Hagener Mädchenmord

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Als Hagener Mädchenmord wurde der „Ehrenmord“ an einem 14jähriges Mädchen in Hagen bekannt. Zwei junge Türken hatten gestanden, die Jugendliche an Pfingsten 2004 mit 30 Messerstichen getötet zu haben, nachdem sie fälschlich behauptet hatte, von einem der Täter schwanger zu sein. Bei der Bluttat war auch die 13jährige Freundin des getöteten, aus Mazedonien stammenden Mädchens durch Messerstiche schwer verletzt worden. Die schwer verletzte Freundin hatte nach der Flucht der beiden Täter ein Auto auf der Straße stoppen und Hilfe holen können.

Theaterstück über den Ehrenmord

„Der Bundesgerichtshof (BGH) hat erneut die Freiheit der Kunst gestärkt. Nach einem in Karlsruhe veröffentlichten Urteil darf ein Theaterstück über einen Ehrenmord aufgeführt werden, obwohl dessen Hauptfigur an das tatsächliche Mordopfer angelehnt ist. Der BGH entschied nunmehr in letzter Instanz, dass das Drama mit dem Titel ‚Ehrensache‘ die Persönlichkeitsrechte des getöteten Mädchens nicht verletzt.“[1]

Verweis

Fußnoten