Brinkmann, Helmuth
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Helmuth Brinkmann ( 12. März 1895 in Lübeck; 26. September 1983 in Dießen) war ein deutscher Offizier der Kaiserlichen Marine, der Reichsmarine und der Kriegsmarine, zuletzt Vizeadmiral und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg.
Werdegang
- „Helmuth Brinkmann trat 1913 in die Kaiserliche Marine ein. Von Oktober 1938 – Juli 1940 war er beim Oberkommando der Kriegsmarine Chef der Marinewehrabteilung und wurde anschließend Kommandant des Schweren Kreuzers ‚Prinz Eugen‘. In dieser Funktion hatte er sich während des im Mai 1941 erfolgten Seegefechtes im Verband mit dem damals untergegangenen Schlachtschiff Bismarck besondere Verdienste erworben. Ab September 1942 bis November 1943 war er Chef des Stabes beim Marinegruppenkommando Süd, danach bis Oktober 1944 Kommandierender Admiral Schwarzes Meer und bis Dezember 1944 Marine-Verbindungsoffizier zum Gebirgs-Armeeoberkommando. Seine nächste Dienststellung ab Januar 1945 war Admiral der Ostsee und 2. Admiral der Ostsee/Nordsee. Am 1. Februar 1944 wurde er zum Vizeadmiral befördert und am 17. Mai 1944 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.“[1]
Fußnoten
Kategorien:
- Geboren 1895
- Gestorben 1983
- Deutscher Vizeadmiral
- Leutnant zur See (Kaiserliche Marine)
- Korvettenkapitän (Reichsmarine)
- Vizeadmiral (Kriegsmarine der Wehrmacht)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
- Träger des Ordens der Krone von Italien (Komtur)
- Kriegsgefangener