Internationale Konferenz der Kämpfer für die weiße Rasse

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Vom 20. bis 21. Juli 2007 fand in Moskau im Haus des Schriftstellerverbandes die „Internationale Konferenz der Kämpfer für die weiße Rasse“ statt. Es handelt sich dabei bereits um das zweite Treffen von Politikern, Theoretikern und Wissenschaftlern, die ihr Ziel in der „Vereinigung der weißen Völker im Kampf um ihr physisches Überleben sehen.“

Das Thema der Konferenz lautete „Europa und Rußland – neue Perspektiven“. Damit sollte an das letztjährige Forum „Die Zukunft der weißen Welt“ angeknüpft werden. Zu den Teilnehmern zählten auch der deutsche Nationalist Manfred Röder und die international bekannten Vordenker Guillaume Faye aus Frankreich sowie David Duke, ehemaliger Abgeordneter und früherer Ku-Klux-Klan-Führer aus den VSA. Geleitet wurde die Konferenz von Pawel Tulaew, Redakteur der Zeitschrift „Atenej“.

In ihren Redebeiträgen beschworen die Teilnehmer den Zusammenhalt der weißen Völker „Weiße aller Länder, vereinigt euch!“ (Faye) und erörterten ihre Theorien zum Schutz vor dem Aussterben der „weißen Menschheit“ (Duke). So sprach sich Tulaew für eine Alternativorganisation zu EU und NATO aus, basierend auf „Grundlage der Rasse“. Auch Faye hält die Gründung einer solchen Vereinigung für unumgänglich, endlich müsse mit der „kosmopolitischen Pseudoreligion ‚Menschenrechte’“ abgeschlossen werden, die nationale Interessen untergrabe. Für den Russen Wladimir Awdeew gibt es keine Trennung zwischen Osten und Westen, wichtig sei die Abgrenzung zwischen Norden und Süden.

Zu einem Disput kam es zwischen dem Deutschen Constantin von Hoffmeister, der in seinem Beitrag von einer „Union von Juden und Europäern“ sprach und Duke, der zuvor in seinen Ausführungen Juden eine entscheidende Rolle zur „ethnischen Säuberung der weißen Rasse auf ihrer eigenen Erde“ zugewiesen hatte.

Des weiteren nahmen an der Konferenz teil: Enrique Ravello (Spanien), Kris Roman (Belgien), Jan-Ber Tillenon (Bretagne), Stefanos Gekas (Griechenland), Galina Lozko (Ukraine), Harry Days (VSA), Kai Murrous (Finnland), Anton Ratschew (Bulgarien), Aleksandr Rudakowa (Rußland).

Verweise