Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. → Du kannst ihn hier bearbeiten. |
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei | |
Parteivorsitzender | Friedhelm Busse |
Stellvertretender Vorsitzender | Siegfried Borchardt Arndt-Heinz Marx |
Geschäftsführer | Glenn Goertz |
Schatzmeister | Glenn Goertz |
Gründung | 1979 |
Gründungsort | Stuttgart |
Verbot | 24. Februar 1995 |
Hauptsitz | Halstenbek |
Zeitung | Standarte |
Ausrichtung | Nationalsozialismus |
Mitgliederzahl | etwa 1.000 |
Die Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (kurz: FAP) war eine nationalsozialistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland. Sie bestand von 1979 bis zu ihrem Verbot am 24. Februar 1995. Die FAP wurde aufgrund ihrer „Verfassungswidrigkeit“ verboten, allerdings nicht als „Partei“, da das Bundesverfassungsgericht der FAP nicht die Eigenschaften einer Partei zusprach, sondern nur die eines Vereines. Die FAP wurde somit – unter juristisch weit geringeren Hürden – nach dem in der BRD gültigen Vereinsrecht verboten.[1]
Inhaltsverzeichnis
Publikationen
Die FAP gab eine Vielzahl von lokalen Publikationen mit meist geringer Auflage heraus. Als bundesweite Periodika erschien die „Standarte“, die seit 1993 als monatlich erscheinende Zeitschrift in professioneller Gestaltung vertrieben wurde. Herausgeber war Friedhelm Busse, verantwortlich zeichnete Andre Goertz. Von 1989 bis 1990 erschien die „FAP-Intern“ als interner monatlicher Rundbrief mit Michael Swierczek als Verantwortlichem. Als Nachfolge diente bis 1993 die „Neue Nation“ mit dem Herausgeber und Verantwortlichen Friedhelm Busse.
Regionale Publikationen
- „Aufbruch – Informationsblatt der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei für Mitteldeutschland“
Personen
Parteivorsitzende
- Martin Pape (1979 bis 1988)
- Friedhelm Busse (1988 bis 1995)
Weitere bekannte Mitglieder
- Bela Ewald Althans
- Siegfried Borchardt
- Friedhelm Busse
- Michael Kühnen
- Dieter Riefling
- Jürgen Rieger
- Michael Swierczek
- Norbert Weidner, Landesgeschäftsführer in Nordrhein-Westfalen