Grabert, Bernhard

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Euro-Kurier, Titelfoto mit Bernhard Grabert (2013)

Bernhard Grabert ist ein ehemaliger deutscher Buch- und Zeitschriftenverleger und betreibt in Tübingen einen Versandbuchhandel.

Werdegang

Er war vom 1. Januar 2013 bis Anfang 2021 Inhaber des 1985 gegründeten Hohenrain-Verlages sowie des 1953 gegründeten Grabert-Verlages und führt das in Tübingen ansässige Familienunternehmen, nunmehr Buchversand, in der Nachfolge seines Vaters Wigbert Grabert.[1] Der Vertrieb der noch lieferbaren Erzeugnisse der aufgegebenen Verlage erfolgt über den Buchdienst Hohenrain, der auch das Periodikum Euro-Kurier versendet. Zudem war Bernhard Grabert Herausgeber der nicht mehr erscheinenden Traditionszeitschrift „Deutschland in Geschichte und Gegenwart“.

Euro-Kurier

„Die [...] Prozesse mit Anklagen wegen Volksverhetzung durch Veröffentlichung von Beiträgen in der DGG haben mich viel Arbeitszeit gekostet. Zudem sind, wenn die Urteile wegen meiner Revision zum Oberlandesgericht auch noch nicht rechtskräftig geworden sind, doch bereits erhebliche Kosten angefallen. Ganz offensichtlich wurden die Verfahren von höchster Stelle angestrengt, um den Verlag wirtschaftlich fertigzumachen. Doch so leicht lassen wir uns nicht in die Knie zwingen. Wir brauchen jedoch jetzt zum Überleben die Solidarität unserer Leser. Wenn jeder zu diesem Rechtskampf etwas beiträgt, können wir weiterarbeiten und unsere Aufklärungsarbeit auch in der Zukunft leisten. Darum bitte ich um Ihre Unterstützung in diesem Falle auf das im Impressum angegebene Konto. Die Gemeinheit der politjuristischen Verfolgung wollen wir mit erhöhter Aktivität beantworten: Der Euro-Kurier soll ab sofort monatlich erscheinen und Ihnen alle vier Wochen in gewohntem Umfang Nachrichten und Kommentare zum Zeitgeschehen neben den Hinweisen auf neue Buchtitel ins Haus bringen. Er soll die Verbindung zwischen Ihnen und dem Verlag noch enger gestalten und uns die Möglichkeit geben, noch schneller auf politische Entwicklungen zu reagieren. Wir wollen diesen Versuch zunächst für ein Jahr durchführen und dann sehen, wieweit er in Zukunft fortgesetzt werden kann. Vor uns liegt ein schweres Jahr. Gemeinsam werden wir es bewältigen können.“[2]

Siehe auch

Verweis

Fußnoten