Kippa

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Die Kippa (Plural Kippot) ist eine Kopfdeckung der männlichen religiösen Juden. Sie wird auch Yarmulke genannt. Das Brauchtum des Tragens einer Kippa ergibt sich nicht aus den alten religiösen Texten und kam erst in der Neuzeit auf.

Von Nichtjuden wird die Kippa oftmals im Zusammenhang mit der Holocaustreligion und dem damit verbundenen Schuldkult getragen. Andererseits muß sie oder ein Hut von jeder männlichen Person vor dem Betreten einer Synagoge oder eines sonstigen religiösen Ortes des Judentums aufgesetzt werden (in schroffem Kontrast zur christlichen Üblichkeit, in Gotteshäusern jede Kopfbedeckung vielmehr abzulegen).

BRD

Im Mai 2019 führte die BILD-Zeitung unter der Überschrift „Wir tragen Kippa, weil...“ eine Kampagne zum allgemeinen Kippa-Tragen: „Von BILD gab‘s die Kippa zum Selbstbasteln.“[1] Ein Scherenschnitt in der BILD ermöglichte den Lesern und Käufern der Zeitung, sich selber eine Papier-Kippa zu Zwecken der moralisch-politischen Demonstration anzufertigen. Folgende BRD-Prominente wurden in großen Farb-Einzelporträts als Träger einer solchen Papier-Kippa vorgestellt: Sawsan Chebli (40, SPD), Heiko Maas (SPD, Bundesaußenminister), Felix Klein („Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“), Volker Bouffier (67, CDU-Ministerpräsident des Landes Hessen), Philipp Amthor (CDU-Bundestagsabgeordneter), Justus Frantz (75, Ehrendirigent des Orchesters „Israel Sinfonietta“), Uwe Becker (49, CDU-Bürgermeister der Stadt Frankfurt), Heino (80, Volkssänger), Dr. Mark Benecke (48, Forensiker) und weitere, weniger bekannte Personen des öffentlichen Lebens.

Die aufwendig gestaltete Kampagne läßt vermuten, daß eine koordinierte politische Agenda den Hintergrund bildete. Auf den ersten Blick erscheint es so, daß die BILD-Zeitung mit dieser Kampagne den politischen Auftrag erfüllten, das im Januar 2018 neu geschaffene Amt des „Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus“ bekannter zu machen und auch Felix Klein selber populär aufzuwerten, der seit dem 1. Mai 2018 dieses Amt bekleidete.

Wie in der BRD üblich, wurde auch diese politisch motivierte „Debatte um Judenhaß“ ohne jegliches spirituelles Gespür geführt (und ohne jedes Wissen über religiöse Zusammenhänge). Ein Kennzeichen der schroffen Abgrenzung – wie die Kippa es ja ist – politisch zu verwenden in einer Kampagne, bei der es um „Gemeinsamkeit“ und eine moralisch gemeinte Attitüde „gegen Rechts“ geht, ist in sich selber instinktlos und primitiv. Daß jüdische Vertreter sich diesem Mummenschanz jedoch nicht etwa verweigern (sondern ihn vielmehr als begrüßenswertes „Zeichen gegen Rechts“ rubrizieren), schien die beteiligten Christen nicht zu stören. Daß Juden den Mißbrauch und die hämische Verdrehung eines religiösen Zeichens (ihres eigenen) zu Propagandzwecken gutheißen, mag kein Widerspruch sein, da Verhöhnung ein jüdischer Wert ist. Daß aber Christen eine derartige Maskerade euphorisch durchspielen, sich selber darin moralisch erhöht fühlen (den Schuldkult also geradewegs genießen), und es ferner auch genießen, Anderen energische Gefühlsvorschriften zu machen, ist nicht bloß peinlich, sondern gespenstisch.

Kampagnen, die auf hämischen Lügen aufbauen (hier auf der Lüge, daß es ein deutsches Spezifikum sei, wenn Juden oder typisch jüdisches Verhalten auf Ablehnung trifft), können das Schicksal erleiden, nach hinten loszugehen. Faktisch haben jüdische Vertreter (zur Maßregelung und Kujonierung aller Deutschen) hartnäckig die millionenfache Einfuhr von illiteraten Koran-Anhängern in die BRD propagiert. Jetzt aber, wie diese Barbaren nun im Lande sind, ist es den Juden auch wieder nicht recht, und sie beklagen sich in der deutschen Öffentlichkeit (wo auch sonst) über die vielen Angriffe, Beleidigungen und „Vorurteile“ die sie neuerdings verstärkt erfahren.

Das besondere Übergewicht, das CDU-Prominente in der BILD-Kampagne spielen, dokumentiert einen gewissen Typus negativer Identität im christlichen Milieu. CDU-Christen legen allergrößten Wert darauf, öffentlich klarzustellen, daß sie „keine Antisemiten“ seien. Auch ist ihnen die Feststellung besonders wichtig, daß der Staat die freie Religionsausübung (insbesondere von Koran-Anhängern) sicherzustellen habe. Bizarr werden diese Zustände dann, wenn man weiterfragt, worin denn die religiöse Praxis und worin die religiösen Anschauungen dieser öffentlichen BRD-Christen nun wiederum begründet liegen, die sich in größten Teilen längst von jeder christlichen Religionspraxis (Bibel lesen, beten, Befolgung der Regeln und Gesetze, die das von ihnen selber als „Gottes Wort“ bezeichnete Schrifterbe beinhaltet) entfernt haben.

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Siehe auch

Fußnoten