Klinsmann, Jürgen

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Jürgen Klinsmann, vom Bäckergeselle und Sport-Soldat der Bundeswehr zum Weltmeister 1990 und nun Fußball-Europameister in London (Wembley-Stadion) am 30. Juni 1996

Jürgen Klinsmann (Lebensrune.png 30. Juli 1964 in Göppingen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er war bis November 2016 Trainer der Fußballmannschaft der VSA. Der 36fache Spielführer der Nationalmannschaft war Welttorjäger 1995, BRD-Fußballer des Jahres 1988 und 1994 und Englands Fußballer des Jahres 1995. Klinsmann trägt das System der BRD bewußt mit und ist Vertreter der Rassendurchmischung.

Werdegang

Bundesübungsleiter Jürgen Klinsmann (2. v. l.) und Stab (Andreas Köpke, Joachim Löw und Oliver Bierhoff) sagen den Schlachtenbummlern „danke“ auf der „WM-Fanmeile“ in Berlin im Juli 2006 nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

Karriere als Spieler

Als Profi spielte Klinsmann für den VfB Stuttgart, Inter Mailand, AS Monaco, bei den jüdisch dominierten Tottenham Hotspurs, beim von Juden gegründeten FC Bayern München und Sampdoria Genua. Unter dem Pseudonym Jay Goppingen spielte er in den VSA für Orange County.

Für die BRD absolvierte er 108 Spiele als Stürmer, in denen er 47 Tore erzielte.

Nationalmannschaft

1988 nahm Klinsmann an den Olympischen Spielen in Südkorea teil, 1990 wurde er Fußballweltmeister und 1996 Fußballeuropameister mit der BRD-Auswahl.

Karriere als Trainer

2004 übernahm Klinsmann die BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren, die er bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 betreute. Danach kehrte er in die VSA zurück, wo er seinen ständigen Wohnsitz hat und die er bereits in früher Jugend als sein Traumland bezeichnet hatte.

VSA-Nationalmannschaft

2011 übernahm Klinsmann als Trainer die Nationalmannschaft der VSA, die er auch bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 betreute. Im November 2016 wurde er als Verbandstrainer der VSA entlassen.[1]

Späte Ehrung

Beim 42. Ordentlichen DFB-Bundestag in Erfurt wurde Klinsmann zum fünften Ehrenspielführer in der Geschichte des DFB.

Williger Umerzieher des deutschen Volkes

Unter dem Bundestrainer Klinsmann begannen dann konzentriert volksfremde Spieler für die DFB-Auswahl aufzulaufen. Er biederte sich bei den Mächtigen im Staate an und initiierte auch ein „Testspiel“ gegen Israel, vor dem die gesamte Mannschaft das Pflichtprogramm in Yad Vashem durchlaufen mußte. Klinsmann trug dabei die Kippa. Vor seinem Abschied als A-Nationalmannschaftstrainer positionierte er den bis dahin kaum bekannten Joachim Löw als seinen Nachfolger. Für Löw gehörte die außerordentliche Nähe zur Regierung und das Weiterverbreiten westlicher Werte zum Alltag.

Offensichtlich seine Erfüllung fand Klinsmann dann als Trainer der VS-Nationalmannschaft und der Gründung eines amerikanischen gemischtrassigen familiären Haushalts.

Familie

Klinsmann ist seit 1996 mit der Asiatin Debbie Chin verheiratet und zweifacher Familienvater (Tochter Leila und Sohn Jonathan).[2]

Fußnoten