BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren

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Erste BRD-Weltmeister-Mannschaft: Das „Wunder von Bern“, Endspiel im Wankdorf Stadion am 4. Juli 1954

Die BRD-Fußballnationalmannschaft der Herren (fälschlich auch oft Deutsche Fußballnationalmannschaft) ist die höchste Auswahl im bundesdeutschen Fußball und einzige internationale Vertretung des deutschen Fußballs. Über die Kaderauswahl entscheidet der Bundesübungsleiter, auf dem Spielfeld bestimmt der Spielführer (Mannschaftskapitän). In der Fußballgeschichte wurde die Fußballnationalmannschaft der BRD viermal Weltmeister und dreimal Europameister. Im Rahmen der Auflösung der Staatsvölker und auf Anregung von Angela Merkel heißt die BRD-Auswahl nur noch „Die Mannschaft“.[1]

Wesen

BRD-Fußballflagge
Von Lisa Rossenbach (l.) bis Sylvia Klose (r.) – die Frauen feiern gemeinsam ihre WM-Helden 2014

Aufgrund der schleichenden Überfremdung verkommt der Begriff der „deutschen“ Fußball„national“mannschaft mehr und mehr zur Farce; es handelt sich eher um eine „BRD-Fußballmultinationalmannschaft“. Wie die BRD besitzt auch die BRD-Fußballnationalmannschaft keine eigene, mit deutschen Werten ausgestattete Identität. Die Mannschaft wird vielmehr dazu benutzt, um die politisch vorangetriebene Politik der Überfremdung auch beim DFB sichtbar zu machen.

Studienbeispiel Europameisterschaft 2012

Das Ergebnis sind offensichtliche Quotenregelungen ohne sportlichen Hintergrund (Cacau, Aogo, Tasci, Emre Can, Sidney Sam) während talentierte deutsche Spieler höhere Hürden für eine Nominierung zu überwinden haben (Götze, Reus, Bender, Schürrle). Obwohl Lars Bender beim EM 2012 Spiel BRD-Dänemark ein Tor schoß und somit für die BRD Mannschaft das Weiterkommen sicherte, wurde er bei den folgenden Spielen nicht mehr eingesetzt und wieder durch den eher schwachen Spieler Jerome Boateng ersetzt.[2].

„Vielleicht ist die Mannschaft schlicht ideologisch überfrachtet. Eine toreschießende Wollmilchsau wird gewünscht. Multikulti soll sie sein, aber bitte geschlossen die deutsche Hymne singen, am besten mit der Inbrunst der Italiener. Fußballerisch wenn möglich modern und offensiv spielen, aber stets mit Rückbesinnung auf die deutschen Tugenden, quasi elf grätschende Rastellis.“ — Kommentar in : Die Welt, Die Fehler des unantastbaren Joachim Löw vom 29. Juni 2012

Der Türke Mesut Özil verfügt über die notwendige sportliche Leistungsfähigkeit, sorgt aber dafür, daß der z. B. von Felix Magath als „Jahrhunderttalent“ gepriesene Deutsche Mario Götze nur Ersatzspieler der EM 2012 war. Die argentinische Trainerlegende César Luis Menotti schätzt Götze im Vergleich zu Özil klar als den besseren Fußballer ein[3]

Ehrenspielführer

Ehrenspielführer ist ein Titel, mit dem der Deutsche Fußball-Bund Nationalspieler für ihre besonderen Verdienste um die Nationalmannschaft ehrt. Diese waren während ihrer aktiven Zeit auch sehr oft Spielführer (Kapitän) der Nationalmannschaft. Erstmals wurde diese Auszeichnung 1958 an Fritz Walter bei seinem Rücktritt aus der Nationalelf verliehen.

  • Fritz Walter (1958), 30facher Spielführer der Nationalmannschaft
  • Uwe Seeler (1972), 40facher Spielführer der Nationalmannschaft
    • Seeler ist der einzige Ehrenspielführer, der weder als Spielführer (Kapitän) noch als Spieler Weltmeister wurde.
  • Franz Beckenbauer (1982), 50facher Spielführer der Nationalmannschaft, erster deutscher Spieler mit 100 Länderspielen
  • Lothar Matthäus (2001), 75facher Spielführer der Nationalmannschaft, Rekordnationalspieler der Männer mit 150 Länderspielen
  • Jürgen Klinsmann (2016), 36facher Spielführer der Nationalmannschaft, 108 Länderspiele (47 Tore)
  • Philipp Lahm (2017), 53facher Spielführer der Nationalmannschaft, 113 Länderspiele (5 Tore)

Geschichte

Acht Jahre nach der Gründung des Deutschen Fußball-Bundes als Verband für das Deutsche Reich wurde am 5. April 1908 das erste inoffizielle Länderspiel in der Geschichte des deutschen Fußballs ausgetragen. Die Bezeichnung für das Länderspiel zwischen dem Reich und der Schweiz war „freundschaftlicher Länderkampf“.

