Glätzer, Karl
Karl Glätzer ( 1. Februar 1915 in Solingen; 13. September 2013 in Köln) war ein deutscher Major des Heeres der Wehrmacht und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Karl Glätzer wurde am 1. Februar 1915 in Solingen/Ohligs geboren und erhielt als Hauptmann und Führer des I. Bataillons des Grenadier-Regiments 426, der 126. Infanteriedivision, am 9. April 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Nach sieben Verwundungen erhielt er das Verwundetenabzeichen in Gold und wurde während des Krieges noch zum Major befördert.[1] Er verstarb am 13. September 2013 in Köln.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Infanterie-Sturmabzeichen in Silber als Oberleutnant im Stab der I./Infanterie-Regiment 426
- Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz und Gold
- Schwarz am 25. Oktober 1942
- Gold am 4. Februar 1944 als Hauptmann der I./Infanterie-Regiment 426
- Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen am 15. August 1940
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. April 1944 als Hauptmann und Führer des I. Bataillon/Grenadier-Regiment 426/126. Infanterie-Division
Verweise
- Major Glätzer, Karl, Das-Ritterkreuz.de
- Glätzer, Karl, ww2awards.com (englischsprachig)