Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie

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Ein Kussmund in Regenbogenfarben
Die „Polizei“ in Manchester zeigt „Solidarität[1]

Der im Deutschen als „Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie“ und „Internationaler Tag gegen Homo- Bi-, Inter- und Trans*phobie“ sowie im englischen als „International Day Against Homophobia“ bezeichnete 17. Mai findet als „Feiertag der Schwulen“ statt.

Lobbypolitik

Der 17. Mai als Feiertag der Schwulen ist ein von der LGBT-Lobby durchgeführter Tag für die weltweite Propagandierung von Homosexualität, Geschlechtergleichschaltung, Umerziehung und Volksverblödung im Sinne der Neuen Weltordnung. Dieser ist für linke Vereine besonders wichtig, erwarten diese sich doch, neue Fördergelder aus Steuermitteln zu sichern, um damit weiterhin „Gegen Rechts“ vorgehen zu können.

Entstehung

Am 17. Mai 1990 wurde von der WHO die Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen. Seit 2005 findet an diesem Tag jährlich der „IDAHOBIT“ statt.

Filmgalerie

Der Volkslehrer: IDAHOBIT – Täterätätä!

Siehe auch

Literatur

  • Die schwule Republik. Eliten, Transen, Gender-Irre – Wie der linke Regenbogen-Kult die Gesellschaft zerfrißt. Compact-Magazin 8/2021, Bezugsnachweis

Verweise

Fußnoten

  1. RAINBOW FLAG RAISED IN SUPPORT OF IDAHOBIT, Tony Lloyd – GMPCC, 17. Mai 2016