Intelligenter Zähler

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein intelligenter Zähler in runder Ausführung
Satirische Illustration von David Dees

Ein intelligenter Zähler – im englischen Smart Meter oder auch Energy Box genannt – ist ein digitaler Strom- Gas- und Wasserzähler, welcher die gezählten Daten vollkommen autonom mittels Mobilfunk an den Betreiber übermittelt.

Erläuterung

Die Datenübertragung geschieht mindestens alle 15 Minuten. Der Betreiber eines „intelligenten“ Zählers kann die Nutzungsdaten jedoch auch unbemerkt im Sekundentakt abfragen, wodurch der – durch den teuren Zwangseinbau des Gerätes – gläserne Bürger in einer erzwungenen Totalüberwachung ganz im Sinne der Neuen Weltordnung landet. Die Durchsetzung der Zählers wird global von Japan bis Kanada zwangsweise auf Kosten der Endverbraucher betrieben und ist Teil der UN-Agenda 2030 und der EU-Politik (vgl. etwa: „Die Beschlüsse des Europäischen Rates vom Oktober 2014 zum europäischen Klima- und Energierahmen 2030 und zur Reform des europäischen Emissionshandels, ETS“).

So läßt sich nach dem Einbau des neuen Zählers spätestens ab 2020[1] abfragen, wann jemand im Haus ist und wann nicht, wann welches elektrische Gerät im Haus genutzt wird, wie viele Personen sich gerade in einem Haushalt aufhalten, welche Marke einer Waschmaschine wann verwendet wird und sogar welches Fernsehprogramm gerade läuft.[2] Ein Datenschutz ist praktisch nicht existent.[3]

Der aufklärende Dokumentarfilm „Hol Dir Deine Macht zurück“ (→ Filmgalerie) – in welchem auch Edward Snowden Einblicke in die wahren Absichten des erzwungenen Zähleraustauschs liefert – verdeutlicht sehr anschaulich die immensen Gefahren der „intelligenten“ Zähler für Gesundheit und Privatsphäre und zeigt zudem Mittel und Wege auf, wie sich gegen diese Technologie der Neuen Weltordnung zur Wehr gesetzt werden kann und wie aufgeklärt werden sollte.

Datenübertragung

Die Datenübertragung bei „intelligenten“ Zählern kann auf unterschiedliche Arten erfolgen.

  • Übertragung per Mobilfunk: Bei dieser Art der Übertragung befindet sich ein ständig aktiver Funksender im Haus, welcher Tag und Nacht arbeitet. Eine enorme gesundheitliche Belastung, welche man nicht abschalten kann.
  • Power-Line-Communication (PLC / DLC): Das Datensignal des Zählers wird auf das bestehende Stromnetz aufmoduliert und in der nächsten Trafostation empfangen bzw. gesendet. Dies führt dazu, daß alle vorhandenen elektrischen Leitungen und die daran angeschlossenen Geräte im Haus nun vermehrt Elektrostrahlenbelastung („Elektrosmog“ – elektrische Felder im Kilohertzbereich) abgeben. Damit bei weiten Entfernungen vom Haus bis zur nächsten Trafostation das Datensignal auch „lesbar“ ankommt, verstärkt jeder Zähler alle Datensignale, welche auf der Leitung sind, und ist daher immer aktiv, wenn irgendein Datensignal im gesamten Trafonetz unterwegs ist. Kurz: Der „Smart Meter“ ist ständig aktiv, auch wenn die viertelstündliche Aufzeichnung ausgeschaltet ist.
  • Kabelanbindung: Nur bei einer kabelgebundenen Weltnetzverbindung oder einer Glasfaseranbindung würde keine zusätzliche Elektrostrahlenbelastung entstehen. Bisher ist kein Netzbetreiber bekannt, der diese Übertragungsart verwendet.

