Eisenecker, Hans-Günter

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RA Dr. Hans-Günter Eisenecker

Dr. Hans-Günter Eisenecker (Lebensrune.png 16. August 1950 in Enger; Todesrune.png 7. November 2003 in Schwerin) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (NPD).[1]

Leben

Hans-Günter Eisenecker wurde am 16. August 1950 in Enger geboren.

Eisenecker war Mitglied im NPD-Bundesvorstand und Landesvorsitzender der NPD Mecklenburg-Vorpommern. Als promovierter Jurist und Politologe verteidigte Eisenecker 1999 die Kameradschaft Oberhavel und Thorsten Crämer, er war u. a. für die NPD beim NPD-Verbotsverfahren neben Horst Mahler als Rechtsanwalt tätig.

Dr. Eisenecker war zu Lebzeiten ein Unterstützer des Deutschherrenklubs und Mitglied der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP).

Tod

Am 7. November 2003 verstarb der unnachgiebige Patriot Dr. Eisenecker an einer Krebserkrankung in Schwerin.

Veröffentlichungen

  • Versorgungsausgleich und Privatversicherungsrecht, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 1983

Verweise

Fußnoten

  1. Hans Günter Eisenecker trat 1969 der NPD bei und wurde zunächst Kreisgeschäftsführer und -schatzmeister im Kreisverband Vechta.