Heimsheim
Staat: | Deutsches Reich |
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Gau: | Württemberg-Hohenzollern |
Landkreis: | Enzkreis |
Einwohner (2013): | 5004 |
Bevölkerungsdichte: | 349 Ew. p. km² |
Fläche: | 14,32 km² |
Höhe: | 413 m ü. NN |
Postleitzahl: | 71296 |
Telefon-Vorwahl: | 07033 |
Kfz-Kennzeichen: | PF |
Koordinaten: | 48° 48′ N, 8° 52′ O |
Heimsheim befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
Heimsheim ist eine württembergische Stadt. Etwa 14 Kilometer nordwestlich befindet sich Pforzheim.
Geschichte
Heimsheim fand im Jahr 965 als Heimbodesheim[1] erste urkundliche Erwähnung. Der Ort gelangte aus dem gemeinsamen Besitz vieler württembergischer Edelleute durch Kauf, und, soweit es badisch gewesen war, durch Tausch an Württemberg. 1395 eroberte Graf Eberhard die Stadt, in welche sich die Schlegler gesetzt hatten, im Dreißigjährigen Krieg wurde Heimsheim abgebrannt und 1692 und 1693 von den Franzosen ausgeplündert.
Bekannte, in Heimsheim geborene Personen
- Kuno Keller (1879–1906), Leutnant und Südwester Reiter