Gesundheitsrisiken

„Intelligente“ Zähler sind ein erhebliches Gesundheitsrisko für sämtliche Lebewesen, da deren elektromagnetische Strahlung mindest hundert mal stärker als jene von einem Mobiltelefon ist. So läßt sich an Orten wo ein solcher neuer Zähler an der Hauswand montiert ist gut beobachten, wie die Pflanzen im nahen Umfeld schnell eingehen. Nach dem Einbau eines „intelligenten“ Zählers klagen Betroffene[4] meist über gesundheitliche Probleme wie Schlafproblemen, Unruhezuständen, Übelkeit, starken Kopfschmerzen, einem Anstieg epileptischer Anfälle und sogar Ohnmachtsanfällen. Mitterweile warnt auch die Ärztekammer vor den gravierenden gesundheitlichen Folgen.[5]

Gegenmaßnahmen

Neben der wichtigsten Gegenwehr gegen den Einbau der neuen Zähler – der Aufklärung über die gesundheitlichen Folgen – existieren noch weitere Lösungsansätze eines ostmärkischen Netzwerks[6], um eine wirkliche Wahlfreiheit zu erreichen. Empfohlen wird seinerseits Nachfolgendes:

  • „Smart Meter“ konsequent ablehnen: Vom Recht der Ablehnung des „Smart Meters“ sollte reger Gebrauch gemacht werden. Menschen, die keinen „Smart Meter“ wollen und sich dagegen konsequent wehrten, haben bis jetzt noch keinen verbaut bekommen. Für die schriftliche Gegenwehr existieren Formulare und empfohlene Vorgehensweisen.[7]
  • Andere Menschen informieren: Durch die ausreichende Informierung anderer Menschen zu den Gefahren für Gesundheit und Privatsphäre durch diese NWO-Geräte, will diese Stromzähler fast niemand.
  • Informationsblätter aufhängen und auslegen: Überall dort, wo Menschen eine kurze Zeit zur Aktivierung ihres Gehirns haben, sollten Informationsblätter ausgelegt und Plakate aufgehängt werden.[8] Geeignete Orte sind zum Beispiel Haltestellen, Arztpraxen, Wäschekammern, Toiletten von Restaurants und so weiter.
  • Stromanbieter wechseln: Wenn der bisherige Netzbetreiber den Wunsch nach einem normalen Zähler ohne Fernablese-Schnittstelle ablehnt, und der Strom auch bei diesem Unternehmen bezogen wird, dann läßt sich der Unmut aufzeigen, in dem zu einem anderen Stromlieferanten gewechselt wird. In Österreich gibt es zudem auch Stromanbieter bzw. Netzbetreiber, welche klar gegen „Smart Meter“ auftreten – zum Beispiel die „AAE Naturstrom“.[9]
  • Mitarbeiter der Netzbetreiber und Energieversorger aufklären: Die Mitarbeiter der Netzbetreiber sind meist einseitig informiert. Eine ernstgemeinte, aber freundliche Aufklärung der Mitarbeiter solcher Unternehmen wirkt meist Wunder. Obwohl die Monteure nur „Dienst nach Vorschrift“ verrichten, haben diese auch eine persönliche Verantwortung, wenn sie ein Gerät einbauen, welches anderen Menschen schaden kann. Sollte der Monteur den Wunsch der Ablehnung nicht respektieren, besteht die Möglichkeit, ihn eine Haftungserklärung[10] unterschreiben zu lassen – welche er vermutlich nicht unterschreiben wird, die aber seinen Denkprozeß beschleunigt.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Neue Stromzähler: Wie sich die Politik der Industrie beugt, PROFIL.at, 27. Oktober 2012
  2. Smart Meter verraten Fernsehprogramm, heise Security, 20. September 2011
  3. Überwachung und Datenschutz bei Smart Metering, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich
  4. Berichte / Erfahrungen/ Stellungnahmen, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich
  5. Ärztekammer: Neue Stromzähler führen zu mehr Elektrosmog, Österreichische Ärztekammer, 4. Februar 2012
  6. Was können wir tun / Lösungsvorschläge, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich
  7. Formulare / Vorlagen / Vorgehensweise zur Ablehnung, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich
  8. Informationsblätter und Plakate, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich
  9. AAE Naturstrom
  10. Haftungserklärung, STOP Smart Meter Netzwerk Österreich