Erster Reichstrainer

Der erste Reichstrainer der Nationalmannschaft wurde Otto Nerz, ein Volksschullehrer aus Mannheim, der als konsequent und zielstrebig galt. Er arbeitete von 1923 bis 1936. Sein Rücktritt im Jahre 1936 hat seine Ursache im unglücklichen Auftritt der Nationalmannschaft bei den Olympischen Sommerspielen, obwohl man mit der sogenannten „Breslau-Elf“ über eine großartige Mannschaft verfügte. Nach dem Beitritt Österreichs kamen die Spieler aus dem österreichischem Bund hinzu.

Nachkriegszeit

Im Januar 1950 wurde der Deutsche Fußball-Bund in der BRD wiedergegründet, während in der DDR der Deutsche Fußball-Verband (DFV) entstand.

Aufgabe der BRD-Nationalmannschaft

Dem BRD-Team gelang es bei seinem kurzen Gastspiel bei der UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2021, vor der Begegnung mit England ein Zeichen gegen einen angeblichen „Rassismus“ zu setzen. Es konnte daraus aber kein Markenzeichen machen, weil nach dem Spiel Turnierschluß war für die zusammengewürfelte und überforderte Multi-Kulti-Auswahl unter Leitung von Joachim Löw.

Daß die BRD-Nationalmannschaft für politische Zwecke mißbraucht wird, ist trotz des Verbotes politischer Einflußnahme auf Fußballverbände durch die FIFA offensichtlich und wird auch ganz offen zugegeben. Das Ziel ist nicht mehr, die besten deutschen Spieler zu einer funktionierenden Mannschaft zu formen, die zu Titelgewinnen fähig ist, sondern ein Bild der entarteten BRD-Multikulti-Gesellschaft zu präsentieren.

„Deutschland ist eine plurale Gesellschaft. Das hat sich nicht nur in der Fußballnationalmannschaft zu zeigen, sondern auch im Miteinander der Religionen.“Angela Merkel[4]

Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Getürkte deutsche Nationalspieler

Die BRD-Türken Mesut Özil und Ilkay Gündogan posierten mit dem türkischen Präsideten Erdogan und überreichten ihm zwei unterschriebene Trikots ihrer Heimatvereine. Dies führte zu hektischen Aktivitäten der Umvolkungsapostel der Blockparteien und dem DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, die in einem Besuchstermin der beiden Türken bei Frank-Walter Steinmeier endeten, bei dem „Mißverständnisse“ ausgeräumt werden konnten.[5] Nach der Bekanntgabe des vorläufigen WM-Aufgebots der Bundesrepublik Deutschland mit Özil und Gündogan ließ sich der hessische SPD-Kommunalpolitiker Bernd Holzhauer zu einem ausfälligen Kommentar hinreißen.[6]

Zitate

  • „Es hat aber auch eine wirtschaftliche Komponente. Denn mit dem Adler auf der Brust ist es deutlich einfacher, sich hierzulande vermarkten zu lassen. Man kann es deswegen schon als problematisch empfinden, dass Özil als deutscher Nationalspieler das Mitsingen der Hymne vor einem Spiel verweigert. Man muss aber von einem Mitglied der Nationalmannschaft unbedingt erwarten, dass es sich zu seinem Heimatland bekennt. Dann ist Frank-Walter Steinmeier der Präsident von Özil und Gündogan – und nicht der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.“[8]
  • „Ich sag nur so viel zum Thema: Im türkischen Mannschaftskader sind bestimmt noch zwei Plätze frei.“Sophia Thomalla zum Gündogan-Özil-Erdogan-Treffen[9]

Bildergalerie (Verrassung)

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Nationalteam heißt nur noch „Die Mannschaft“; Der neue Name kommt von Merkel, Bildzeitung, 9. Juni 2015
  2. Alle Gegentore der DFB-Auswahl fielen über die rechte BRD-Abwehrseite – der Abwehrseite von Boateng, der alle Spiele außer gegen Dänemark bestritt
  3. Sport Bild, 15. August 2012
  4. Angela Merkel, 27. November 2012, BILD
  5. Özil und Gündogan zum Gespräch bei Präsident Steinmeier, Die Welt, 20. Mai 2018
  6. SPD-Stadtrat beleidigt Özil und Gündogan als „Ziegenficker“, Die Welt, 24. Mai 2018
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 3. Juni 2016. Bei WebCite® archivieren.Für Gauland ist die Nationalelf nicht mehr deutschFAZ, 3. Juni 2016
  8. Unter falscher Flagge, RP Online, 14. Mai 2018
  9. „Im türkischen Kader noch Plätze frei” Thomallas teilen gegen Özil und Gündogan aus, Mopo, 18. Mai 2018
  10. Alice Weidel: Gündogan und Özil sollen für Türkei spielen, Junge Freiheit, 14. Mai 2018