Hochfinanz

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Wahlplakat der NSDAP aus dem Jahre 1931 – Marxismus und Hochfinanz als zwei Seiten derselben Giftschlange

Mit dem Begriff Hochfinanz (franz. Haute finance) werden international politisch und wirtschaftlich führende Banken, Großunternehmen und Finanziers bezeichnet. Die Hochfinanz ist de facto stark jüdisch dominiert. Sie beeinflußt die meisten Staats- und Wirtschaftssysteme der Welt (→ Globalismus) vielfach, u. a. auf politischem Wege, was für die Verwirklichung nationaler Erfordernisse und Interessen (→ Volkssouveränität) verhängnisvoll sein kann. Neben anderen ist das Absprachegremium Bilderberger ein Instrument der Hochfinanz.

Das Etikett und die Sache selbst

Wie die „schönen Augen“ in der Liebe sowohl Wahrheit als auch leere Phrase sein können, so kann ganz ebenso der Ausdruck „Hochfinanz“ in der politischen Kritik sowohl dort benutzt werden, wo tatsächlich zum wirklichen Kern von Entscheidungen vorgedrungen wird, aber auch bloß leeres Etikett sein, wenn eine politische Kritik ihrerseits wirtschaftswissenschaftlich unaufgeklärt ist (und womöglich nur von „Hochfinanz“ redet, weil das so kraftvoll klingt).

Wesentlich ist es, verstanden zu haben, daß das Geldsystem in seiner bestehenden Form auf Täuschung und auf exponentiellen Kollaps angelegt ist (eben wirklich ein Welt-Geldbetrug ist), die grundsätzliche Kritik daran aber in aller Regel ohnmächtig bleibt.

Zitate

  • „Die linke Dominanz im Medienbereich ist mithin alles andere als ein rechtes Hirngespinst und sie wird auch nicht dadurch konterkariert, daß die großen Medienkonzerne kommerzielle Unternehmen sind, deren Kapitaleigner linken — im Sinne von: sozialistischen — Ideen an sich eher abhold sein dürften. Das Großkapital ist nicht weniger an Masseneinwanderung interessiert als seine schreibenden Angestellten, nur ist sie dies aus ökonomischen, weniger aus ideologischen Gründen, und wenn sie auch nicht unbedingt dieselbe Ideologie teilen, so doch in jedem Fall dieselbe Metaideologie. Große wirtschaftsnahe Stiftungen betreiben demgemäß auch einen enormen Aufwand, um die frohe Botschaft zu verbreiten, Masseneinwanderung bereichere ›uns alle‹.“Manfred Kleine-Hartlage[1]

Siehe auch

Literatur

  • Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? (Amerikanische Originalausgabe: None Dare Call It Conspiracy [1971]) Verlag für Angewandte Philosophie, Wiesbaden ²1974, ISBN 3-88027-700-1 (PDF-Datei)
  • Heinrich Pudor: Die internationalen verwandtschaftlichen Beziehungen der jüdischen Hochfinanz — Das Haus Rothschild (1933) (PDF-Datei)
  • Peter Blackwood: Das ABC der Insider. Ein Nachschlagewerk über die Arbeit, die Pläne und die Ziele der internationalen Absprachegremien und ihrer Mitglieder, Verlag Diagnosen, Leonberg 1992, ISBN 3-923864-05-1
  • Roland Baader: Kreide für den Wolf. Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus. Tykve, Böblingen 1991, ISBN 3-925434-47-X
  • G. Edward Griffin: Die Kreatur von Jekyll Island. Die US-Notenbank Federal Reserve – das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf, Kopp-Verlag, Rottenburg am Neckar 2006, ISBN 978-3-938516287
  • John Perkins: Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia, Goldmann Verlag, München, 6. Auflage 2007 [Originalausgabe: Berrett-Koehler Publishers, Inc.; San Francisco 2004], ISBN 978-3-442-15424-1
  • Hanno Vollenweider: Bankster – wohin Milch und Honig fließen, Amadeus Verlag, Fichtenau 2016, ISBN 978-3-938656-37-2 [238 S.]
  • Hermann Ploppa: Die Macher hinter den Kulissen. Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern, Nomen Verlag, Frankfurt am Main ³2014, ISBN 978-3-93981-622-5

Fußnoten

  1. Manfred Kleine-Hartlage: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems, Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5, S. 169