Hauptstätten des Christentums

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Karte des Mittelmeerraumes mit den fünf bedeutenden Städten.

Unter den Hauptstätten des Christentums versteht man die Städte Rom, Konstantinopel, Antiochien, Jerusalem und Alexandrien, die früher Patriarchensitze waren und somit eine wichtige politische Rolle in der Kirchengeschichte besaßen. Bis auf Rom, wo heute das Herz der römisch-katholischen Kirche liegt, befinden sich derzeit alle Stätten in nicht-christlicher Hand. Im Zuge der Kreuzzüge wurde versucht, diese Stätten wieder dauerhaft unter den Herrschaftsbereich des Abendlandes zu bringen, unter dem Strich betrachtet war dies jedoch nicht erfolgreich. 1453 fiel mit Konstantinopel schließlich auch das Herz der Ostkirche.

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