BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren
Die BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren (fälschlich auch oft Deutsche Fußballnationalmannschaft) ist die höchste Auswahl im bundesdeutschen Fußball und einzige internationale Vertretung des deutschen Fußballs. Über die Kaderauswahl entscheidet der Bundesübungsleiter, auf dem Spielfeld bestimmt der Spielführer (Mannschaftskapitän). In der Fußballgeschichte wurde die Fußballnationalmannschaft der BRD viermal Weltmeister und dreimal Europameister. Im Rahmen der Auflösung der Staatsvölker und auf Anregung von Angela Merkel heißt die BRD-Auswahl nur noch „Die Mannschaft“.[1]
Inhaltsverzeichnis
Wesen
Aufgrund der schleichenden Überfremdung verkommt der Begriff der „deutschen“ Fußball„national“mannschaft mehr und mehr zur Farce; es handelt sich eher um eine „BRD-Fußballmultinationalmannschaft“. Wie die BRD besitzt auch die BRD-Fußballnationalmannschaft keine eigene, mit deutschen Werten ausgestattete Identität. Die Mannschaft wird vielmehr dazu benutzt, um die politisch vorangetriebene Politik der Überfremdung auch beim DFB sichtbar zu machen.
Studienbeispiel Europameisterschaft 2012
Das Ergebnis sind offensichtliche Quotenregelungen ohne sportlichen Hintergrund (Cacau, Aogo, Tasci, Emre Can, Sidney Sam) während talentierte deutsche Spieler höhere Hürden für eine Nominierung zu überwinden haben (Götze, Reus, Bender, Schürrle). Obwohl Lars Bender beim EM 2012 Spiel BRD-Dänemark ein Tor schoß und somit für die BRD Mannschaft das Weiterkommen sicherte, wurde er bei den folgenden Spielen nicht mehr eingesetzt und wieder durch den eher schwachen Spieler Jerome Boateng ersetzt.[2].
- „Vielleicht ist die Mannschaft schlicht ideologisch überfrachtet. Eine toreschießende Wollmilchsau wird gewünscht. Multikulti soll sie sein, aber bitte geschlossen die deutsche Hymne singen, am besten mit der Inbrunst der Italiener. Fußballerisch wenn möglich modern und offensiv spielen, aber stets mit Rückbesinnung auf die deutschen Tugenden, quasi elf grätschende Rastellis.“ — Kommentar in : Die Welt, Die Fehler des unantastbaren Joachim Löw vom 29. Juni 2012
Der Türke Mesut Özil verfügt über die notwendige sportliche Leistungsfähigkeit, sorgt aber dafür, daß der z. B. von Felix Magath als „Jahrhunderttalent“ gepriesene Deutsche Mario Götze nur Ersatzspieler der EM 2012 war. Die argentinische Trainerlegende César Luis Menotti schätzt Götze im Vergleich zu Özil klar als den besseren Fußballer ein[3]
Ehrenspielführer
Ehrenspielführer ist ein Titel, mit dem der Deutsche Fußball-Bund Nationalspieler für ihre besonderen Verdienste um die Nationalmannschaft ehrt. Diese waren während ihrer aktiven Zeit auch sehr oft Spielführer (Kapitän) der Nationalmannschaft. Erstmals wurde diese Auszeichnung 1958 an Fritz Walter bei seinem Rücktritt aus der Nationalelf verliehen.
- Fritz Walter (1958), 30facher Spielführer der Nationalmannschaft
- Uwe Seeler (1972), 40facher Spielführer der Nationalmannschaft
- Seeler ist der einzige Ehrenspielführer, der weder als Spielführer (Kapitän) noch als Spieler Weltmeister wurde.
- Franz Beckenbauer (1982), 50facher Spielführer der Nationalmannschaft, erster deutscher Spieler mit 100 Länderspielen
- Lothar Matthäus (2001), 75facher Spielführer der Nationalmannschaft, Rekordnationalspieler der Männer mit 150 Länderspielen
- Jürgen Klinsmann (2016), 36facher Spielführer der Nationalmannschaft, 108 Länderspiele (47 Tore)
- Philipp Lahm (2017), 53facher Spielführer der Nationalmannschaft, 113 Länderspiele (5 Tore)
Geschichte
Acht Jahre nach der Gründung des Deutschen Fußball-Bundes als Verband für das Deutsche Reich wurde am 5. April 1908 das erste inoffizielle Länderspiel in der Geschichte des deutschen Fußballs ausgetragen. Die Bezeichnung für das Länderspiel zwischen dem Reich und der Schweiz war „freundschaftlicher Länderkampf“.
Erster Reichstrainer
Der erste Reichstrainer der Nationalmannschaft wurde Otto Nerz, ein Volksschullehrer aus Mannheim, der als konsequent und zielstrebig galt. Er arbeitete von 1923 bis 1936. Sein Rücktritt im Jahre 1936 hat seine Ursache im unglücklichen Auftritt der Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen, obwohl man mit der sogenannten „Breslau-Elf“ über eine großartige Mannschaft verfügte. Nach dem Beitritt Österreichs kamen die Spieler aus dem österreichischem Bund hinzu.
