhauerei zu widmen.

Er vertrat die Ansicht, daß im Lager ein vertrauliches Verhältnis zwischen den Zeugen Jehovas und der SS, die das Lager verwaltete, geherrscht habe. Daß 60.000 Zeugen Jehovas getötet worden seien, wollte er nicht glauben. Wegen seiner revisionistischen Arbeit wurde er aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas ausgeschlossen.

Felderer ist bekannt für seine verrückte Art von Humor und für seine merkwürdigen und anzüglichen Zeichnungen. Die Eigenheiten Felderers wurden von den Verfechtern des offiziellen Geschichtsbildes über den Holocaust zu Gegenangriffen auf ihn ausgenutzt.

Er war in beiden Holocaustprozessen – sowohl im ersten 1985 als auch im größeren zweiten Prozeß 1988 in Toronto, Kanada – Berater und Zeuge für Ernst Zündel.