Nachkriegszeit
Im Januar 1950 wurde der Deutsche Fußball-Bund in der BRD wiedergegründet, während in der DDR der Deutsche Fußball-Verband (DFV) entstand.
Aufgabe der BRD-Nationalmannschaft
Daß die BRD-Nationalmannschaft für politische Zwecke mißbraucht wird, ist trotz des Verbotes politischer Einflußnahme auf Fußballverbände durch die FIFA offensichtlich und wird auch ganz offen zugegeben. Das Ziel ist nicht mehr, die besten deutschen Spieler zu einer funktionierenden Mannschaft zu formen, die zu Titelgewinnen fähig ist, sondern ein Bild der entarteten BRD-Multikulti-Gesellschaft zu präsentieren.
- „Deutschland ist eine plurale Gesellschaft. Das hat sich nicht nur in der Fußballnationalmannschaft zu zeigen, sondern auch im Miteinander der Religionen.“ — Angela Merkel[4]
Fußball-Weltmeisterschaft 2018
Getürkte deutsche Nationalspieler
Die BRD-Türken Mesut Özil und Ilkay Gündogan posierten mit dem türkischen Präsideten Erdogan und überreichten ihm zwei unterschriebene Trikots ihrer Heimatvereine. Dies führte zu hektischen Aktivitäten der Umvolkungsapostel der Blockparteien und dem DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, die in einem Besuchstermin der beiden Türken bei Frank-Walter Steinmeier endeten, bei dem „Mißverständnisse“ ausgeräumt werden konnten.[5] Nach der Bekanntgabe des vorläufigen WM-Aufgebots der Bundesrepublik Deutschland mit Özil und Gündogan ließ sich der hessische SPD-Kommunalpolitiker Bernd Holzhauer zu einem ausfälligen Kommentar hinreißen.[6]
Zitate
- Eine deutsche oder eine englische Fußballnationalmannschaft sind schon lange nicht mehr deutsch oder englisch im klassischen Sinne.“ — AfD-Bundesvorsitzender Alexander Gauland 2016[7]
- „Es hat aber auch eine wirtschaftliche Komponente. Denn mit dem Adler auf der Brust ist es deutlich einfacher, sich hierzulande vermarkten zu lassen. Man kann es deswegen schon als problematisch empfinden, dass Özil als deutscher Nationalspieler das Mitsingen der Hymne vor einem Spiel verweigert. Man muss aber von einem Mitglied der Nationalmannschaft unbedingt erwarten, dass es sich zu seinem Heimatland bekennt. Dann ist Frank-Walter Steinmeier der Präsident von Özil und Gündogan – und nicht der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.“[8]
- „Ich sag nur so viel zum Thema: Im türkischen Mannschaftskader sind bestimmt noch zwei Plätze frei.“ — Sophia Thomalla zum Gündogan-Özil-Erdogan-Treffen[9]
Bildergalerie (Verrassung)
„Der aktuelle Skandal um zwei ‚deutsche‘ Nationalspieler ist ein trauriges Beispiel dafür, wie gering die Identifikation der türkischstämmigen Jugend in Deutschland mit der Wahlheimat ihrer Eltern ist. Trotz jeder noch so fröhlichen Integrations-Kampagne des DFB identifiziert man sich am Ende doch mit der Türkei. So auch zwei Spieler der Deutschen Nationalmannschaft, Ilkay Gündogan und Mesut Özil – sie sehen Recep Erdogan als ‚ihren Präsidenten‘ an. Die Spieler sollten am besten gleich ihr Glück in der türkischen Nationalmannschaft ihres Präsidenten suchen, denn diese Art von ‚Doppelpass‘ funktioniert auch im Fußball nicht.“ — Alice Weidel (AfD) zu Türken in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, 14. Mai 2018[10]
Politischer Mißbrauch der Fußball-Millionäre Jerome Boateng (Halbdeuscher), Ilkay Gündogan (Türke), Bastian Schweinsteiger, Mesut Özil (Türke) und Toni Kroos (von links). Man beachte die Quotenregelung: Ein mullatischer Halbdeutscher, zwei Deutsche, zwei Türken. Sie setzen sich nicht, wie dies notwendig wäre, gegen die unsäglichen Auswüchse des Deutschenhasses und der Zivilinvasion ein, sondern gegen die Meinungsfreiheit, da Kritiker von Umvolkung und Überfremdung als Fremdenhasser mundtot gemacht werden sollen.
Siehe auch
Verweise
- Thilo Schneider: Synchronschwimmen ahoi! Das war es mit der Diversschaft – DFB und Politik haben es gründlich versaut, reitschuster.de, 2. Dezember 2022 – zum Abschneiden bei der WM 2022
- Florian Sander: Warum wir eine rechte Sportpolitik und Körperkultur brauchen, wir-selbst.com, 20. September 2020
- Thomas Paulwitz: Das Ende vom Lied – Europameister der Selbstverleugnung, Junge Freiheit, 30. Juni 2012
- Michael Paulwitz: Bierhoff, Mutti und die Marke „Mannschaft“, Junge Freiheit, 10. Juni 2015